Kapitel 6
Als erstes ein riesiges SORRY das ich so lange nichts geschrieben habe, aber ich hatte einfach so viel anderes zu tun.
Hier noch einmal ein riesiges Dankeschön an alle die meine Geschichte bis hier her gelesen haben:D! Das freut mich echt immer wieder aufs neue. Jetzt aber genug von mir ihr wollt sicher schon die Geschichte lesen:D
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Der Tag verging schnell.Ich erzählte Felia von den gestrigen Ereignissen, den beinahe Kuss ließ ich weg. Kyle sah ich nicht, wie ich feststellte hatten wir Dienstag auch keinen gemeinsamen Kurs.Auch Larisha begegnete ich nicht. Am Nachmittag richteten wir alles für die Eröffnungsfeier am nächsten Abend. Wie versprochen half ich meiner Mutter von Mittags bis abends.Zum Glück war Felia noch, die mir und meiner Mutter so gut es ging half.
Am nächsten Tag in der Schule boten sich ein paar Schüler an abends zu helfen, aber da wir sie nicht bezahlen konnten, verschwanden sie schnell.Zur sechsten Stunde hatte ich Sport. Ich ging in die Umkleidekabine und wollte mich umziehen,als eine bekannte Stimme ertönte."Na wen haben wir den da? Ist das nicht unsere kleine Stadt Schlampe!" Die Mädchen begannen zu lachen und Larisha trat aus der Menge.Sie hatte kurze Shorts und ein sehr anliegendes weißes Top an.
Ich ignorierte sie auf so etwas wollte ich mich nicht einlassen.
"Och Gott hat's dir die Sprache verschlagen. Bist doch sonst nicht so still! Tja kommt davon wenn man sich mit mir anlegt."
Gespieltes bedauern legte sich auf ihr Gesicht."Wieso ich fand's eigentlich ziemlich witzig, dein Gesicht ist so schön rot angelaufen. Zu deinem Glück hat man das nur von nahem gesehen, das kannst der. tonnenweise schminke verdanke."
Ich hörte wie ein paar Mädchen die Luft einzogen."Mal schauen wie lustig du das hier findest!" Bevor ich überhaupt realisieren könnte, was Larisha vorhatte, hatte sie schon ein ein Getränk aus ihrer Tasche geholt und spritzte mich damit voll."Ah spinnst du." schrie ich. Mein Top das ich mir übergezogen hatte, war völlig nass mit dem konnte ich unmöglich Sport machen. Auch das T-shirt das ich davor an hatte hatte Spritzer abbekommen. "Oh Nein da ging's wohl mit mir durch .Kommt wir verschwinden!" Die Mädchen gingen und ließen mich allein.Mir blieb nichts anderes übrig, als mit meinem T-Shirt Sport zu machen.Es war zwar auch leicht feucht, aber für Sport ging's.
Larisha schien vorerst zufrieden damit zu sein, denn den Rest der Stunde ließ sie mich in Frieden. Nach Sport ging ich nach Hause. Meine Mutter war schon im Strandlokal, ich wollte auch gleich aufbrechen. Die Eröffnungsfeier begann um sechs, ich hätte also noch knappe drei Stunden Zeit.Ich zog mir eine schwarze Strumpfhose an darüber einen schwarzen Rock, der mir bis über die Oberschenkel ging.später wurde ich eine schütze darüber ziehen. Ich zog mir noch meine schwarzen hohen jucks an und verließ so das Haus Richtung Strandbar.
Als wir später alles fertig gerichtet hatten, kamen auch schon die ersten Gästen. So war der Laden am Abend rappel voll. Wir hatten zwar Januar , aber das Wetter hier war warm, sodass es auch draußen ziemlich voll war.
" Das scheint sich ja richtig herumgesprochen zu haben hier, so voll habe ich es ja selten hier gesehen!" bemerkte Felia.Wir kamen mit den Getränken fast nicht mehr hinterher. "Hey anstatt zu quatschen wie wär's wenn ihr uns mal die Getränke bringen würdet." schrie ein Mann aus einer Ecke. " Die Besucher werden schon ungeduldig was machen wir den jetzt?" fragte Felia. "Wir müssen einfach schneller aufnehmen.Teilen wir uns auf. Felia du übernimmst ihnen und Lari du gehst nach draußen. Ich bereite hier die restlichen Getränke vor!"schlug meinen Mütter vor. Gesagt getan. Ich ging mit meinem Block nach draußen um weitere Bestellungen aufzunehmen. "Kann ich bei dir Bestellungen aufnehmen?" Kyle trat aus einem Schatten einer Lampe. "Tut mir Leid ich hab Grad echt keine Zeit für Witze!" Ich schenkte ihm eine entschuldigendes lächeln und wendete meine Aufmerksamkeit einem Ehepaar zu die Getränke bestellten. Als ich reinlaufen wollte trat Kyle hinter mich."Ich helfe euch.Wo kann ich anfangen?"
"Was? Ich hab doch gesagt ich hab keine Zeit für Witze !" Er lachte."Das ist keine Witz.Du hast selbst gesagt, dass bei euch die Hölle los ist.Und damit es euch leichter fällt, helfe ich euch!" Ich wollte widersprechen, aber er hatte recht wir brauchten wirklich jede helfende Hand.
"Ok komm mit ich zeig dir kurz alles." Wir liefen nach drinnen zu meiner Mutter. "Mum, das ist Kyle. Er hilft uns heute Abend." "Das ist sehr nett Kyle. Warte kurz wir müssten noch eine schürtze hier haben." Kyle zog seine schwarze Jacke aus. Er hatte ein schwarzes T-shirt mit V Ausschnitt darunter. Meine Mutter kam auch schon mit einer schwarzen schürtze wieder."So hier. Felia macht schon hier drinnen, wie wär's wenn ihr beide draußen übernehmt?" "Klar Ms.Miles." Ich ging mit Kyle nach draußen. Kyle Stelle sich als sehr geschickt heraus. Er nahm freundlich die Bestellungen auf und lief leichtfüßig um die Gäste herum.Durch ihn wurde es einfacher und mit der Zeit legte sich die Hektik. Spät am Abend waren schon mehr als die Hälfte gegangen. Ich und Kyle bedienten immer noch draußen.
Weil nur noch wenige draußen waren, da die meisten rein gegangen waren, war es nicht mehr stressig.
"Danke, dass du uns geholfen hast.Ohne dich wäre es echt schwer geworden."sagte ich zu Kyle, als wir zusammen ein paar Tische abräumten."Kein Problem." Er lächelte mich an.Sein unwiderstehliches lächeln.Meine Herz begann zu rasen.
"Hast du am Samstag Zeit? Ich würde dich gern auf einen Drink einladen." fragte er mich etwa nach einem Date? "Eh, stotterte ich, "Ja klar , gerne." sein Gesicht strahlte.
"Super wie wär's, wenn ich dich so gegen sieben abholen komme?" "Das ist gut danke." Ich lächelte zurück.
Wir machten weiter, ein paar mal als wir uns unabsichtlich berührten, begann mein Bauch zu kribbeln. Kurz vor eins gingen wir nach Hause. Ich verabschiedete mich von Felia und Kyle, und fiel sofort in einen traumlosen schlaf , als ich mich ins Bett legte.
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