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Kapitel 27

Heute war Freitag, der letzte Tag vor dem Wochenende. Ich freute mich schon darauf, mich in mein Bett zu mulen und den ganzen Tag nicht hervorzukommen. Die Woche war schrecklich gewesen. Kyle hatte die ganze Woche lang versucht mit mir zu reden, aber ich hatte entweder abgeblockt oder Felia kam und hat eine Ausrede erfunden, dass ich gerade nicht könnte. Sie war die erste, die von unserer Trennung wusste. Zuerst konnte sie es nicht glauben, dass Kyle das wirklich getan hatte, aber nach einer Weile verwandelte sich ihre Fassungslosigkeit in Wut um und ich musste sie saran hindern nicht auf der Stelle zu Kyle zu rennen um ihm ihre Meinung zu sagen. Felia meinte zwar nach ein paar Tagen, dass ich mir vielleicht doch anhören sollte, was kyle zu sagen hatte, aber ich konnte im Moment die Wahrheit einfach nicht verkraften, dass er mich nur belogen hatte. Auch Mason und Aiden ging ich seit gestern aus dem Weg, da auch sie mit mir reden wollten, aber ich geschickt entfliehen konnte. Trotz meiner Trauer, musste ich mir dennoch eingestehen, dass ich Kyle immer noch unglaublich vermisste. Er hatte einfach eine viel zu große Rolle in meinem Leben gehabt, selbst nach so kurzer Zeit. Am Mittwoch konnte ich ihn leider nicht davon abhalten, dass er bei uns in der Strandbar half. Es war das einzigste mal, wo ich mit ihm eine richtige Unterhaltung geführt hatte, seit dem Vorfall. Ich wollte ihm eigentlich klar machen, dass er uns nicht helfen brauchte, aber er meinte, dass er es mir versprochen. Daraufhin hatten wir noch weiter diskutiert, bis ich unter dem kompromis eingewilligt hatte, dass er mich den ganzen Abend nicht ansprechen sollte. So hatte meine Mutter auch nichts mitbekommen von der Trennung was mir sehr recht war.

Jetzt konnte ich leider keinem aus dem Weg gehen, denn mir standen die letzten beiden Stunden Sport bevor. Felia hielt sich immer dicht bei mir auf,wie mein persönliches Schutzschild. Ich hatte ihr zwar versucht klar zu machen, dass sie das nicht bräuchte, aber sie hatte nicht mit sich verhandeln lassen. Leider wusste die ganze Schule von unserer Trennung, was dazu führte, dass ich wieder ein paar selbstgefällige Blicke zugeworfen bekam. Larisha hatte ich ertsunlicher Weiße noch nicht gesehen, was mich echt verwunderte, denn normalerweiße war sie doch sie erste, die mir giftige Kommentare an den Kopf werfen würde.

Heute hatten wir auf dem Sportplatz Sport, da gutes Wetter war und so machte ich mich mit Felia im Schlepptau auf den Weg nach draußen. Mr.Vidar schien heute in besonders schlechter Laune zu sein, denn er gab uns schon aus 50 Meter enfernung zu vertsehen ,dass wir uns beeilen sollten. Wir waren die letzten und so stellte ich mich in dem weit möglichsten Abstand zu Kyle an die andere Seite der Gruppe. Während Mr.Vidali uns den weiteren verlauf der Sportstunde erklärte, schaute ich möglichst unauffällig zu Kyle rüber. Er blickte mich geradewegs in die Augen und hatte einen verzweifelten Blick im Gesicht. Ich wurde durch ein lautes gestöhne der anderen aus meinen Gedanken gezogen, denn Mr.Vidali hatte seine Rede beendet. Ich wusste nur leider nicht worum es ging.

"Also ich bilde die Teams, und zwar geht es heute von außen nach innen, das heißt Kyle du bildest ein Team mit Larina. Felia mit Mason und so weiter." setzte er fort. Das ließ mich erstarren. Ich hatte es wirklich die ganze Woche über geschafft Kyle einigerma?en aus dem Weg zu gehen und jetzt in den letztenn zwei Stunden vor dem Wochenende konnte sich das Schicksal  nicht mit mir erbarmen. Aber auch Felia war nicht wirklich begeistert von ihrem Teampartner. Diesesmal traute ich mich nicht zu Kyle rüberzuschauen, er war warscheinlich total genervt davon mit mir jetzt auch noch in ein Team zu kommen. Hätte ich mich doch bloß nicht so weit von Kyle weggestellt, die mitte hätte es doch auch getan, dann müssten wir jetzt nicht zusammen machen. "Ihr werdet jetzt die nächsten 30 minuten zu zweit nebeneinander laufen. Jeder von euch motiviert den anderen, damit ihr es alle schafft die 30 minuten duch zu joggen. Da ihr so viele Gruppen seit, könnt ihr euch auch ein bisschen vom Sportplatz entfernen, aber wehe ich erwische euch beim faullenzen, dann könnt ihr 50 Liegestütze vor machen!" erklärte Mr.Vidali. Nachdem er beendet hatte zu sprechen, begannen sich schon Grüppchen zu bilden. Aus den Augenwinkeln sah ich Kyle und Mason auf uns zulaufen. "Komm lass uns loslegen, dann haben wir es schneller um." begann Mason zu Felia zu sagen. Hatte ich mich da gerade verhört oder war das das erste Gespräch, dass nicht mit einer bissigen Bemerkung angefangen hatte. Verwundert schaute ich zu Kyle, doch er schien genauso Überrascht zu sein wie ich. Als er mich anschaute konnte ich einen traurigen Ausdruck in seinen Augen erkennen. Am liebsten hätte ich ihn in die Arme genommen, aber das konnte ich jetzt schließlich nichtmehr. Ich machte ihm mit einer Geste deutlich, dass ich jetzt loslief, er nickte und begann auch zu joggen. 

Wir liefen jetzt schon eine Weile schweigsam nebeneinander her, ohne das jemand versucht hätte was zu sagen. Bisher waren wir nur auf dem Sportplatzt geblieben. Felia und Mason hatten zu den vielen gehört, die sich sofort etwas entfernt hatten. Wir hatten immer mal wieder die Führung gewechselt, sodass jeder einmal die Richtung bestimmen konnte. Gerade war Kyle an der Reihe. Ich war ein bisschen langsamer wie er, da er ja ziemlich oft Laufen geht, aber ein Blick auf die anderen, sagte mir, dass wir trotzdem die schnellsten waren. Mr.Vidali lief immer mal wieder den Sportplatzt und daru ab, um zu schauen ob auch jeder seiner Aufgabe nachging. Vor lauter Gedanken hatte ich gar nicht bemerkt, dass Kyle nun auch etwas abseitz lief, um vor unnötigen Blicken geschützt zu sein.

"Ich wollte das nicht." begann er zu sprechen. Ziemlich erschrocken, da er was gesagt hatte,drehte ich mich zu ihm um. Nachdem ich begriffen hatte was er gesagt hatte, schaute ich ihn ungläubig an. "Bevor du jetzt was sagst, lass mich es dir bitte erklären." fuhr er weiter vor und sah mich bittend an. Zuerst überlegtee ich ihm wieder nicht zuzuhören, aber vielleicht sollte ich es mir doch mal anhören, auch wenn die Wahrheit schmertzte, aber so wusste ich wenigstens wieso. Ich nickte leicht um ihm zu verstehen zu geben, dass er fortfahren könnte. 

"An dem Tag, als du uns gesehen hast, da wollte ich eigentlich gerade zu dir fahren, aber Larisha kam mir zuvor. Sie meinte, wenn du es geschafft hast, dass ich dich küsse, dann könnte sie es auch. Ich hab ihr versucgt zu sagen, dass ich nichts von ihr will, aber das hat sie mir niht geglaubt. Sie hatt mich dann angefangen zu küssen. Das war der augenblick als du uns gesehen hast. Du musst mir glauben ich wollte das nicht. Sie hatt mich einfach völlig überrumpelt damit." zum ende hin wurde er immer verzweifelter. Wenn ich ihn so sah, wollte ich am liebsten alles vergessen, aber ich konnte das nicht. "Du hattest deine Arme auf ihren Schultern. Für mich sah das nicht so aus, als ob du es nicht wolltest." erwiederte ich verletzt und musste mit den Tränen kämpfen. "Lari bitte glaub mir. Ich hab sie an den Schultern von mir weggeschoben du hast den falschen Zeitpunkt gesehen. Ich will nur dich wirklich. Du bist mein ein und alles. Die Woche war schrecklich ohne dich. Bitte glaub mir doch, ich hab noch nie für ein Mädchen so empfunden! Ich will dich nicht verlieren." Auch bei ihm konnte ich jetzt Tränen in den Augen erkennen. Irgendwas an seiner Stimme oder war es nur weil er so verzweifelt war, ich glaubte ihm. Ich nickte um ihm zu verstehen zu geben, dass ich ihm glaubte. Sofort fing er an zu lächeln und wollte mich zu sich ziehen, aber ich entzog mich ihm. Jetzt schaute er mich verwirrt an. "Ich.. ich glaube dir, aber ich kann das jetzt nicht nochmal ich muss mir erst über ein paar Sachen klar werden." begann ich ihm zu erklären. Kyle wollte darauf etwas erwiedern, aber Mr.Vidali kam ihm zuvor, indem er pfiff und uns so zu verstehen gab, dass die halbe Stunde vorbei war. Da Kyle wusste, dass ich jetzt erstmal Abstand brauchte, liefen wir still wieder zurück. Ab und zu entdeckte ich seine Hand, wie sie verdächtig in meine Richtung zucke, so als wolle er meine Hand greifen, aber kurz davor hatte er sich immer wieder unter Kontrolle. Ich wusste nur nicht wie lange ich mich noch unter Kontrolle hatte.

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Ihr seid doch verrückt!!! Im letzten Kapitel 168 Votes!!!! Ich kann es einfach nicht glauben. Ihr seid so toll!! Ihr seid echt die besten Leser die es gibt!!DANKE an alle<33.

All eure lieben Kommentare haben mich dazu gebracht, dass ich so schnell wie möglich ein neues Kapitel hochgeladen habe. Ihr Motiviert mich einfah immer wieder aufs neue. 

eure line:**<33

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