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Kapitel 17

Ich machte die Tür auf und wie erwartet stand Kyle davor. "Hey Schatz." sagte er zu mir und zog mich an den Hüften näher. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und zog ihn näher zu mir runter."Hey." sagte ich lächelnd an seinen Lippen, bevor seine meine trafen. Er zog mich noch näher zu sich, sodass ich seinen schnellen Herzschlag hören konnte. Langsam löste ich mich schwerenherzes von ihm. "Komm lass uns gehen." Kyle nickte und nahm mich bei der Hand. Er führte mich zu seinem Auto und lies mich einsteigen, danach setzte er sich ans Steuer. Die ganze fahrt über sagten keiner von uns etwas. Ich schaute einfach aus dem Fenster und schaute mir den vorbeifahrenden Strand an. Irgendwann war ich wohl eingeschlafen, denn als wir da waren, weckte mich Kyle. "Lari, wir sind da?" sagte er sanft. Ich machte die Augen auf und schaute ihn fragend an. "Du bist eingeschlafen." sagte Kyle und musste lachen. "Soll ich deine Schicht übernehmen, oder willst du mitkommen?" fragte er mich und ich schütelte schnell den Kopf. "Ich komm mit." "Bist du dir sicher, du kannst hier auch nochmal ein bisschen Schlafen ich lass mir schon was einfallen für deine Mutter." "Nein danke ist schon ok. Ich hab ihr versprochen ihr heute zu helfen." Kyle nickte nur darauf und gab mir noch einen Kuss auf die Stirn, dann stieg er aus. ich stieg ebenfals aus. Zusammen liefen wir Arm in Arm zur Strandbar. Dort angekommen, zogen wir uns schnell um, da schon einige Gäste da waren unter anderem auch Felia. Kyle hatte ebenfalls wie ich ein schwarzes T-shirt an. Generell zog er eher dunklere Sachen an. Aber das machte ihn nur noch heißer. Wie gewonnt machten ich und Kyle die Kundschaft draußen und Felia und meine Mutter die Gäste drinnen. Der Abend verlief recht schnell. Doch am Schluss taten mir ganz schön die Füße vom laufen weh ich sehnte mich schon auf den Feierabend. Kyle trug nicht geradezu dazu bei, dass wir schneller voran kamen. Er arbeitete ziemlich schnell und sorgfältig das war es nicht, aber er gab mir fast in fast jedem Augenblick, in dem er mich sah, einen Kuss aufs Haar oder auf die stirn. Das ließ jedes mal mein Herz schneller schlagen und brachte mich damit immer völlig aus dem konzept. Kyle lächelte immer nur und machte weiter.

Schließlich hatte ich es dann doch geschafft. Meine Mutter schaute immer mal wieder lächelnd zu Kyle herüber. Nachdem Felia gegangen war, ergriff sie ihre Chance ein Gespräch anzufangen und ging zu ihm rüber. "Hey Kyle, ich wollte nochmal wissen ob du auch wirklich nichts für deine Stunden hier willst?" "Das ist sehr nett, dass sie mich das fragen Miss Miles, aber wie gesagt ich mache das freiwilig." Ich ging zu ihm rüber und lächelte ihn dankbar an. "Na gut, aber als dankeschön wie wärs wenn du Freitag Abend zu uns kommst damit ich den Freund meiner Tochter besser kennen lerne." fragte meine Mutter höflich. Kyle nickte."Das würde ich sehr gerne." Meine Mutter nickte auch und sie verabschiedete sich schon mal von ihm, wohlwissend das ich mich nicht so gerne von meiner Mum vor ihm verabschieden wollte. Als sie draußen war, drehte ich mich zu Kyle um. "Du kommst also Freitag zu uns." sagte ich und tat so als überlege ich. Er schaute kurz etwas verunsichert drein."Ich hoffe das ist ok für dich ich dachte nur,.." "Schon in Ordnung Kyle ich freu mich." sagte ich schnell und zeigte ihm, dass ich nur einen Spaß gemacht hab. Er lächelte und zog mich wieder näher zu sich heran, so wie er es immer tat. Er beugte sich zu mir runter und flüsterte mir ins Ohr:" Ich werde dich heute nacht vermissen." Der Satzt brachte mich dazu, dass mein Herz schneller schlug und ich im Gesicht rot wurde, hoffentlich sah man das nicht im dunkeln. Kyle beugte sich zu mir runter und küsste mich wieder. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich Leidentschaftlicher. Als er sich wieder von mir gelöst hatte, stand ich schwer atmend da, während er immer nur verblüfft den Kopf schüttelte. "Was ist?" fragte ich ihn neugierig. Er schaute mich erschrocken an, warscheinlich hatte er nicht damit gerechnet, dass ich es bemerkt hatte. " Ich hab nur schon lange nicht mehr für jemanden so gefühlt wie für dich." Mein Herz begann wieder schneller zu schlagen. Ich wollte gerade etwas erwiedern, aber in dem Moment steckte meine Mutter den Kopf durch die Eingangstüre. "Also ich denke mal ich hab euch zwei jetzt genug Zeit gegeben um euch zu verabschieden, aber irgendwo fangen auch meine Grenzen an. Larina du hast morgen Schule und es ist schon ziemlich spät also kommt." sagte sie in einem Atemzug. Ich nickte ihr zu, wandte mich Kyle zu, gab ihm einen Kuss auf die Wange und folgte meiner Mutter. "Er schaut dich so verliebt." sagte meine Mutter gleich, als ich mit ihr auf dem Weg nachhause war. Ich lächelte nur."Und du schaust ihn genauso an." Jetzt wurde ich rot. "Ihr passt wirklich toll zusammen, weist du.." "Mum." stöhnte ich. Hoffentlich musste ich mir das am Freitag nicht auch noch anhören. "Ist schon gut Schatz ich hör ja schon auf." Sie musste lachen, blieb aber den Rest der Fahrt leise.

Zuhause angekommen, legte ich mich sorfort ins Bett, nachdem ich mich gerichtet hatte. Im Bett kreisten meine Gedanken wieder zu Kyle, zu dem Abend an dem ich bei ihm Übernachtet hatte. Er hat mir zwar versprochen mich nie anzulügen, aber das war nachdem ich ihn gefragt hatte was passiert war, als er vor die Tür ging. Morgen würde ich ihn nochmal danach fragen. Ich hatte das Gefühl, dass er mir etwas verheimlicht. Ich hoffte nur, dass wenn er wirklich etwas vor mir geheimhielt, es mir morgen sagen würde, denn wenn nicht und ich es selber rausfinden würde, weiß ich nicht ob ich noch bei ihm bleiben würde, so sehr ich ihn auch in mein Herz geschlossen hatte. Ja ich glaube ich hatte mich in ihn verliebt. Bis zu dem Zeitpunkt wusste ich allerdings noch nicht, was unserer Liebe überstehen sollte.

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 Tut mir echt leid, dass es wieder nur so kurz geworden ist ich wollte dieses mal echt mehr schreiben,aber dann dachte ich mir höre ich lieber hier auf, damit die spannung noch ein bisschen bleibt.

Ich danke euch echt für die vielen Kommentare vom letzten mal. Vorallem lisa99life, weil sie jedes Kapitel von mir kommentiert hat.:D danke dir. Dieses Kapitel widme ich bubblegumia, weil sie auch immer so tolle Kommentare geschieben hat und mich um diese Widmumg gebeten hat;D

Jetzt auch noch was neues von mir. Schaut doch bitte mal in die Geschichte von selBrcknr Lügen haben kurze Babys rein. Ich hab die geschichte noch nicht gelesen , aber man hat mich gefragt ob ich diese geschichte hier erwähne und ich finde jede geschichte sollte zumindest einmal angefangen zu lesen werden;D Also wenn sie euch gefällt könnt ihr es mir ja schreiben:D

Eine Frage noch wie fändet ihr es, wenn ich ein Kapitel aus der sicht von Kyle schreibe, damit ihr es besser versteht. Ich muss es  nicht machen, es wäre warscheinlich nur leichter für euch.:)

eure line:*

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