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Kapitel 6

"Lass ihn sofort los", mahnte ich. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich im Sport-BH in der Männerumkleide stand. Und unsere Gäste mit Handtüchern um den Hüften,mit nassen Haaren, da standen und verwirrt zwischen mir und Claudia hin und her blickten. Wie aus einer Trace gerissen lies sie den Blonden los und rannte aus der Umkleide.

"Ähm. Tut mir leid?", brachte ich herraus.
"Was sollte das den werden!?", begann der Blonde zu zettern.
"Krieg dich wieder ein Jackson", grinste einer seiner Kollegen.
"Klappe Taemin", fauchte Jackson und funkelte mich an.

"Ich geh dann mal wieder?", langsam und rückwerts verlies ich die Umkleide.
"Musst du nicht auch noch duschen?", grinste mich einer frech an. Sofort wurde ich rot. Vielleicht war es einfach besser zu gehen. Nachdem ich mich geduscht hatte, fühlte ich mich besser. In unserer Umkleide geduscht hatte!

Bis auf meine Rippen, da der Eisspräh nicht mehr wirkte. Vermutlich waren sie geprellt. Sehr warscheinlich sogar. Momo half mir meine Rippen und meine Finger zu veratzten, bevor wir hinaus gingen um zu essen.
"Wie geht es deinen Rippen?", begrüßte mich Yesung.

"Woher weißt du denn, dass ich mich bei den Rippen verletzt habe?", ich legte den Kopf schief.
"Man hat gesehen, dass es schmerzhaft war, wie du getackel wurdest."
"Nicht wahr! Claudia hat es dir erzählt", mischte sich Khyunhyun ein
"Sind geprellt denke ich", grinste ich, angesichts dessen, dass Khyhyun immer seine Teamkollegen verpetzte.

"Fahr danach ins Krankenhaus", riet er mir. Ich nickte brav.
"Kannst du vergessen. Sie fährt nie ins Krankenhaus. Nicht bevor sie sich etwas gebrochen hat", mischte sich Ju ein.
"Claudia!", zischte ich und funkelte sie an. Sie vertrückte sich sofort hinter Ju.

"Du hättest doch bei uns auch duschen können", meinte der Eine aus der gegnerischen Mannschaft. Verständnisslos sahen mich meine Menschen an.

"Oho. Das ist der Tötungsblick. Claudia was hast du schon wieder getan", lachte Jani als sie mich sah.
"Danke die duschen bei uns waren auch okay", grinste ich den Gegner an, sehr wohl bewusst, dass ich rot war.

"Essen?", rettete Sana die Situation und ich nickte ihr gut gelaunt und froh zu, dass ich von der Gruppe weg konnte.

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Danke dafür, dass ihr meine Geschichte gelesen habt. Ich hoffe sie hat euch gefallen?
Leider weiß ich nicht, wie ich weiterschreiben sollte also ist die Geschichte aus.
Sollte mir etwas einfallen, werde ich es updaten.

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