Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 22

Heute war also das Essen mit Kyle und meiner Mutter. Aber vorerst musste ich noch die Schule überstehen. Immerhin war heute Freitag und so musste ich zum Glück nur noch sechs Stunden überstehen, bis ich Wochenende hatte. Zu meinem Übel hatten wir heute Sport. Da waren zum Glück Kyle ,Felia, Mason und Aiden auch da, aber ich mochte den Sport Unterricht nicht sehr in der Schule. Es lag nicht daran, dass  ich schlecht in Sport war, eher daran, dass es halt Schulsport war. Und das auch noch in den letzten beiden Stunden.

Aber auch das würde ich überstehen, so wie jeden Freitag bisher.

Ich richtete mich voll fertig und verabschiedete mich von meiner Mutter. Gerade als ich die Haustür hinter mir schloss, bog Felia um die Ecke. Kyle meinte, dass ich in nächster Zeit keine Angst wegen Devin haben sollte, er wäre momentan noch nicht in der Verfassung dazu. Ich wusste zwar nicht so genau was Kyle damit meinte, aber so genau wollte ich es auch gar nicht wissen. „Hei Feli.“ Begrüßte ich sie, indem ich sie schnell umarmte. Sie erwiderte meinen Gruß und so begannen wir in Richtung Schule zu laufen. „Meine Eltern sind am Wochenende nicht da und ich dachte mir, wir könnten doch etwas gemeinsam machen?“ fragte mich Felia schüchtern. So kannte ich sie gar nicht, aber sie war wahrscheinlich nur so verlegen, weil ich sie in letzter Zeit so vernachlässigt hatte. „Na klar ich komme gerne.“ Ich lächelte sie freudig an. Und schon kam die alte Felia wieder zu Vorschein. „Supii, ich dachte so an einen typischen Mädchen Abend, wenn du verstehst was ich meine.“ Ich nickte und stimmte ihr zu, dass ich die Idee super fand. Und so beschlossen wir schon, was ich alles mitbringen sollte. Ich würde von Samstag auf Sonntag bei ihr übernachten und am Sonntag wussten wir noch nicht so genau was wir machen würden, aber uns wird bestimmt noch etwas einfallen. Schließlich waren wir an der Schule angekommen und schon von weitem sah ich Kyle bei Aiden und Mason stehen. Wir liefen auf sie zu, als Kyle mich sah, begannen seine Augen zu strahlen. Ich lächelte begrüßte die anderen und umarmte ihn. Er drückte mich ganz fest an sich und flüsterte mir ins Ohr „ Ich hab dich vermisst.“ Ich lächelte und wollte mich gerade strecken um ihn zu drücken, als Felia sich räusperte „ Ich will euch ja nur ungern bei eurer Romanze stören, aber der Unterricht beginnt gleich, dass könnt ihr auch auf danach verschieben. Ich habe eh nicht so viel Lust an eurem Speichelaustausch teil zu haben.“ Kyle musste lachen, so war Felia, immer offen und bereit kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Ich senkte beschämt meinen Kopf. „Also ich gebe dem  Feuermelder hier ja nur ungern recht, aber das könnt ihr auch noch machen, wenn wir weg sind!“ beteiligte sich jetzt Mason an unserem Gespräch. „Wenn hast du hier Feuermelder genannt du...“ gerade als Felia ihre Beleidigung genannt hatte, erklang die Schulklingel so, dass ich nicht mehr gehört hatte, wie sie Mason beleidigte. Aber anscheinend hatte sie einen wunden Punkt getroffen, denn Mason schaute sie nur böse und genervt an und Aiden musste sich ein Lachen verbergen. Kyle nahm mich an der Hand und zusammen liefen wir bis zu meinem Geschichtsraum, wo wir uns leider verabschieden mussten. Um die anderen nicht zu ärgern, küsste mich Kyle nur schnell auf die Wange, bevor er mit Aiden und Mason, welcher immer noch sauer drein blickte und die nächste Ecke verschwand. Ich ging währenddessen zusammen mit Felia an unsere Tische, die sich zum Glück in der letzten Reihe befanden. Während unsere Geschichtslehrerin den Unterricht begann, schaute ich zu Felia, die immer noch ziemlich wütend aussah. „Ach komm schon Feli, dass war doch nur ein Witz von Mason du hättest in doch nicht gleich so beleidigen müssen. Er ist doch total nett!“ Flüsterte ich ihr zu und meinte das auch so. Ich fand Felia hatte völlig überreagiert, denn Mason war einer der nettesten Menschen die sie hier kannte. „Das ist es ja. Er ist zu jedem nett außer zu mir. Bei mir macht er immer so blöde Bemerkungen. Aber da hat er sich geschnitten, wenn er denkt ich lasse das einfach so auf mir sitzen!“ Ich musste lachen, dass würde ja noch lustig mit den zwei werden. Vor allem da sie anscheinend nicht bemerkten, dass sie wirklich gut zusammen passen würden. Aber da ich wusste das es bei Felia eh nichts ändern würde, wenn ich sie darauf aufmerksam machte, ließ ich es lieber bleiben. Sie würden es schon früh genug herausfinden, hoffte ich zumindest.

Nachdem ich jeweils zwei Stunden  Geschichte und Mathe hinter mir hatte, standen ich und Felia schließlich in der Sport Umkleide, um uns zu richten. Ich zog mir eine einfache kurze schwarze Hose und ein weißes Top an. Dazu machte ich  mir einen Dutt. Felia hatte ebenfalls eine kurze schwarze Hose an, aber oben ein grünes T-Shirt. Zusammen traten wir aus der Umkleide und waren die ersten, die abgesehen von dem Lehrer schon in der Sporthalle waren.

Normalerweise hatten wir getrennt Sport, aber freitags waren die Lehrer unterbesetzt aus welchen Gründen auch immer und so hatten wir gemeinsam mit den Jungs Sport. Was am Schluss eine ziemlich große Gruppe ergab. So war unter anderem auch Larisha dabei, die man in Sport aber eher bemitleiden sollte. So langsam kamen auch die anderen rein. Als Kyle mich sah, lief er direkt zu uns rüber, gefolgt von Aiden und Mason. Bei uns angelangt, legte Kyle seine Hände von hinten um meine Hüften, sodass ich mich an seine Brust anlehnen konnte. Mason und Felia schauten sich immer noch ziemlich genervt an und Aiden stand einfach neben uns und schaute zu unserem Lehrer, der jetzt anfangen wollte mit reden. „So da jetzt alle da sind, können wir ja endlich anfangen.“ Sprach er schon sichtlich genervt. Noch ein Grund, weshalb ich den Sport Unterricht nicht mochte! „Wir werden heute Volleyball spielen. Ich teile euch jetzt in jeweils fünfer Gruppen ein, die dann gegeneinander spielen werden. Und denkt daran, diese Note macht ein viertel der gesamt Note aus. Da ihr hier Geschicklichkeit, Konzentration, Reaktion und Teamwork miteinander kombinieren müsst. Also genau das was wir das letzte halbe Jahr geübt haben.“ Na super, dass konnte ja nur toll werden. Geraune ging durch die Reihen und man hörte auch ein paar entnervte seuftzer.

Nachdem unser Sportlehrer die Teams laut vorgelesen hatte, begannen sich alle zu bewegen, um an ihren Platzt zu kommen. Als ich an meinem Feld angekommen war, musste ich mit entsetzten feststellen, dass Larisha auch in meinem Team war. Sie lächelte mich schadenfreudig an und stellte sich auf ihre Position. Außerdem waren in meinem Team noch drei andere  Jungs, zwei davon kannte ich vom sehen her, denn sie gehörten zu Kyles Freundes Kreis. Als sie mich entdeckten, lächelten sie mich freundlich an. Den anderen Jungen kannte ich nur vom sehen her. In unserem gegnerischen Team waren Aiden, drei Mädchen, und noch ein Junge, der bei mir auch  in Mathe war. Als mich Aiden sah, zwinkerte er mir kurz zu und stellte sich dann ebenfalls auf seinen Platz. Da sich alle im klaren darüber waren, dass uns Larisha eine nicht sehr große Hilfe werden würde, stellten wir sie in die Mitte des Feldes. Ich stellte mich nach vorne, direkt neben einem von Kyles Freunden. Die anderen zwei stellten sich jeweils hinten links und rechts auf. Da wir uns schnell geeinigt  hatten, wer wo stehen würde, hatten wir noch ein bisschen Zeit, bevor es losging, und so konnte ich die anderen entdecken. Wir hatten das äußerste Spielfeld abbekommen und von da an ging es links weiter mit den anderen weiter. In dem Spielfeld neben uns waren Felia und Mason, die sich wider über irgendetwas stritten. In ihrem gegnerischen Team konnte ich keinen erkennen, den ich kannte. Zwei Spielfelder weiter entfernt konnte ich Kyle sehen, der sich gerade mit seinen Team Kollegen unterhielt. In seinem Team konnte ich auch zwei bekannte Gesichter ausmachen. Aber in den weiteren Feldern erkannte ich keinen mehr, zwischendurch noch ein paar Freunde von Kyle, Mason und Aiden, aber sonst keinen.

So langsam hatten sich alle auf den Spielfeldern geeinigt und so kam es dazu, dass das Spiel angepfiffen wurde. Die erste hälfte lief bei uns wirklich gut, denn wir versuchten alle so wenig wie möglich Larisha den Ball zuzuwerfen, was auch gut klappte, denn ihr war es so auch lieber. Deshalb lagen wir auch um ein paar Punkte in Führung, bis einer aus Aidens Team den Fehler machte und den Ball aus versehen oder mit Absicht, in  Larishas Richtung spielte.  Da ich dachte, dass die anderen den Ball unter Kontrolle hätten, so wie die Male davor auch, drehte ich mich schon wieder zum Netzt um, sodass ich den Ball schnellstmöglich über das Netzt befördern könnte. Doch bevor ich mich wieder dem Ball zuwenden konnte, traf mich etwas ziemlich hart am Hinterkopf und augenblicklich wurde mir schwarz vor den Augen. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren, hielt ich mich am Netzt fest, aber meine Sicht wollte trotzdem  nicht so richtig zurückkommen. Plötzlich wurde von zwei Armen gestützt. „Alles ok mit dir?“ fragte Aiden. „Hmm“ sagte ich nur, da ich immer noch etwas schwummrig sah. „Ich bring dich zur Krankenschwester.“ Sagte er besorgt. "Nein mir geht´s bestimmt gleich besser." Aber ohne ein Komentar darauf zu geben, nahm mich  Aiden auf die Arme und trug mich in Richtung Ausgang. Da sich unser Spielfeld gleich am Ausgang befand, konnten wir unbemerkt aus der Türe gehen. „Wir sind gleich da.“ Versicherte mir Aiden immer wieder. Und je näher wir kamen, desto besser konnte ich wieder sehen. „Aiden du musst mich nicht mehr tragen, mir geht es wieder gut.“ Sagte ich zu ihm in der Hoffnung er würde mich dann runterlassen und wir würden wieder zum Sportunterricht zurück gehen können. „Unter gar keinen Umständen. Du hast den Ball ziemlich fest auf den Kopf bekommen.“ „Aber die Sportnoten.“  Versuchte ich es noch einmal. „ Ach die sind doch schon längst gemacht. Mr. Vidar  ist während wir gespielt haben in den Reihen entlang gelaufen und hat sich Notizen aufgeschrieben. Keine Sorge du hast wirklich gut gespielt.“ Er lächelte mich an. „Aber runterlassen könntest du mich doch.“ Er schaute mich an und signalisierte mir so, dass es eh keinen Zweck hätte mit ihm zu diskutieren, da wir eh gleich da wären.

Aiden brachte mich zur Krankenschwester, die mir ein nasses Tuch gab, dass ich mir dann auf die Stirn legen sollte. Auch ihr versicherte ich immer wieder, dass es mir wieder gut ginge und sie sich keine Sorgen machen musste, aber auch bei ihr vergebens. Als sie mit ihren Untersuchungen fertig war, stellte sie fest, dass es bei mir wahrscheinlich eine Beule geben  und Kopfschmerzen geben würde. Danach entließ sie mich. Wir waren gerade aus der Türe draußen, als mir ein ziemlich besorgt dreinblickender Kyle entgegen kam. „Hey, Lari wie geht’s dir?“ fragte er mich besorgt und musterte mich. „Keine Sorge mir geht es gut.“ Versicherte ich auch ihm. Im Gegensatz zu allen anderen, glaubte er mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann nickte er Aiden dankbar zu, nahm mich an der Hand und verließ mit mir die Schule. „Was ist mit meinen Sportsachen, die müssten doch noch in der Umkleide sein.“ „Felia meinte ihr seht euch am Wochenende und da bringt sie sie dir mit.“ Ich nickte nur und stieg mit ihm in den Wagen. Während der Fahrt kamen die angekündigten Kopfschmerzen. Sie taten echt weh, aber ich versuchte so gut es geht sie vor Kyle zu verbergen, da er sich dadurch nur noch mehr Sorgen machen würde. Vor meinem haus hielt er an stieg aus. Er lief zu meiner Türe und machte mir auf, dann nahm er meine Hand und wir liefen zusammen zu meiner Haustüre hoch. „Kyle ich glaub meine Mutter hat dich noch nicht so früh erwartet.“ Er lächelte mich an. „Da muss sie sich leider dran gewöhnen.“ Dass ließ mein herz schneller schlagen und ich nickte nur. Zu meiner Verwunderung  war meine Mutter schon zu Hause.

Zusammen Hand in Hand liefen wir in die Küche, wo meine Mutter gebückt auf einem Stuhl sahs und sich irgendwelche Formulare anschaute. Als sie uns bemerkte schaute sie erschrocken auf. "Oh ihr seid ja schon da." sagte sie immernoch sichtlich verwirrt. Sie stand auf und begrüßte uns. "Lari ist alles in Ordnung mit dir?Du siehst so blass aus."fragte meine Mutter besorgt. "Ja alles in Ordnung. Ich hab in Sport nur einen Ball auf den Kopf bekommen."versuchte ich sie zu beruihgen. Sie nickte nur wissend, dass sie eh nichts ändern konnte. "Also ich hab nicht so früh mit euch gerechnet.Jetzt hab ich leider noch nichts gekocht." teilte sie uns schuldbewusst mit. "Wenn sie wollen ich helfe ihnen gerne."meldete sich jetzt auch Kyle zu Wort. "Oh, dass ist wirklich nett von dir, aber schließlich bist du heute der Gast. Während ich koche könnt ihr euch ja solange irgendwo ausruhen." Kyle nickte und ich zog in an der Hand mit mir. Kurz vor meinem Zimmer hörten wir meine Mutter noch rufen "Ach Kyle, nenn mich doch bitte Olivia." Kyle gab ich keine chance zu Antworten, denn schon waren wir in meinem Zimmer. Ich hörte ein leises Kichern hinter mir. "Was ist?" fragte ich Kyle neugierig."Ich mag deine Mum." "Oh,normalerweiße ist sie nicht so.Heute ist sie irgendwie aufgewühlt." Während ich so darüber nachdachte,begann mein Kopf wieder zu Pochen. Anscheinend war es doch kein so harmloser Stoß gegen den Kopf gewesen. Plötzlich wurde es mir richtig schwindelig, Kyle bemerkte das anscheinend, denn er hielt mich sofort fest und führte mich richtung Bett. Dort legte ich mich auf den Rücken und Kyle setzte sich neben mich. "Lari, ist alles in Ordnung? Ist dir schlecht? Soll ich dir was bringen?" fragte er mich besorgt. Er fühlte mit der hand an meiner Stirn. "Es..es geht gleich wieder.Bleib..bleib einfach bei mir..bitte." versuchte ich einen anständigen Satzt zu formulieren. Kyle schaute mich erst skeptisch an, legte sich dann aber doch neben mir. Er nahm mich fest in die arme, so dass ich mit dem Kopf auf seiner Brust lag. Während wir so da lagen, und ich meinen Kreislauf wieder in den Griff bekam, malte Kyle verschiedene Muster auf meinem Oberarm. Langsam gings mir wieder besser, aber ich kuschelte mich nur noch mehr in Kyles Arme. Bei ihm fühlte ich mich sicher. Als hätte Kyle es bemerkt, zog er mich noch fester zu sich heran. Das letzte was ich wahrnahm, bevor ich einschlief war, dass Kyle mir einen Kuss auf dén Scheitel gab.

Durch ein leises Geräusch wachte ich auf. Ich schaute auf und entdeckte meine Mutter, wie sie leise versuchte ein Tablett mit essen aus dem Raum zu tragen. "Mum?" flüsterte ich, da Kyle mit mir im Arm schlief. "Oh, schatz habe ich dich geweckt, das tut mir leid." "Was... wieso trägst du ein Tablett raus?" Sie lächelte leicht. "Du hast vorhin geschlafe, als das Essen fertig war und Kyle wollte nicht von deiner Seite weichen, weil er meinte dir ginge es nicht so gut. Da hab ich ihm etwas zu Essen hereingestellt und wir haben uns hier ein bisschen unterhalten. Er ist wirklich ein netter Junge. Nach einer zeit bin ich dann rausgegangen, weil ich noch einige Sachen zu erledigen hatte. Als ich gerade wieder gekommen bin, habt ihr beide geschlafen, also wollte ich schnell das Tablett mitnehmen, was dann etwas lauter war, als eigentlich geplant." beendete sie ihren Vortrag. "Oh" war das einzigste was ich dazu sagte, denn mehr viel mir im Moment nicht dazu ein. "Lari, eigentlich ist mir das gar nicht recht, aber ich vertraue euch jetzt einfach mal. Ich muss nähmlich übers Wochenende zu unserem alten Haus zurücl, da gab es ein paar Probleme mit dem Umzug, aber am  Montag bin ich wieder da.Normalerweiße würde ich Kyle ja nach Hause schicken, aber da es dir eh nicht so hut geht und ich nicht da bin ist mir das mehr als recht.Stellt mir aber bloß keine Dummheiten an, sonst war es das letzte Mal." sagte sie mir streng. "Ist ok Mum, danke. Ich schlafe morgen bei Felia, du musst dir also keine Sorgen machen." Sie nickte verabschiedete sich noch schnell von mir und machte sich dann auf den Weg. Ich kuschelte mich wieder in Kyles Arme in dem Wissen morgen mal unbesorgt auschlafen zu können.

______________________________________________________________________

Hey Leute, hier bin ich wieder. Mit einem neuem Kapitel. :D Ich habe versucht es wie versprochen länger zu schreiben ich kann es aber momentan nicht so gut einschätzen und hoffe es ist für euch so ok.

Ich werde versuchen in den nächsten Tagen wieder häufiger zu updaten, da ich jetzt wieder Zeit habe.

DANKE DANKE DANEK an die vielen votes!!!!! Ihr wisst gar nicht wie ich mich darüber gefreut habe, als ich aus dem Urlaub gekommen bin. 1700 votes, dass ist so HAMMER ich glaub das noch gar nicht. Ihr seid echt die besten DANKE.

eure

line:*

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro