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Kapitel 33

Ich stürmte aus Kyles Wohnung raus und versuchte vergeblich mit den Ärmel meiner Jacke, meine Tränen aufzuhalten. Von hinten hörte ich Kyle rufen, aber ich schenkte ihm keine Beachtung und rannte weiter. Nun war endgültig schluss! Es wäre vielleicht doch besser gewesen, wenn ich auf Aiden gehört hätte und den Brief und Kyles Vergangenheit schon von Anfang an in Ruhe gelassen hätte. Es schmertzt umso mehr, da ich jetzt wusste, dass er mich nicht braucht. 

Ich vertsand nur noch nicht so genau, weshalb er dann andauernd versucht hat, mich vom gegenteil zu überzeuegn . Hätter er es nicht einfach gelassen, dann wäre es für uns beide umso besser gewesen. 

Nachhause wollte ich jetzt nicht mehr, da ich meiner Mutter so nicht gegenüber treten wollte. Der einzige, der wirklich bescheid wusste und der der mir am besten helfen konnte war Aiden und so entschied ich mich zu ihm zu laufen. 

Langsam hörte ich auch auf zu weinen. Das Meer beruhigte einen irgendwie und so langsam kam ich auch AIdens haus näher.

Hoffentlich waren seine Eltern gerade nicht da, was würden sie den denken, wenn sie ein Mädchen was sie noch nie zuvor gesehen hatten mit verheulten Augen vor ihrer Tür stehen sahen.

Mit zitternden Händen drückte ich auf die Türklingel und wartete gespannt ab. Es dauerte nicht lange und die Türe wurde geöffnet, aber es kam nicht Aiden zum Vorschein, sondern ein Mädchen ungefähr ein Jahr jünger wie ich. Sie sah Aiden ziemlich ähnlich, denn sie hatte schwarz-brauen Haare, die sie zu einem Dutt gebundet hatte und braune Augen. Sie lächelte mich freundlich an und machte die Türe weiter auf.

Hi, ich bin Hayle, Aidens Schwester kann ich dir helfen?" Ich lächelte leicht, sie war wirklich nett.

"Hi Hayle, ich bin Larina eine Freundin von Aiden, ist er vielleicht gerade da?" Sie nickte und zeigte mir mit eine Handgeste, dass ich eintreten konnte. "Er ist oben, ich zeig dir sen Zimmer." Während sie mir den Weg zeigte musterte sie mich besorgt. "Ist alles ok bei dir?" fragte sie mich schließlich. 

"Naja ehrlich gesagt hab ich gerade ein paar Probleme, aber ich will dich da jetzte nicht weiter mit belasten." Ich lächelte sie dankbar an und sie verstand mich auch ohne das wir uns schon länger kannten, dass ich jetzt nicht darüber reden wollte.

Hayle nickte. "Wie du willst, also hier wäre Aidens Zimmer, aber du kannst auch gerne zu mir rüber kommen, wenn du mit einem Mädchen reden willst. Es ist zwar gerade mein Freund da, aber er hat da sicher verständnis für."  Sie war wirklich nett und ich würde sicher demächst mal auf ihr Angebot zurück kommen. Aber ich wollte sie jetzt schon gar nicht stören, wenn ihr Freund da war. "Danke, dass das ist echt nett von dir." "Kein Problem, also ich bin dan mal drüben..Ach und könntest du bitte nichts Aiden sagen, dass mein Freund da ist, er ist da immer etwas übervorsichtig." Ich nickte  und darauf verschwand sie schon dankbar im Zimmer gegenüber.

Ich klopfte vorsichtig an Aidens Türe, doch nichts kam. Ich versuchte es nochmal, dieses mal aber etwas lauter, doch immer noch nichts. Da ich unbedingt mit ihm reden musste, machte ich vorsichtig die Türe auf, um im Notfall schnell wieder zuzumachen, falls ich ihn bei irgendwas erwischte, dass ich nicht sehen sollte. 

Gespannt betrachtete ich sein Zimmer und staunte nicht schlecht. Es war rießig und man hatte einen wunderschönen Blick aufs Meer. Ganz hinten an der Wand konnte ich Aiden sehen, der auf seinem Bett ausgestreckt mit jemandem telefonierte. Deshalb hatte er mich warscheinlich nicht gehört. 

Langsam lief ich auf ihn zu, da er mich noch nicht entdeckt hatte.

"Ja keine Sorge ihr wird schon nichts passieren, jetzt beruhige dich doch mal." gespannt blieb ich stehen, mit wem redete er da. Eigentlich war es ja nicht so meine Art Gespräche zu belauschen, aber ich konnte mich nicht mehr bewegen, es war als wäre ich in einer Starre. 

"Ich weiß es nicht Ky...." aufeinmal fuhr er erschrocken herum und schaute mich geschockt an. Endlich war ich auch mal aufgewacht und sofort schoss mir die Röte ins Gesicht. "Ja alles in Ordnung. Kann ich dich vielleicht später zurückrufen ich hab gerade besuch gekommen." 

Ich wippte nervös vom einen Fuß zum anderen, hoffentlich denkt er jetzt nicht ich hätte sein ganzes Gespräch belauscht, was ja nicht der Fall war. 

"Ich Aiden, also du hast mich nicht gehört und da bin ich dann einfach rengegangen und dann hab ich.." "Sur schon gut Lari, du brauchst mir nichts erklären." Ich schaute überrascht hoch. Aiden war aufgestanden und kam auf mich zu. 

Anscheined schien er zu wissen, was passiert war, denn er nam mich wortlos in den Arm. Es tat echt gut zu wissen, dass er für mich da war. "Danke." nuschelte ich gegen seine Brust. Vorsichtig drückte er mich an den Schultern weg von seiner Brust und schaute mir in die Augen.

"Er wollte das nicht so glaub mir das." Ich seuftzte. "Komm setzt dich erstmal, wie bist überhaupt hier rein gekommen?" Ich setzte mich auf sein Bett. "Deine Schwetser Hayle hat mich reingelassen." Er lächelte leicht und nickte, doch plötzlich gefror sein Blick. "Was ist?" fragte ich ihn beunruhigt.

"Hörst du das?" fragte er mich. Ich lauschte, aber ich konnte nichts hören. Ich schüttelte nur den Kopf und sah in fragend an. Er stöhnte genervt auf. "Genau das ist ja das Problem, normalerweiße hört man immer was aus Hayles Zimmer verstehst du?!" Ich schaute ihn nur verständislos an. "Ich bin gleich wieder da."

Und schon war er weg und lies mich allein. Gespannt warzete ich darauf, was er machen würde und hörte wie er eine Zimmertüre öffnete. 

"Aiden was machst du den hier?" schrie aufeinmal geschockt eine Mädchenstimme. Oh nein! Hatte Hayle nicht vorhin etwas davon gesagt, dass Aiden immer übervorsichtig ist, wenn es um ihren Freund ging. Geschockt zählte ich eins zu eins zusammen und machte mich schnell auf den Weg ins Zimmer gegenüber. 

Als ich das Zimmer erreicht hatte, sah ich gerade noch, wie Hayle von dem Schoß eines Junges stieg und wütend auf Aiden zulief. EIn Blick zu Aiden verriet mir, dass er ziemlich sauer war. 

"Hey Aiden, komm lass uns lieber wieder rüber gehen." versuchte ich ihn irgendwie wieder zu beruhigen. Er schaute kurz zu mir rüber und das half anscheinend. Er warf Hayles Freund nocheinmal einen strengen Blick zu und wurde dann von Hayle genervt aus dem Zimmer geschoben.

"Tut mir leid..ich kann nur nicht mitansehen, wie jemand Hayle zunahe kommt. Ich will nicht, dass sie verletzt wird." Er warf mir einen entschuldigenden Blick zu, während wir wieder in sein Zimmer liefen und uns auf das Bett setzten.

"Du musst sie selber machen lassen, ich weiß wie sie sich fühlt und sie macht eh was sie denkt. Du machst sie so nur wütend auf dich." " Du hast warscheinlich recht, aber es ist trotzdem schwer zu akzeptieren." Er lächelte mich an. 

Mich wunderte es echt,dass er keine Freundin hatte. Er sah gut aus, war liebevoll und fürsorglich. Nicht das er für mich in frage käme, aber er wartete warscheinlich auch noch auf die richtige. 

Das brachte mich aber wieder auf den Gedanken Kyle, ich dachte echt er wäre der richtige. Aiden schien meinen Stimmungswechsel wohl zu bemerken, denn er sah mich besorgt an. "Du denkst schon wieder an Kyle, oder?" Ich nickten nur. Er seuftzte. "Hör zu Lari, ich weß du willst das jetzt warscheinlich nicht hören, aber vergiss ihn. Es ist wirklich besser, wenn du dich von ihm fernhälts! Du magst das warscheinlich jetzt noch nicht verstehen, aber ich denke du wirst im später dankbar sein."

Mein Herz blieb stehen und ich schaute ihn ungläubig an. Ich dachte er würde mir ein paar aufmunternde Worte sagen und jetzt sagte er mir im endefeckt das gleiche wie Kyle zuvor. "Wie soll ich ihn den vergessen, ich liebe ihn!" geschockt über meine eigenen Worte schaute ich zu Aiden, aber dieser hatte sich sowas warscheinlich schon gedacht, denn er sah nicht im geringsten überrascht aus. 

Ich wollte es mir die ganze Zeit nicht eingestehen, da ich zuviel Angst hatte wieder so verletzt zu werden wie damals als mein Vater gestorben war, aber es hat nichts gebracht, denn ich wurde schon wieder verlassen. 

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Hallo!:) 

ja ich habe ein Kapitel hochgeladen und es hatte sogar über 1300 Wörter. Ich hoffe das ist eine kleine Entschädigung dafür, dass ihr so lange darauf warten musstet. Ich hatte eigentlich ja vor erstmal eine Pause zu machen, aber ich konnte einfach nicht anders. Ich hatte heute endlich mal nach langer Zeit Zeit mich an den Laptop zu setzten und einfach zu schreiben und da ich auch viel Unterstützung von einer Freundin bekommen habe, hab eich es geschafft zu schreiben!:)

Ich war mir nicht sicher, ob ich es schon hochstellen sollte, da ich eigentlich vorhatte erst mehrere Kapitel zu schreiben, sodass ihr nicht immer so lange warten müsst, aber da mich jetzt so viel gefragt haben, wann es weiter geht und ich so aufmunternde und motivierende Kommentare im letzten Kapitel hatte, konnte ich einfach nicht anders und hab es gleich hochgestellt:) Das heißt aber auch, dass ihr jetzt warscheinlich wieder eine Weile warten müsst auf das nächste. 

Dieses Kapitel widme ich Jessy_loves_live , weil sie dieses und meine andere Geschichte echt unterstützt! Danke:)

Danke aber auch an alle anderen von euch ich kann leider immer nur einem das Kapitel widmen, aber ich versuche so vielen wie möglich eins zu widmen. Ich lese mir immer die Kommentare durch und entscheide dann immer, wer das süßeste, längste oder schon sehr oft kommentiert hat. Wenn ich trotzdem jemanden übersehen habe tut mir das echt leid, ihr könnt mir ruhig schreiben.:) 

Vergesst nicht zu voten, wenns euch gefallen hat:DD

eure line:*

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