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Kapitel 47

Das erste was ich bemerkte als ich aufwachte, war das ich nicht mehr alleine in diesem Raum war. Kräftige Arme umschlangen mich von hinten und hielten mich fest. Da hier drinnen kein Fenster war konnte ich nicht einschätzen wieviel Uhr wir hatten oder wie lange ich schon hier war. Ich und Kyle haben uns, ich vermute mal gestern irgendwann, schlafen gelegt. Devin hatte mir seit ich hier war nie etwas getan oder mich schlecht behandelt. Anfangs dachte ich es wäre nur Show, damit ich denken würde ich wäre in Sicherheit, doch mittlerweile glaubte ich, dass irgendwas passiert war und seine Meinung geändert hatte. Dennoch war ich unheimlich froh, dass Kyle hier war. Stundenlang alleine in einem Raum ohne Fenster hatte nicht gerade positive Auswirkungen auf meine Psyche. Das einzige was mir hier drinnen geblieben waren, waren meine Gedanken und die kreisten die ganze Zeit um Kyle, meine Mutter, Felia, Mason und Aiden. Nachdem mir Kyle versichert hatte, dass sie in keiner Gefahr waren, fiel wenigstens eine Last von mir. Meine Mum glaubte ich wäre ein paar Tage bei Kyle. Ich denke nicht, dass sie ihm gleich abgekauft hatte, dass das die Wahrheit war, aber da ich mich nicht gemeldet hatte musste sie ihm  vertrauen.

Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als ein heftiges Klopfen an der Tür erklang. "Kyle ....Kyle wach auf, da draußen passiert irgendwas!" versuchte ich ihn zu wecken. und löste mich aus seinen Armen. Das einzige was er von sich gab war ein Stöhnen also versuchte ich es nocheinmal und schüttelte ihn leicht an den Schultern. "Kyle...los wach auf, komm schon." Und endlich machte er langsam seine Augen auf und sah mich an. Als er begriff wo er war und das Klopfen mittlerweile auch hörte, sprang er auf und legte ein Ohr an die Türe um mehr zu hören. Schnell folgte ich ihm. "Was ist da los?" fragte ich und konnte den ängstlichen Unterton in meiner Stimme nicht unterdrücken. "Ich weiß es auch nicht." Plötzlich hörte ich wie ein schlüssel im Schloss gedreht wurde und wie es klickte. Daraufhin öffnete ein blonder Junge die Türe schaute Kyle in die Augen und nickte. Daraufhin nickte er ebenso und zog mich an der Hand hinter ihm her. Überrascht schaute ich mich um, damit ich alles dabei hatte, weil ich im Gefühl hatte, dass wir nicht mehr wiederkommen würden.

Und ich sollte recht behalten, denn nach dem wir uns ein paar mal versteckt hatten, damit uns keiner sah, blieben wir an einer Ecke stehen und Kyle erklärte mir, dass er uns helfen würde. Ich nickte bloß erleichert und ließ mich weiter führen. Aufeinmal blieb der Junge stehen und drehte sich zu uns um. "Davorne ist eine Tür, da müsst ihr durch und dann seid ihr draußen. Dein Auto steht die Straße weiter unten an der Ecke. Ich geh zurück und sag Devin Beschied, ihrhabt also nicht lange Zeit. Wenn ihr euch erwischen lasst, dann kann ich auch nichts mehr machen." meinte er dann und drehte sich um, bevor wir uns bedanken konnten. Komischer Typ! Egal ich war ihm unendlich dankbar, dass er uns hier rausholte.

"Komm lass uns beeilen." sagte Kyle zu mir und lief mit mir an der Hand zur Türe. Doch als er sie aufdrücken wollte, ließ sie sich keinen Milimeter weit bewegen. Ungläubich stellten wir fest, dass sie abgeschlossen war. "Dieses Ar.." Doch bevor Kyle zuende fluchen konnte, unterbrach ich ihn. "Dafür ist jetzt keine Zeit! Lass uns nach einem anderen Ausgang suchen. Er nickte, doch ich konnte die unterdrückte Wut spüren, die in ihm brodelte. Zusammen liefen wir so leise wie möglich den Gang zurück und hielten nach anderen Türen ausschau. Doch vergebens. Langsam wurde ich verzweifelt, in den nächsten Minuten könnten sie uns finden und dann hatten wir keine Chance mehr. Ich wusste, dass Kyle es gegen einige ausrichten konnte, doch nicht gegen alle. Langsam stiegen mir die Tränen hoch und ich versuchte sie unauffällig wegzustreichen, doch Kyle merkte es und drehte sich zu mir um. "Hey, nicht weinen..bitte wir finde hier raus versprochen!" Er küsste mich auf die Stirn und zog mich weiter, nachdem er sicher war, dass ich mich wieder einigermaßen im Griff hatte.

Aufeinmal begann etwas freudig zu quieken, erschrocken drehten wir uns um. Ich riß meine Augen erschrocke auf und sah Felia an, die mit strahlenden Augen auf uns zugerannt kam. Gefolgt von Mason und einem genervt aussehenden Aiden. Sofort als sie mich erreicht hatte, schloss sie mich in die Arme. Erleichtert befreite ich mich aus Kyles Hand und erwiderte die Umarmung. Als wir uns mach kurzer Zeit gelöst hatten schaute ich sie unglübig an. "Was macht ihr hier?!" "Wir helfen euch hier raus, denn wie es aussieht seit ihr noch nicht so weit gekommen." beantwortete Aiden meine Frage. "Und wie ich sehe kommen wir gerade richtig, denn in ein paar Minuten kommen Devins Männer um die Ecke." fügte Mason hinzu und sah uns drängend an. "Dann los." meinte Kyle noch nahm mich an der Hand und wollte mich mitziehen, doch zuspät. Schon von weitem konnten wir Fünf oder Sechs Männer sehen, die um die Ecke gerannt kamen. Kyle und Aiden begannen augenblicklich zu fluchen und versuchten sich einen Plan auszudenken. "Felia du weißt wie wir rauskommen! Nimm Larina mit und fahrt nach Hause, sobald ihr am Auto seit. Wir versuchen sie solange ein bisschen aufzuhalten." verkündete Aiden den Plan. "Was .. ich .. aber" stotterte Felia vor sich hin. "Baby alles gut wir treffen euch draußen. Jetzt geht!" meinte Mason daraufhin und schaute sie mit einem schmunzeln an. Felia nickte und wollte mich mitziehen, doch Kyle zog mich noch schnell an sich und küsste mich. "Bis gleich." Ich nickte nur und wurde schon von Felia mitgezogen.

Wir liefen in die andere Richtung zurück und versuchten nicht allzu viel Lärm zu machen. Nach gefühlten Stunden und stechendem Seitenstechen, kamen wir endlich an einer Tür an. Doch mit entsetzen musste ich festellen, dass es die gleiche Tür von vorhin war. "Felia da können wir nicht raus, da waren wir vorhin schon, aber sie ist abgeschlossen!" zischte ich ihr verzweifelt zu. Doch sie grinste ich mich nur an kramte in ihre Tasche. "Nicht wenn man einen Schlüssel hat!" Und damit schloss sie die Tür zur Freiheit auf. "Wie ." "Ich erklärs dir Zuhause. Jetzt müssen wir erstmal zu unserem Auto. Komm!" Und damit rannten wir weiter.

"Wir sind gleich da!" Und damit hatte sie recht. Als wir um die Ecke bogen, sah ich Masons Auto. Als wir ankamen blieb sie vor dem vordersten Reifen stehen und holte den Schlüssel vor, der darauf lag. Damit schloss sie auf und wir stiegen erleichtert ein. Dann fuhr sie los. Während der Fahrt versuchten wir beide wieder zu Atem zu kommen.

"Wie habt ihr uns gefunden?" fragte ich nachdem ich wieder einigermaßen ruhig atmen konnte. "Wir haben Aiden angerufen ob er inzwischen was rausgefunden hat, aber erwusste auch nicht mehr und..Oh man Lari ich war so verzweifelt das glaubt du mir nicht! Und dann haben wir beschlossen, dass wir nochmal mit dem Auto nach euch suchen, weil Kyle seines irgendwo parken musste. Und so war es dann auch so. " Sie schaute mich erleichtert an. "Aber wie kamst du an den Schlüssel?" fragte ich sie immer noch verwirrt. Daraufhin zuckte sie nur mit den Schultern. "Das weiß ich auch nicht, dass musst du Aiden fragen er hatte ihn und hat ih mir vorhin gegeben." "Ist ja auch egal jetzt ich hoffe nur sie schaffen es heil raus!" antwortete ich darauf. Felia nickte daraufhin besorgt. Sie schien wirklich mitgenommen zu sein, Normalerweiße redete sie ohne Punkt und Komma, aber selbst sie war erstaunlich ruhig.

Wir redeten noch ein bisschen darüber was in den letzten Tagen passiert war und wie es mir ging, als wir vor Masons Haus anhielten. Dort stiegen wir erleichtert aus und machten uns auf den Weg nach drinnen. Dort ließen wir uns erschöpft auf sein Sofa fallen. Erst dann erlaubte ich mir die Wohnung genauer anzuschauen. Auch wie Kyle wohnte er alleine wie ich feststellte. Er hatte keine so große Wohnung wie er, aber sie war trotzdem schön und schlicht eingerichtet. Kyle meine Gedanken schweiften augenblicklich zu ihm. Hoffentlich ging es ihnen gut und sie hatten es ebenso geschafft ohne noch größere Hindernisse nach draußen zu gelangen. Auch Felia schien mit den Gedanken bei Mason zu sein, denn sie hatte ein genauso besorgtes Gesicht wie ich. Sie bemerkte das ich sie angeschaut hatte und schaute ebenfalls zu mir. Dabei versuchte sie sich ein Lächeln abzuringen. "Ihnen wird schon nichts passiert sein!" versuchte sie uns beide aufzumuntern. Ich nickte nur und hoffte es aus tiefstem Herzen.

"Weißt du was?!Ruf doch jetzt am besten deine Mum an. So kommst du auf andere Gedanken und sie hat sich sicherlich schon sorgen gemacht!" meinte sie dann und schaut mich erwartungsvoll an. "Ach das kann warten, dir geht es ja auch nicht ganz so gut!" antwortete ich, weil ich sie jetzt nicht alleine lassen wollte. "Ach komm ruf sie an, mir gehts gut ehrlich!" Ich konnte sehen, dass sie log, aber ich wollte ihr den gefallen tun und so stand ich auf und nahm Masons Telefon. Zum glück wusste ich die Nummer auswendig und begann sie zu wählen. Schon nach dem zweiten Tuten nahm sie ab. "Hi Mum" begann ich nervös sie zu begrüßen.

"Larina? Ist bei dir alle in Ordnung? Wieso hast du dich nicht gemeldet?" fragte sich mich zugleich erleichtert und wütend.

"Mir gehts gut danke! Ich hab .. eh mein Handy verloren und.."

"Und wie kannst du mich dann jetzt anrufen?" fragte sie mich verwirrt dazwischen.

"Mum ich kann dir das jetzt nicht erklären, ok? Mir gehts gut das ist doch die Hauptsache, oder? Du musst mir einfach vertrauen, ja?" ich wollte sie icht anlügen, aber die Wahrheit konnte ich ihr ja schnlecht sagen. Ich hörte sie seuftzen, bevor sie weitersprach.

"Hat Kyle damit was zu tun, behandelt er dich gut?" Für einen Moment war ich geschockt, dass sie sowas dachte.

"Nein. Nein Mum, dass musst du dir ganz schnell aus dem Kopf schlagen! Er hat damit nicht zu tun, er hat mir geholfen ok!" Naja das entsprach nicht ganz der Wahrheit, aber indirekt dafür konnte er ja uch nicht.

"Ok ist gut Schatz. Wann kommst du wieder nach Hause?"

"Ich.. wäre es für dich in Ordnung, wenn ich diese Nacht noch bei Kyle bleibe und morgen komme." fragte ich sie hoffnungsvoll. Für einen kurzen Moment war es still.

"Du weißt, dass mir das nicht so recht ist! Aber wenn es bei der einen Nacht bleibt.." Weiter konnte sie nicht sprechen, denn ich hatte sie schon unterbrochen.

"Danke Mum du bist die beste! Ich hab dich lieb!"

"Ich dich auch Lari! Bis morgen!" Und damit verabschiedeten wir uns und ich legte auf.

Ich legte das Telefon wieder auf seinen Platzt zurück und ging zurück zu Felia, die gerade telefonierte wie ich feststellte. Ich setzte mich wieder neben sie und wartete bis sie aufgelegt hatte. "Ihnen ist nichts großes passiert ! Sie sind auf dem Weg hierher." teilte sie mir erleichtert mit. Sofort fing ich an zu strahlen und fiel ihr glücklich in die Arme. Glücklich, dass alles gut gegangen ist wartete wir auf die Jungs. Nach weiteren zehn Minuten hörten wir die Klingel und machten uns auf den Weg zur Tür. Felia öffnete sie voller elan und sprang sofort Mason in die Arme, der sie nur mit Mühe und schmerzverzerrtem Gesicht festhielt. "Baby was ist los?" fragte sie ihn besorgt und wollte sich aus seine Armen lösen, doch er hielt sie weiterhin fest. " Weißt du  babe.. ich hasse es zuzugeben, aber sie waren nicht die einzigen wo schläge kassiert haben." antwortete er ihr und grinste sie schief an. "Mason lass mich runter ich tu dir doch nur weh." meinte Felia und versuchte sich wieder los zumachen, doch Mason war stärker. "Du tust mir nicht weh, ganz im Gegenteil!" Und damit drückte er sie gegen die Wand und begann sie zu küssen.

Lächelnd wendete ich mich von ihnen ab und umarmte jetzt auch Kyle, der erleichtert zu mir runter schaute. "Ehm Leute ich mach mich dann mal auf den Weg Hayle(seine Schwester) abholen." Und damit wollte er sich abwenden, doch ich befreite mich schnell aus Kyles Armen und umarmte ihn noch schnell. "Danke Aiden.. für alles!" Zögernd legte er auch seine Arme um mich. "Kein Problem!" Danach lösten wir uns voneinander und verabschiedeten ihn. Als er weg war, begaben wir uns auch nach drinnen und ließen uns auf die Couch fallen. Erst jetzt betrachtete ich Kyle genauer und konnte eine Platzwunde an seiner Stirn erkennen. Vorsichtig strich ich ihm seine Haare aus der Stirn um es genaue zu betrachten. Doch Kyle nahm meine Hände in seine und von seiner Stirn runter. "Es ist alle ok, keine Sorge!" Ich nickte nur, weil ich jetzt keine Lust zum diskutieren hatte und kuschelte mich an seine Brust.

"Ihr könnt heute hier schlafen auf der Couch ist noch Platz. Wir.." Doch da unterbrach er und schaute Felia fragend und mit einem hoffnungsvollen Ausdruck an. Felia nickte nur und somit fuhr er glücklich fort. "Wir werden in meinem Zimmer schlafen." Also machten wir uns fertig und so schlief ich in Kyles Armen auf Masons Couch ein.

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Ihr habt nicht falsch gesehen! Es ist wahr! Das ist wirklich ein neues Kapitel! Ich weiß es hat ewigkeiten gedauert und jeder der bis jetzt immer noch meine Geschichte ließt, hat meinen größten Respekt und ein rießiges Dankeschön!

Ich hatte in den letzten Wochen sehr viel persönlichen Stress und mir ging es nicht so gut, aber heute hatte ich mega Lust zu schreiben und es ist sogar echt lang geworden(Stolz!). Ich hoffe so es gefällt euch!

Über Kommentare würde ich mich rießig Freuen*-* Und OMG Ihr seid doch echt verrückt.. Ein RIEßIGES Dankeschön an jeden der mir folgt!:DD

Eure Line´<3

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