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Kapitel 41

Nachdem wir Sonntag morgen zurück gefahren waren, bin ich noch mit zu Kyle gegangen. Zwischen uns hat sich was verändert. Es ist irgendwie noch besser geworden und wir waren noch vertrauter. Am Abend war ich aber dann doch nach hause gegangen, weil wir am nächsten Tag Schule hatten und meine Mutter nicht wollte, dass ich während der Schulzeit bei Kyle bleiben würde. 

Gerade war es Montag morgen und ich richtete mich für die Schule. Weil ich heute so guter Laune war, zog ich mir eine Schwarze Strumpfhose und einen roten Skaterrock an.  Nachdem ich dan soweit fertig war, sagte ich meiner Mum tschüß und machte mich auf den Weg zur Schule. Mit Felia hatte ich gestern auch noch telefoniert und ihr von den Geschehnissen erzählt. Sie war ganz außer sich und wollte gar nicht mehr auflegen. Deshalb war ich umso überraschter, dass ich sie noch nicht getroffen hatte. Sonst war sie immer eine von den ersten, aber wahrscheinlich war sie mal wieder mit Mason beschäftigt. 

Als ich auf mein Schließfach zu lief konnte ich sie jedoch alle schon sehen. Wie ich schon dachte, Mason und Felia knutschend und Aiden und Kyle die sich unterhielten. Mit einem Lächeln im Gesicht lief ich auf sie zu. Als Kyle mich sah, machte er große Augen und grinste mich an. Auch in Aidens Blick konnte ich die Überraschung sehen, denn seine Augen weiteten sich minimal. Das sie aufgehört hatten zu sprechen ließ wohl auch Felia und Mason aufmerksam machen, denn sie lösten sich voneinander. Felia quitschte und kam Freudenstrahlend auf mich zu. "Du siehst gut aus."  meinte sie. Mir war das ein bisschen peinlich, eigentlich hatte ich nicht vorgehabt mit dem Outfit die ganze Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen, es war ja immerhin nichts ungewöhliches,wenn ein Mädchen einen Rock anzieht. Vielleicht lag es aber auch einfach daran, dass es bei MIR ungewöhlich war. 

Ich umarmte die anderen zur Begrüßung und wandte mich dann Kyle zu. Er nahm mich auch in den Arme und gab mir einen Kuss. "Ich hab die schönste Freundin von allen." flüsterte er mir dann ins Ohr, was mein Herz zum rasen brachte. Das bemerkte er auch, denn er musste sich ein Lachen verkneifen. Ich wollte was erwidern, doch in dem Moment ertönte die Schulklocke. Wir verabschiedeten uns kurz von den anderen, weil ich jetzt nur mit Kyle einen Kurs hatte, und liefen zum Chemie Raum. 

Nachdem Mr. Harvati den Unterricht begonnen hatte, versuchte ich eigentlich aufzupassen, aber Kyle lenkte mich die ganze Zeit ab. Da wir in der letzten Reihe saßen, konnte uns keiner sehen und das nütze er aus. Denn entweder küsste er mich in den Nacken oder er nahm meine Hand und malte Muster darauf. Ihm machte es anscheinend Spaß, denn er lachte immer nur, wenn ich ihn darauf hinwieß, dass ich mich auf den Unterricht konzentriere wollte.

"Hast du heute Nachmittag Zeit?" fragte er mich dann irgendwann in der Stunde. Ich nickte nur und versuchte konzentriert Mr.Harvati zuzuhören. Eigentlich war es mir nicht so wichtig, was die Lehrer sagten, aber in Chemie hatte ich so meine Schwierigkeiten. "Gut ich habe nähmlich was vor." Und ab da war es dann aber mit meiner Konzentration geschehen. Hatte ich schon erwähnt, dass ich sehr neugierig bin. "Was für eine Überraschung?" fragte ich ihn gespannt. Kyle musste sich ein Lachen verkneifen, drehte sich mit dem Blick nach vorne und zuckte die Schultern. 

Den Rest der Stunde tauschten wir die Rollen. Jetzt konnte ich mich nicht mehr auf den Unterricht konzentrieren und nervte ihn, während er mir nicht mehr antwortete und wenn doch sagte er mir mit unterdrücktem Lachen, dass er sich auf den Unterricht konzentrieren wollte. 

Irgendwann war dann der Punkt erreicht wo ich es aufgab und mich auch wieder auf den Unterricht konzentrierte. 

Nachdem die Stunde beendet war packte ich meine Sachen und stand auf. Ich wartete auf Kyle und zusammen liefen wir raus auf den Schulhof. Wir setzten uns wieder auf die Wiese unter einen Baum und ich lehnte mich an Kyle an. Kurze Zeit darauf kamen auch Mason und Felia und setzten sich zu uns. 

"Die ersten zwei Stunden vorbei und ich habe jetzt schon keine Lust mehr. " seufzte Mason. "Du hast doch nur noch viereinhalb Tage und dann ist wieder Wochenende." antwortete ihm Felia. "Ja und dann? Dann geht es wieder von vorne los! Ich bin so froh, dass das unser letztes Schuljahr ist." Ich nickte ihm zustimmend zu. "Tja ich habe jetzt eine Freistunde." meinte ich grinsend. Mason, Felia und Kyle schauten mich nur mit diesem "das war jetzt ein völlig unnötiges Kommentar" Blick an. Darauf zuckte ich nur mit meinen Schulter und lehnte mich wieder an Kyle an. 

"Ist irgendwas zwischen euch beiden passiert?" fragte uns auf einmal Mason und schaute uns nachdenklich an. Augenblicklich wurde ich rot und Felia musste sich ein Lachen verkneifen. "Wieso meinst du?" fragte ich und schaute zu Kyle hoch, der mich aber wieder nur mit einem grinsen anschaute. "Naja ich dachte nur. Ich weiß auch nicht wie ich das beschreiben soll, aber es wirkt so anders zwischen euch. Also nicht im Negativen Sinne." Er zuckte mit den Schultern und wandte sich dann an Felia.

"Das muss dir nicht peinlich sein." flüsterte mir Kyle ins Ohr und küsste mich leicht  dahinter. Ich drehte meinen Kopf zu ihm hoch und schaute ihm in die Augen. Dann zog ich ihn zu mir runter und küsste ihn. Er erwiderte ihn und zog mich auf seinen Schoß. 

Als wir uns wieder gelöst hatten, umfasste er mein Gesicht mit seinen Händen. "Ich liebe dich Larina." mein Herz pochte noch lauter als zuvor und ich hatte Angst das er es wieder hören würde. "Ich dich auch Kyle." antwortete ich und lächelte ihn an. Dann atmete ich tief durch, denn das was ich ihm jetzt sagen wollte war nicht ganz so einfach. Kyle schien es zu bemerken, denn er schaute mich aufmunternd an. "Ich...Du weißt doch.." versuchte ich die richtigen Worte zu finden, doch Kyle unterbrach mich indem er mir einen Kuss auf die Stirn gab. "Hey es ist doch alles ok. Sag es mir ruhig." Ich nickte noch einmal. Eigentlich war es ja nicht sehr bedeutend und der Zeitpunkt und Ort war auch nicht sehr passend, aber ich hatte das Gefühl es ihm jetzt zu sagen und dass machte mich sehr nervös.

"Seit mein Vater gestorben ist, fühle ich als hätte ich ein schwarzes Loch, dass mich immer weiter runter zieht. Ich weiß es ist schon ein paar Jahre her, aber ich und mein Vater hatten eine sehr enge Vater-Tochter Beziehung und somit war es noch so viel schwerer mit dem Tod zurecht zu kommen, als eh schon." begann ich und Kyle schaute mich jetzt wieder ernst an. Er dachte wahrscheinlich gerade an seine Schwester und seine Mutter zurück. "Seit ich dich kennengelernt habe ist es besser geworden. Ich denke nicht, dass ich irgendwann über den Schmerz hinwegkommen werde, aber das will ich auch gar nicht, denn so bleibt die Erinnerung. Auf was ich eigentlich hinaus wollte ist...Ich...ich denke nicht das ich es verkraften werde, wenn du mich verlässt geschweige denn dir etwas passiert." Beendete ich schnell meinen Vortrag und schaute Kyle wieder in die Augen.

Es war das erste mal seit ich ihn kenne, wo er sich nicht zu sehr von den anderen abschottete und sich  seine Gefühle in seine Augen widerspiegelte. Und es war pure Liebe. "Du weißt, dass ich dich nie absichtlich verlassen werde. Ich werde bei dir bleiben, versprochen." Er beugte sich zu mir runter und begann mich mit noch mehr Leidenschaft zu küssen.

"Ich habe nach der vierten Stunde aus, soll ich dich hier abholen?" fragte mich Kyle als wir uns wieder erhoben hatten. "Nein ist schon ok ich kann laufen. Wir sehen uns ja gleich danach, oder?" fragte ich ihn und lehnte mich an seine Brust. Er nickte und beugte sich noch einmal runter um mir einen Abschiedskuss zu geben. "Bis nachher." meinte er und verschwand dann schnell im Schulgebäude um nicht zu spät zu kommen.

Da ich nicht wusste was ich die zwei Stunden noch machen sollte, entschloss ich mich nach hause zu gehen. Es war ja immerhin nicht weit und so konnte ich noch ein bisschen Zeit mit meiner Mutter verbringen. Ich vermisste es irgendwie mich mit ihr zu unterhalten, denn seit ich mit Kyle zusammen war, verbrachte ich nicht mehr so viel Zeit mit ihr.

Also machte ich mich auf den Weg. Ich war schon einige Meter von der Schule entfernt, als mir zwei Jungs auffielen, die ein Stück hinter mir liefen. Sie schienen den gleichen Weg zu laufen wie ich, denn sie waren schon ein Weile hinter mir. Irgendwoher kamen sie mir bekannt vor, doch ich wusste nicht woher. Wahrscheinlich waren sie in dem gleichen Kurs wie ich und wollten jetzt ebenfalls nachhause.

Ich drehte meinen Kopf wieder nach vorne und holte mein Handy raus. Gerade wollte ich schauen ob ich irgendwelche Nachrichten bekommen hatte, als ich einen Schlag von hinten auf den Kopf bekam und nur noch Schwarz sah, bevor ich völlig das Bewusstsein verlor.

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Haloooo:D tut mir leid, dass ich erst jetzt hochgeladen habe, aber ich hatte entweder keine Lust oder keine Zeit:/. Tut mir auch leid, dass es so kurz ist, eigentlich wollte ich auch mehr schreiben aber dann hätte es nicht mehr so gut gepasst und viele von euch haben schon gefragt wann es weiter geht. Hier will ich nochmal sagen, dass ich noch Schülerin bin und somit auch noch was anderes mache außer schreiben:).

Dieses Kapitel geht an nature_girl67

eure Line;)

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