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4. Kapitel

Wütend räume ich mit Musik in den Ohren meinen Schrank ein. Aber einräumen kann man das auch nicht wirklich nennen, ich schmeiße die Klamotten einfach in die Regale rein, weil ich so einen Hass auf diesen Jungen habe.

Was denkt er eigentlich wer er ist?
Kommt hier an, weckt mich auf, weil er wie ein Elefant im Porzellanladen im Zimmer rumtrampelt.
Das ist ja schon einmal eine Sache die mich auf die Palme bringt. Niemand, wirklich niemand sollte mich von meinem Schönheitsschlaf wecken. Sonst bin ich den ganzen Tag nur zickig und aggressiv.

„Schöne Unterwäsche hast du da" reist mich mein toller Mitbewohner aus meinen Gedanken und zieht noch meine anderen Höschen aus dem Koffer.

„Pfoten weg von meinen Sachen, du Vollidiot. Sag mal du legst es wirklich drauf an einen Tritt in deine Eier zu kassieren, oder?" schnaube ich gereizt und reiße ihm meinen schwarzen Spitzenslip aus der Hand und schmeiße die Unterhosen auch direkt in den Kleiderschrank.

„Beruhig dich du kleiner Löwe" sagt er und kommt langsam auf mich zu gelaufen.

„Ich würde ja ganz ruhig sein, wenn du mich nicht die ganze Zeit nerven würdest." antworte ich darauf und gehe ein Schritt zurück, da ich finde, dass er mir viel zu Nahe kommt.

Jedoch folgt er mir so lange, bis ich mit dem Rücken am Schrank stehe.
Na toll. Sind wir hier in einem blöden Liebesfilm oder was?
Kommt raus ihr versteckten Kameras, eure Tarnung ist aufgeflogen.
Aber nein nichts passiert, außer dass ich den Duft von ihm rieche und seinen Atem auf meiner Haut spüre.

Oh mein Gott, er riecht einfach nur göttlich. Ein Hauch von Minze mit Aftershave. Da bekomm ich doch glatt einen Orgasmus, wenn ich das rieche.
Und Gott im Himmel... diese grünen Augen erst.

Stopp es reicht du doofe Stimme. Er ist das größte Arschloch weit und breit und daran wird sich nichts ändern.

„Erde an Träumerin. Ich hab dich gerade was gefragt." dringt seine Stimme zu mir durch.

Verwirrt schüttel ich meinen Kopf und konzentriere mich wieder auf ihn.

„Entschuldigung... was wollte der Herr gerade von mir wissen?" frage ich ihn genervt und desinteressiert.
Doch er schaut mich einfach nur wissend und grinsend an, als er seine Frage wiederholt: „Wie heißt du, Tiger?"

„Ich wüsste nicht, was dich das angeht" sage ich und schubse ihn von mir weg.

Er schaut mich verwirrt und perplex an.

Pff. Dachte der wohl, dass ich auf ihn stehe und ihm direkt um den Hals falle und meinen Namen verrate? Nicht mit mir.
Wovon träumt der bitte Nachts?

„Und jetzt lass mich meine Sachen weiter einräumen." fauche ich ihn an, stecke meine Kopfhörer wieder in die Ohren und höre weiter meine Musik.

Sofort entspanne ich mich wieder.

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