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Kapitel 45

Der Plan stand fest! Blondi, von dem ich den Namen immer noch nicht wusste, würde mich bewusstlos schlagen und mich dann zu Devin bringen. Ich weiß nicht was für ein Verhältniss die zwei hatten, aber es schien nicht gerade schlecht zu sein ,denn er hatte mir versprochen, dass er mich zu Larina bringen würde. Hätte ich früher gewusst, dass ich mich einmal freiwillig bewusstlos schlagen lassen würde, dann hätte ich mir wahrscheinlich selber den Vogel gezeigt. Aber mir blieb nichts anderes übrig und das war die beste Alternative. 

Mason und Felia hatte ich nichts gesagt. Sie würden versuchen mich mit allen Mittel davon abzuhalten den Plan durchzuführen und das konnte ich im besten Willen nicht gebrauchen. 

"Bist du bereit?" fragte mich Blondie. Nachdem wir unseren Plan letzte Nacht gemeinsam durchgesprochen hatten, hatte mir blondi eine Augenbinde umgelegt, damit ich nichts sah und mit mir dann bis kurz vor Devins Aufenthalt gefahren. Wie er meinte. Wir wolten beide vermeiden, dass er mich zulange schleppen musste. 

"Ja." antwortete ich auf Blondies Frage und nickte zu bestätigung entschlossen. "Ok, dann steig aus! Ich will dich nicht auch noch aus dem Auto schleifen müssen!" "Du könntest mir freundlicherweiße die Augenbinde runter nehmen, damit ich wenigstens ohne verletzungen aus dem Auto komme!" "Das kommt gar nicht in Frage! Ich gehe jetzt schon genug Risiko ein, da kann ich es mir nicht erlauben, dass du dich nicht an den Plan halten könntest." Ich seuftzte genervt. "Na gut, sag mir wenigstens wo ich hintreten muss!" 

Nachdem mir Blondie aus dem Auto geholfen hatte, ließ er mich hinter dem Auro stehen um irgendetwas zu holen. Kurz überlegte ich die Augenbinde abzunemhen, aber Blondie hatte mir geschworen, wenn ich die Augenbinde eigenhändig abnehmen würde, wäre unser gemeinsamer Fluchtplan sofort aufgelöst und er würde mir nicht mehr helfen. 

"Ok, du weißt was du zu tun hast?" fragte er mich nocheinmal ernst. "Natürlich, du hast es mir ja die halbe Nacht eingeflöst." antwortete ich ihm spöttisch. Ich wollte noch etwas erwiedern, aber ich bekam aufeinmal einen Schlag auf den Hinterkopf und sah sofort schwarz vor Augen. 

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Larina Sicht:

Hoffentlich hatte Kyle meine Bitte ernstgenommen und ließ es dabei. Innerlich wusste ich, dass er wahrscheinlich niemals auffhören würde zu suchen, aber er hätte niemals eine chance mich hier raustzholen. Devin würde mit ihm kurzen Prozess machen, wenn er in erwischen könnte und das konnte ich im betsen Fall nicht zulassen! 

Devin hatte mich hier in den Raum gespert und alleine gelassen. Ab und zu brachten sie mir zu essen, aber ich hatte keinen besonders großen Hunger und rührte es deshalb meistens nicht an. Hier drinenn waren keine Fenster, weshalb ich keine Ahnung hatte wieviel Zeit schon vergangen war. 

Einmal hatte ich versucht zu fliehen, aber da war ich nicht weit gekommen und einen Schlag ins Gesicht habe ich dafür auch kassiert. Ich wusste nicht was er mit mir machen wollte, aber ich würde garatiert nicht einfach so aufgeben und ihm die genugtuung geben. 

Gerade als ich mir einen neuen Plan überleget, hörte ich von draußen Stimmen. Gespannt versuchte ich herauszufinden, was da vor sich ging. Ich wusste zwar nicht wie lange ich schon hier war, aber ich wusste, dass es in der gesamten Zeit sehr ruhig war. Selbst als mir Devin ab und zu einen Besuch abgesattet hat. 

Nach allem, was Devin mir und Kyle angetan hatte, hätte ich ihn abgrundtief hassen müssen, aber dem war nicht so. Irgendwie tat ER mir leid. Er versuchte den Badboy zu spielen um sich vor seinen eigenen Gefühlen zu schützen, aber in sich drinne war er einfach nur verloren. Ich denke nicht, dass er mir etwas bößes wollte. Ich glaubte nur, dass er seinen Schmerz loswerden musste. Kyle war die beste Lösung für ihn. Devin müsste sich nur neu verlieben und er würde langsam wieder zur Vernunft kommen. So hoffte ich es zumindest.

"So ein Weichei! Hats wohl nicht ohne seine Liebste ausgehalten!" hörte ich einen Männer Stimme spöttisch Lachen. Das riss mich aus meinen Gedanken. Ich stand auf und lief näher an die Tür um besser zu hören. 

"Was sollen wir mit ihm machen?" fragte ein anderer daraufhin. "Der Chef meinte, wir sollten ihn zur Schlampe reinlassen." antwortete der Mann von davor.

Zu Ihr? War etwa sonst noch jeman außer mir hier? Bevor ich realiesieren konnte wer gemeint war, wurde die Türe aufgerissen, sodass ich schnell nach hinten wich. Und was ich dann sah, ließ mich geschockt und mit Kopfenden Herzen stehen. 

"Na damit hast du wohl nicht gerechnet, huh du Schlampe?" fragte mich der eine. Doch ich konnte ihm nicht antworten, denn mein Blick war auf Kyle gerichtet, der bewusstlos am Boden lag. Plötzlich peitschte etwas auf meinen Backe und ließ ich mich erschrocken aufkeuchen. Der Schmerz durchzuckte mien Rechte Wange augenblicklich und ich spürte schon, wie das Blut hineinschoß. "Du sollst egfällig antworten, wenn ich mit dir rede!" fauchte mich ein junger Mann mitte zwanzig an. 

"Lass es gut sein Mann! Komm lass uns gehen." sagte der andere zu ihm un sie verließen das Zimmer. Ich war zu gelähmt um mich um meine Wange zu kümmern. Sobald die Tür wieder ins Schloss fiel, kniete ich sofort zu Kyle und drhete ihn auf den Rücken. 

"Kyle..Kyle! schluchtze ich. "Wach auf bitte!" Ich schüttelte ihn an der Schulter, doch er gab kein Lebenszeichen von sich. Was haben sie mit ihm gemacht? Und was zur Hölle hatte er hier zu suchen?! Das war alles meine Schuld. Ohne mich wäre er nicht hierhergekommen. Die Tränen hörten gar nicht mehr auf zu fließen.  "Kyle wach auf.. bitte... ich bin hier!... Bitte.. wach ... auf!"

Aufeinmal spürte ich eine Regung und Kyle fing an zu stöhnen. "Was zur Hölle..." fing er an zu sprechen. 

"Kyle..Kyle geht es dir gut was haben sie mit dir gemacht?" fragte ich ihn und wartet gespannt auf seine Antwort ab. "Larina..was." Verwirrrt setzte er sich auf und schaute mich an. "Geht es dir gut? Was haben sie mit deiner Wange gemacht?" Sofort verwandelte sich sein Gesichtsausdruck in Wut um und er schien wieder hell wach zu sein. "Hey mir geht es gut, aber was machst du hier? Du hättest nicht herkommen sollen!"  

Ich rutsche zu ihm hin und schaute ihm in die Augen. Kyle fasst mein Gesicht mit beiden Händen fest und beugte sich weiter runter zu mir, sodass er mich küssen konnte. Dannach lehnte er seine Stirn an meine und schaute mir in die Augen. "Ich würde dich niemals im Stich lassen!" 

Aufeinmal fing ich an zu weinen. Ich weinte, weil Kyle hier war und mir solche Worte sagte, ich weinte, weil wir jetzt beide hier drinnen gefangen sind und ich weinte, weil ich endlich einmal allen Gefühlen freien Lauf lassen konnte.

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Hey:D 

OMG ihr seid echt der Wahnsinn! Eigentlich wollte ich dieses Kapitel wieder jemandem widmen, aber ich war einfach von allen Kommentaren so gerührt und wollte keines hervorhheben. Also ein rießen Dankeschön an alle! 

Und OMG!!! Ich habe bald 500 Follower! Das ist so unglaublich, dass ich es selbst noch gar nicht fasseO.o!

Ach und bevor ich es vergesse, ich habe ein neues Buch veröffentlich. Ja ich weiß, es sind schon drei Bücher jetzt und ich update so schon so wenig, aber die Idee hatte ich schon länger und musste sie einfach aufschreiben. Die Geschichte heißt The choice und ich würde mich freuen, wenn ihr vorbei schauen könnet:D

Eure Line:*

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