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Kapitel 20

Während die anderen Jungs nach Kyle schuten, ging ich mit Aiden nach draußen, um den neugierigen Blicken zu entkommen. Hoffentlich kamen sie rechtzeitig. Kyle war zwar sehr stark, aber sie waren nunmal in der Überzahl gewesen. "Komm wir fahren zu mir nach hause, da bist du sicher." sagte Aide, als er meine Angst spürte. Ich nickte und lief ihm hinterher. Er hatte einen schwarzen Jeep, inden ich einstieg. "Keine Angst Lari, ihm wird nichts passieren." Wieder nickte ich nur. Ich war ihm sehr dankbar, dass er versuchte mich aufzumuntern, aber ich war noch ziemlich unter Schock. Nachdem wir ein paar Minuten schweigend weiterfuhren, kam mir plötzlich eine Idee. Was wäre, wenn Aiden etwas über Kyles vergangenheit wusste, er war doch einer seiner besten Freunde. "Aiden?" Er schaute überascht zu mir, warscheinlich hatte er nicht erwartet, dass ich mit ihm sprechen würde. " Weißt du vielleicht wer Devin ist?" Aufeinmal hatte sich sein überaschter Blick zu einem ernsten gewechselt. "Du weßt von Devin?" "Naja nicht so richtig, er war es der auf Kyle losgegangen ist." "Ich denke, dass ist besser, wenn Kyle dir das selber sagt." Ich seuftzte. "Glaub mir das wollte ich ja auch, aber er will es mir aus irgendeinem Grund nicht sagen." "Bitte sei nicht böße, es ist nicht leicht für ihn." "Wem hat er es den alles gesagt?" Vielleicht lag es ja nur an mir und es wussten beinahe alle bescheid. "Keine Sorge, es wissen nur ich und Mason, aber das auch nur aus dem Grund, weil wir in der Zeit schon sehr gut befreundet waren. Er hat es seitdem nicht mehr erwähnt, aber wir konnten ihm ansehen, dass es ihn noch sehr belastet. Seit dem er aber dich kennengelernt hat, ist er wie ausgewechselt, er lächelt viel häufiger als früher und das vorallem, wenn du in seiner nähe bist." Nachdem Aiden seinen Satzt beendet hat, war ich ziemlich sprachlos. Das war gut zu wissen. Kyle musste früher irgendetwas schlimmes passiert sein, nur so konnte ich es mir erklären. Jetzt war nur noch die Frage was.

Wir hielten am straßenrand an einem Familienhaus. Hier wohnte also Aiden. Ich stieg aus und betrachtete die Gengend. Sie war gar nicht mal so weit von meinem Haus entfernt, es waren nur ein zwei Straßen weiter entfernt. Wieso er aber so lange gebraucht hatte, blieb mir ein Rätsel. "Wohnst du auch alleine?" fragte ich und dachte an Kyle. "Nein ich hab noch eine kleine Schwester und lebe hier mit meinen Eltern." sagte er und lächelte. Ich lächelte auch und folgte ihm ins Haus. Innen war es schön und ordentlich eingerichtet. An der wand hingen viele Familienfotos und ich erkannte einen kleinen schwarz haarigen Jungen darauf, der frech in die Kamera blickte. "Oh nein warst du süß früher!" rief ich laut und lachte Aiden an, der peinlich berührt einen Meter von mir entfernt stand. ich betrachtete Aiden, er sah eigentlich auch nicht sehr schlecht aus, er hatte auch schwarze Haare, genauso wie Kyle, aber er hatte im gegensatzt zu ihm, kürzere Harre und  braune Augen. Außerdem war er bräuner. "Sind den deine Eltern und deine Schwester nicht da?" fragte ich um die peinliche Stille zu überbrücken. "Meine Eltern müssen immer bis Abends arbeiten und meine Schwester ist warscheinlich bei ihrem Freund." Oh das seine Schwester schon so alt war, hätte ich nicht gedacht. Aiden lachte, als er meinen verwirrten Blick sah." Sie ist schon fünfzehn." Ich folgte ihm in die Küche, wo er mir ein Glas Wasser anbot. Ich nahm es dankend an und drank einen Schluck daraus. Außerdem gab er mir einen Eis beutel, den ich mir  an meine glühende Wange hielt. Währenddessen schaute ich auf die Wand Uhr. Vor Schreck verschluckte ich mich. Es war schon halb sechs. Meine Mutter würde ausrasten. Ich stellte schnell das Glas ab und kramte nach meinem Handy. Auf dem Bildschrirm waren schon drei entgangene Anrufe. Einer von Felia und zwei von meiner Mutter. Schnell schrieb ich beiden, dass sie sich keine Sorgen machen mussten, da ich bei Freunden war. Erleichtert steckte ich mein Handy wieder in die Tasche. Aiden hatte  mich die ganze zeit beobachtet und musterte mich jetzt aufmerksam. "Kyle hat echt ein verdammtes Glü..." doch weiter kam er nicht, denn da klingelte schon sein Handy. Überrascht schaute er auf den Bildschirm und sein Blick verdüsterte sich sogleich, als er sah wer angerufen hatte. Ich schaute ihn fragend an, doch er gab mir durch ein Handzeichen zu verstehen, dass ich leise sein sollte. "Ja, was gibst Mason?" Mein Atem stockte, wo waren sie? Hatten sie Kyle gefunden? Tausend fragen spuckten mir im Kopf herum und ich wartete nur auf eine Antwort. "Ja...ja ok....ja sie ist bei mir...ja...ja klar sie ist neben mir warte..." Gespannt lauschte ich Aidens Antworten konnte aber nur seine Antworten hören. Ich war ziemlich überrascht, als er mir das Handy hin hielt. Verwirrt nahm ich es in die Hand.

"Ja.. hallo?" fragte ich in das Handy.

"Lari? Gehts dir gut? Wo bist du?" fragte mich ein ziemlich besorgter Kyle. Mein herz machte einen Hüpfer.

"Kyle. Ja mir gehts gut. Ich bin bei Aiden zuhause. Was haben sie mit dir gemacht, ist alles in Ordnung?" fragte ich mit zitternder Stimme.

"Ja mir gehts gut, nur ein paar Kratzter! Ich komm mit Mason zu euch Wir sind gleich da."

"Ok bis gleich." ich legte auf und gab das Handy wieder Aiden zurück. "Sie sind gleich da." informierte ich ihn. Er nickte nur.

Zusammen wartete wir auf Kyle und Mason und schauten immer wieder nervös aus dem Fenster. Nach circa zehn minuten, kam dann ein schwarzes Auto angefahren. Überrascht sprang ich auf und lief zur Tür um ihnen aufzumachen. Aiden folgte mir. Ich machte die Tür auf und sah sie schon auf uns zu gehen. Unsere vorheriger Streit vergaß ich einfach für diesen Moment. Er würde sicherlich die nächesten Tage noch einmal zur Geltung kommen, aber momentan war ich einfach froh, dass ihm nichts passiert war. Ich rannte auf Kyle zu und umarmte ihn stürmisch. Aiden und Mason begannen zu lachen und Kyle zog mich noch näher zu sich heran. Als ob sie wüssten, gingen Aiden und Mason schon mal rein, um uns noch ein bisschen zeit zu zweit zu geben. och während die zwei auf dem Weg ins Haus waren, nahm Kyle mein Gesicht in seine Hände  und Küsste mich. Ich schlang wie immer meine Arme um seinen Hals und zog ihn näher zu mir. Doch dieser Kuss war anders als die anderen. Er war mit viel mehr gefühl. Hier steckten wir all unsrer aufgestauten Emotionen, die wi beide innerhalb der letzten zwei Stunden gefühlt hatten hinein. Nachdem wir uns wieder gelöst hatten, lehnte Kyle seine Stirn an meine und schaute mir in die Augen. "Es..es tut mit leid, dass war alles meine Schuld." Er schaute mich schuldbewusst an und streichelte über meine Backe, die anscheinend immer noch ziemlich schlimm aussehen musste. Ich konnte für einen kurzen Augenblick Wut in seinen Augen sehen, bevor er sich wieder unter Kontrolle hatte. Er küsste mich vorsichig  auf die Wange, was mir einen Schauer verursachte. "Keine Sorge, er wird dir nicht noch einmal weh tun." sagte er mit so einer Ernsthaftigkeit, dass ich ihm jedes Wort abnahm. Ich nickte nur und umarmte ihn wieder. Er legte seinen Kinn auf meinen Kopf und so verharrten wir einige Minuten, bis wir schließlich rein gingen. Drinnen saßen schon Aiden und Mason, die geduldig auf uns gewartet hatten. Wir setzten uns zu ihnen auf das Sofa. Ich auf Kyles schoß. "Was ist den jetzt passiert?" fing ich an, als niemand das Wort ergriff. " Naja." fing Mason an. "Wir sind den Weg entlang gelaufen, denn du uns gezeigt hast und kamen dann an so einem Typen vorbei, der mit ziemlichen Schmerzen auf dem Boden lag." Mason lächelte mich wissend an, sagte aber nichts mehr dazu und fuhr fort. " Wir sind dann schließlich auf Kyle getroffen. Als sie uns aber sahen, sind sie alle davon gerannt. Solche Weichärsche!" Ich musste lächeln, drehte mich um und sah Kyle an. "Was haben sie mit dir gemacht?" fragte ich ihn nocheinmal. " Als du davon gerannt bist, hab ich versucht, die anderen daran zu hindern dir hinterher zu rennen. Ich hatte es auch fast  geschafft, aber es waren einefach zu viele und so ist dir einer hinterhergerannt." er schaute mich wieder mit diesem Schuldbewussten Blick an." Dannach war ich so sauer, dass ich den restlichen noch eine  ordentliche Lektion erteilt hatte. Ich wollte nur so schnell wie möglich zu dir, weil Angst hatte, dass er dich noch bevor du die Schule erreicht hättest einholen würde. Zum Glück kamen dann ja auch Mason und die anderen."  beendete er seinen Vortrag und schaute mir die ganze Zeit in die Augen, so als wären wir die einzigsten hier im Raum. Doch durch ein husten, wurden wir darauf aufmerksam gemacht, dass dem nicht so wahr.  Wir blickten wieder auf und nun ergriff Aiden das Wort. "Ich denke es wird langsam Zeit. Meine Eltern und meine Schwester müssten jeden Augenblick komen." Er schaute uns entschuldigend an, aber wir verstanden und standen auf. Ich umarmte Aiden und Mason und verabschiedete mich von ihnen. Da Mason gleich eine Straße weiter wohnte, lief er nachhause. Ich hätte das auch machen können, aber Kyle bestand darauf, mich zu fahren, also tat ich ihm den gefallen.

Vor meinem Haus parkte Kyle den Wagen. Ich schaute ängstlich nach draußen, da es schon dunkel war. Kyle bemerkte meine Angst und nahm meine Hand. "Hey keine Sorge, sie werden nicht so schnell wieder aufkreutzten. Keine Angst ich komm gleich zu dir, ich hol noch schnell ein paar Sachen,ok?" FRoh darüber, dass ich nicht alleine Schlafen musste, nickte ich dankend und verabschiedete mich von ihm. Anschließend stieg ich aus und lief zu unsere Haustüre hoch. Leise schloß ich auf, in der Hoffnung, dass mich meine Mutter nicht sehen würde. Doch dem war nicht so."Lari? Bist du das?" ertöhnte es aus dem Wohnzimmer. "Ja mum." Ich hörte, wie meine Mutter aufstand. Schnell packte mich panik, was würde sie wohl zu meiner roten Wange sagen. Ich entschied schnell zu handeln. "Mum, können wir morgen reden, ich bin ziemlich müde und würde gerne schlafen." rief ich ihr noch zu, bevor ich in mein Zimmer rannte. Zum Glück noch rechtzeitig, denn genau in dem Moment tratt meine Mutter in den Gang, sah mich aber zum Glück nur von hinten. "Na klar schatz, bis morgen." Nochmal Glück gehhabt, dachte ich mir und flüchtete in mein Zimmer. Dort zog ich mich schnell um, machte das Fenster für Kyle auf und legte mich ins Bett.Ich war schon fast eingeschlafen, als sich die Decke hob und sich zwei starke Arme um meinen Körper schlossen. Kyle gab mir noch einen Kuss in den Nacken, bevor ich in seinen Armen einschlief.

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Danke an all die lieben Kommentare und die vielen Vote*-* einfach WOW. Ich hätte nie gedacht, dass so viele meine Geschichte lesen und mögen. DANKE an alle!

Dieses KApitel widme ich Anjaosinger, weil sie mir immer so liebe Kommentare schreibt.

Wenn ihr mehr Infos über die Geschichte und mich erfahren wollt, dann könnt ihr mich gerne Abonnieren:)

eure line:*

PS: Ich hoffe dieses Kapitel wurde ein bisschen länger als die anderen. Ich hab mir echt mühe gegeben und saß echt lange daran.:)

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