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Kapitel 26

 Gestern hatten ich und Felia noch einen schönen Abend gehabt, wir haben noch ein paar Filme  angeschaut und viel geredet. Es hat richtig gut getan mal wieder mit ihr was zu unternehmen. Gerade  machte ich mich auf den Weg zu Kyle. Ich wollte ihm sagen, dass er es mir nicht jetzt sagen brauchte, dass ich bereit dazu bin zu warten. Zum Glück, hatte ich mir letztes mal, als ich bei Kyle war, den Weg dorthin gemerkt. Es war zum Glück nicht weit und so konnte ich problemlos hin laufen. Gleich hatte ich es geschafft, nur noch um diese Ecke und da war ich. Doch was ich dort sah, verschlug mir den Atem.

 Augenblicklich traten mir Tränen in die Augen. Wieso machte er das? Und wieso sie? War das sein Geheimnis,was er unbedingt vor mir versteckt halten wollte? Ich konnte es einfach nicht glauben. Vor seiner Haustüre, stand er. Aber nicht allein, denn Larisha war bei ihm und sie küssten sich. Sie hatte die Arme um seinen Hals geschlungen und er hatte seine Hände an ihren Schultern. Ich konnte das einfach nicht mehr mit ansehen! Ich drehte mich um und rannte richtung Strand. Ich musste jetzt einfach alleine sein und nachdenken und das konnte ich am besten, wenn ich draußen an der frischen Luft war. Da es noch sehr früh war, war noch nicht sehr viel los. Ich musste aufpassen, wo ich hintrat, denn dank meinen Tränen, konnte ich nur verschwommen sehen. Endlich hatte ich eine Stelle gefunden, an der ich mich in den Sand fallen lassen konnte. Ich war am Ende des Strandes angelangt, hier ging das Gebüsch los und somit konnte ich mich hier ungestört niederlassen. Meine Tränen wollten gar nicht mehr aufhören. Und mein Herz zerbrach in alle Stücke. So viel zu: Ich sei das erste Mädchen, dem er wirklich nahe sei. Das war also, dass was er mir nie sagen wollte. Er hatte was mit Larisha am Laufen. WIe konnte ich nur so blöd sein. Kein Wunder, dass sie mich immer mit so einem Abfälligen Blick ansah, sie wusste genau was für ein Spiel Kyle mit mir trieb. Jetzt ergaben auch seine andauernden Geheimen Telefonate einen Sinn! Oh man wie konnte ich nur so dumm sein. Ich schluchtzte laut und mein Körper begann zu zittern. Und ich dachte er wäre anders, als die anderen Jungen. Seine Blicke, seine Küsse, seine Worte, alles gelogen, dabei hatte es sich so echt angefühlt. Er war der erste Junge, dem ich vertraut hatte!   Der erste und der letzte! 

Nun saß ich schon gefühlte ewigkeiten hier und schaute aufs Meer hinaus. Es hatte irgendwie eine beruhigende Wirkung auf mich. Meine Augen mussten inzwischen wohl geschwollen und rot sein, aber immerhin hatten sie aufgehört zu tränen. Mein Handy klingelte jetzt warscheinlich zum zwanzigsten mal. Kyle versuchte mich andauernd zu erreichen, aber ich ging nicht dran. Dass konnte ich momentan einfach noch nicht, dafür schmertzte mein Herz zu stark. Ich hörte ab und zu auch, dass ich eine Sms bekam, aber ich schaute nicht nach.

Als die Dämmerung langsam einsetzte, schaute ich doch auf mein Handy, um zu schauen wie viel Uhr es ist. 18:17 sprangen mir die Ziffern ins Augen. Aber nicht nur das, ich hatte 22 entgangene Anrufe und 10 Sms. Ich seuftzte und versuchte meine Tränen zurück zu halten. Schnell machte ich das Handy aus und schob es in meine Tasche. Ich beeilte mich nach hause zu kommen, denn meine Mutter wollte um sieben zu hause sein und ich wollte nicht, dass sie mich in diesem Zustand sah. Ich lief den Strand quer hoch und gelangte so an die Straße. Mittlerweile war es schon richtig dunkel geworden. Gerade wollte ich die Straße überqueren, als ich ein schwarzes Auto von weitem sah. Das war doch jetzt ein blöder Scherz oder. Denn das war nicht nur irgendein Auto, sondern Kyles. Schnell machte ich mich klein, damit er mich nicht sah. Zum Glück entdeckte er mich nicht, da er grad mal dreißig fur, konnte ich eine Blick durch die Scheiben erhaschen. Kyle schaute verzweifelt aus. Er fuhr sich mit der Hand immer wieder durch Haar. Zwischendurch nahm er sein Handy und wählte etwas, anschließend hielt er es sich ans Ohr. Doch das gewährte nicht lange, denn nach kurzer Zeit nahm er es wieder von seinem Ohr und schute verwirrt auf das Display. Mehr konnte ich nicht erkennen, denn er war mittlerweile vorbei gefahren. Damit ich nicht wieder in selbstmitleid verfiehl, rannte ich den Weg nach hause. Außer pußte, gelangte ich an meiner Haustüre an. Die Lichter waren noch aus, somit konnte meine Mutter noch nicht zu Hause sein. Schnell schloss ich auf und machte mich auf direktem Weg in mein Zimmer. Dort zog ich mich um und mullte mich in die Decke ein. An schlafen war leider nicht zu denken. Irgendwann schaute meine Mutter ins Zimmer, aber ich stellte mich schon schlafend, also machte sie die Türe wieder leise zu. 

Am Ende konnte ich trotzdem noch schlafen und sah am nächsten Tag nicht ganz so schlimm aus, als ich mich für die Schule richtete. Ich hatte ja so was von keine Lust darauf, aber ich wollte Larisha und Kyle zeigen, dass es mir nicht halb so schlimm zusetzte wie es eigentlich war. Ganz bestimmt wollte ich ihnen nicht auch noc die genugtuung geben, dass sie mich verletzt hatten. Ich hatte Kyle zwar versprochen, dass ich nicht alleine zur Schule gehen würde, aber er hatte mir schließlich auch versprochen, dass er immer ehrlich zu mir sei, und dass hatte er nicht eingehalten, also wieso sollte ich es jetzt einhalten. Ich verabschiedete mich von meiner Mum und machte mich auf den Weg in die Schule. 

Gedankenversunken lief ich den Weg entlang, als ich meinen Namen rufen hörte. Ich drehte mich nach der Stimme um und entdeckte Kyle in ein wenig entfernung. Er schaute mich erleichtert an und begann auf mich zuzurennen. Ich musterte ihn solange, er sah nicht gut aus, denn er war ziemlich blass und hatte tiefe Augenringe. Als ich bemerkte was ich tat, drehte ich mich aprupt um und lief weiter. Mir drohten schon wieder die Tränen zu kommen, aber diesesmal riss ich mich zusammen und biss die Zähne zusammen. "Lari." seuftzte Kyle erleichtert und drehte mich in seine Richtung um, um mich zu Küssen, aber ich entzog mich ihm und lief weiter. "Lari, was....ich verteh nicht...was ist los? Ist was passiert?" fragte er verwirrt und lief wieder hinter mir her. Ich ignorierte ihn und wollte weiter Laufen, doch er hinderte mich daran, indem er nach meiner Hand griff. "Wo warst du gerstern? Ich hab mir solche Sorgen gemacht..Ich.. ich dachte Devin hätte dich..du bist einfach nicht an dein Handy gegangen...und" sprach er wieder verzweifelt, doch ich unterbrach ihn. "Fass mich nicht an!" zischte ich ihm wütend zu und entriss mich geschickt aus seinem Griff. "Lari! Was zum Teufel ist mit dir los?" Ich wollte ihn wirklich ignorieren, aber das brachte mein Fass zum überlaufen. "WAS MIT MIR LOS IST" schrie ich ihn an.  " Du frägst allen ernstes was mit MIR los ist! Willst du mich eigentlich genau verarschen? Ach ja genau das hast du ja bereits gemacht! Wie konntest du nur! Und das mit Larisha." Schrie ich ihn weiter an, wurde gegen Ende jedoch leise und konnte nun doch nicht verhindern, dass mir die Tränen kamen. Kyle sah ziemlich gschockt aus und starrte mich ungläubig an, bis er begriff. "Lari das.." doch weiter kam er nicht, denn ich unterbrach ihn wieder. "Spars dir. Es ist aus!" sagte ich nun ohne jegliche Emotionen in meiner Stimme zu Kyle und ließ ihn so mit geschockt stehen. Gestern noch dachte ich, dass mein Herz nicht noch mehr schmerzen könnte, aber mit jedem Schritt den ich mich von Kyle entfernte, begann mein Herz in immer kleiner werdende Stücke zu zerbrechen.

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Jaaa ich habs endlich geschafft ein Kapitel hoch zu laden. Ich weiß, dass ihr alle so lange warten musstet, únd das tut mir echt schrecklich leid. Aber jetzt hab ich es endlich geschafft. Und hiermit auch danke an meine 105 Follower!!!!! WOW DANKE an euch alle<33. Dieses KApitel widme ich an juuliieh, weil sie mein 100 Follower war:* Danke trotzdem an alle:))!!. 

Danke auch an all die vielen Kommentare vom letzten Kapitel. Ich hab sie mir alle durchgelesen und mich wirklich über jedes einzelne gefreut, aber ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich KEINE Vortsetztung schreiben werde! Ich weiß allerdings noch nicht ob ich eine Felia-Mason Story oder eine neue schreiben werde, ich sag euch demnächst bescheid. Keine Sorge, dieses Buch wird noch eine Weile gehen,denk ich mal:).

Somit bin ich auch schon wieder am Ende:) vergesst nicht zu Voten;))

eure line:*

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