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2. Der Krieg (Teil 2)

Ich musste es beenden, jetzt und hier. Noch ein Opfer konnte, würde ich nicht hinnehmen. Gaia stand hinter einer Armee von Monstern und schaute sich alles belustigt an. Plötzlich hatte ich wieder viel mehr Energie. Also rannte ich auf den Schutzwall an Monstern zu und vernichtete eins nach dem anderen. Ich zwang mich weiter zu machen. Für Jason und Piper, für Frank und Hazel, für Leo, für Annabeth, für alle die gefallen waren und alle die noch lebten. Ich schlug so schnell eine Schneise in die Monstermenge, dass sie nicht mal die Zeit hatten sich zu wehren. Jetzt in Nachhinein habe ich absolut keine Ahnung wie ich das geschafft hatte, denn eigentlich war ich kurz davor gewesen zusammen zu berechnen. Erst als ich Gaia gegenüberstand und die unter Beleidigungen fast begraben hätte, fiel mir auf warum ich so plötzlich wieder etwas Kraft hatte: Ein riesiger Hurrikan türmte sich hinter mir auf. Ich nahm an, dass dieses Wasser aus der Luft kam, denn anders konnte ich mir die Wassermassen nicht erklären. Während sich der etwa zwei Stockwerke hohe Hurrikan auf Gaia zu bewegte, wurde ich immer wütender. Erst jetzt nahm ich zum ersten Mal das Ziehen in meinem Bauch richtig wahr. Ich ließ es zu und die restlichen Monster zerfielen, wie aus dem nichts, zu Staub und verschwanden in den Tartarus. Komischerweise blieb das Blut der Monster zurück und schloss sich dem Hurrikan an. Er wuchs etwa noch mal um ein Stockwerk. (Fragt mich ehrlich nicht wie ich das gemacht habe und woher ich das konnte, geschweige denn wusste das ich das überhaupt konnte, denn ich hab absolut keinen blassen Schimmer.) Nun drehte er sich fast direkt vor Gaia und selbst einige Meter entfernt konnte ich spüren, dass der Hurrikan eine gewaltige Kraft hatte, denn er hätte mich fast umgeworfen. Gaia schien es ähnlich zu gehen. Sie schwankte hin und her und für einen Moment verflog ihr grinsen vollständig. Das hielt jedoch, zu meinem Bedauern, nicht lange, denn im nächsten Moment hatte sie auch schon wieder ihr höhnisches Lächeln aufgesetzt und rief: „Du kleiner Halbgott du denkst nicht ernsthaft, dass du mich mit ein bisschen Wasser besiegen kannst." „Oh, doch das glaube ich schon. Und Außerdem ist das nicht nur ein bisschen Wasser." Ich hob meine Hand und bewegte sie auf Gaia zu. Der Hurrikan folgte meinen Bewegungen und verschluckte sie. Zwar hatte sie versucht sich zu wehren, aber das hatte nicht wirklich wirklich was gebracht, denn der Hurrikan war zu stark.

Ich ließ mich ebenfalls verschlucken, jedoch wurde ich, anders als Gaia, nicht herumgewirbelt. Ich befahl dem Wasser uns nach oben auf die Spitze zu transportieren und es gehorchte. Dort schaffte ich es einen Eisschicht entstehen zulassen auf der wir stehen konnten. (Woher ich das kann? Keine Ahnung!) Das Gute daran war, dass Gaia jetzt keine Möglichkeit mehr hatte sich über die Erde zu heilen. Im Bruchteil einer Sekunde hatte ich Springflut in der Hand und stach auf sie ein. Sie konnte die Schläge immer gut abwehren, da ich ja schon viel länger kämpfte als sie und somit ausgelaugt war. Allerdings hielt ich sie immerhin auf Trab.

Immer wenn ich aufgeben wollte dachte ich an meine Freunde und das gab mir neue Kraft weiter zu kämpfen, denn Gaia war schuld daran, dass so viele ihr Leben gelassen hatten. Die war an allem schuld. Streng genommen ja auch an dem Krieg gegen die Titanen, denn diese sind ja schließlich ihre Kinder und wären somit ohne sie gar nie da gewesen. Egal ich schweife schon wieder ab. Scheiß ADHD. Ich nahm das letzte bisschen Kraft, das ich noch hatte zusammen und stach schneller auf sie ein. Immer weiter bis sie irgendwann nicht mehr mitkam. Aus ihren Wunden floss goldener Ichor und die Eisschicht, auf der wir standen, glitzerte dadurch noch mehr in der Sonne. Ohne es wirklich zu realisieren senkte die Temperatur und es wurde eiskalt. (Fragt mich woher ich das jetzt schon wieder konnte. Ich habe nämlich, schon wieder, keine Ahnung.) Gaia zitterte schon vor Kälte und eigentlich hätte mir auch sehr kalt sein müssen doch mir war immer noch angenehm warm. Ich schaffte es ihr Blut unter meine Kontrolle zu bringen und sie schwankte, da ich es immer wieder gefror und dann ganz schnell zum Kochen brachte und wieder erstarren ließ. Ich stach immer weiter auf sie ein und inzwischen war sie auf die Knie gesungken. Die bettelte und Gnade: „Bitte, bitte hör auf damit!" „Hast du Annabeth Gnade erwiesen? Hast du Jason Gnade erwiesen? Oder Piper oder Hazel oder Frank oder Leo oder all den anderen? NEIN!", mit diesen Worten versetzte ich ihr einen letzten Stoß ins Herz und sie zerfiel zu Staub, der vom Wind verweht wurde. Die Temperatur normalisierte sich wieder und der Hurrikan wurde immer kleiner. Er setzte mich sanft am Boden ab, bevor er schließlich gänzlich verschwand.
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So das war zweite Kapitel. Vielleicht kommt das nächste Kapitel noch heute.

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