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Negativ~ prolog

Ich hatte Mühe still zu stehen. Etwas in mir wollte sich bewegen. Alles wird gut, alles wird gut, sagte ich gedanklich zu mir selbst, während ich mir die Hände rieb und versuchte, mich auf meine Atmung zu konzentrieren. Ein, aus, ein, aus. Alles würde schon gut werden. Gleich würde der Doctor durch diese Tür treten, lächeln und sagen, dass alles in Ordnung wäre. Ich sah zum wohl schon tausendsten Mal nach oben an die Wand. Die Uhr die dort hing war exakt die gleiche wie die Überall im Gebäudekomplex von WICKED hingen. Weiss mit schwarzen Ziffern und Zeigern, die sich meiner Meinung nach viel zu schnell bewegten. Oder zu langsam? Keine Ahnung. Jedenfalls dauerten diese Tests jetzt schon viel zu lange. Nun ja, eigentlich waren die Tests an sich ja schon vorbei. Was sich so unendlich und übertrieben lange in die Länge zog war das berechne der Ergebnisse. Innerhalb der letzten drei Tage hatten sie mehr als zwei hundert Kinder untersucht und deren Ergebnisse innert mitten berechnet. Seit ich aus dem Behandlungszimmer gekommen war, bis jetzt, waren schon drei stunden vergangen. Oder zumindest fast.

Vor etwa einer Stunde war mein Vater aufgetaucht. Er sich an die Wand gelehnt uns stumm mit mir gewartet. Ich war ein bisschen überrascht, eigentlich sollte er per funk informiert werden, aber aus irgend einem Grund wollte er scheinbar doch dabei sein. Bei keinem der anderen Kinder war ein Elternteil dabei. Auch wenn ich sie nur zum Essen sah, weil ich in einem einzelnen Zimmer wohnte, wusste ich das. Die anderen redeten kaum mit mir, aber das hatte ich erfahren. Vermutlich, weil das für sie alle das Wichtigste war. Und auch ihre grösste sorge. Von Tommy und Daddy getrennt zu sein. Ich hatte ja gut Reden, ich hatte meinen Vater hier bei mir, aber trotzdem war mir schmerzlich bewusst, dass es etwas wichtigeres gab. Etwas viel wichtigeres.

Die Tür öffnete sich. Dr. Leavitt, mit einem Tablet in der Hand trat heraus. Mein Dad stellte sich gerade hin. „Mr. Janson, wir müssen ihnen Leider mitteilen, dass ihre Tochter Milenna," er machte eine Geste zu mir, während er zu meinem Vater statt zu mir sprach, „Nicht Immun ist. Alle Tests und Backups wurden doppelt überprüft. Es tut mir leid."

Ich hörte kaum was mein Vater darauf erwiderte. Ich starrte den Boden an und in meinem Inneren wiederholte ich die Worte des mir so wie so schon unsympathischen Doctots immer und immer wieder.

Nicht Immun.

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