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Shigaraki X Reader (sad!!!)

"wieso kannst du mich nicht einfach wie jeder andere hassen?!"
" weil ich dich nicht hasse! Du bist nicht das Monster was jeder sieht, Tomura!"
"Doch! Seh es endlich ein" meine Hand schnellte vor und ich klatschte ihr eine. Sie flog hin. Als sie mich ansah, sah ich risse an ihrer Wange. Es war als würde Porzellan zerbrechen. In meinen Kopf schrien meine Gedanken ich sollte ihr helfen, sie trösten und ihre Angst nehmen. Aber mein Körper reagierte nicht. Er war nicht unter meiner Kontrolle. Ich sah ihre Tränen welche auf den Boden tropften. Mein Körper zitterte und ein Kloß bildete sich in meinem Hals. Die Bilder in meinem Kopf zeigten wie sie vorher war. Glücklich, lustig, Hilfsbereit. Ich hab sie gebrochen. Dafür hasste ich mich. Wenn ich das nicht schon vorher tat. Sie stand vorsichtig auf und sah mich an. Ich sah viele Spuren auf ihrer Haut. Narben. Flecken. Wunden... Risse. In ihren Augen war kein Gefühl mehr. Mich traf es wie ein Schlag als ich in ihre kalten, leeren Augen schaute. Als wäre sie gerade gestorben. Was sie auch war. Das spürte ich. Mein Körper bewegte sich wieder. Eine Hand ging zu meinem Hals. Kratze erneut. Die andere ging zu ihrem Gesicht. Es gab nicht mal eine Reaktion das 4 Finger auf ihrem Gesicht lagen. Ihr Blick blieb gleich. Die Arme hingen leblos runter. Sie schrie nichtmal als der 5. Finger auf ihrem Gesicht lag. Sie zerfiel immer weiter.

Dann war sie weg. Ein staub Haufen blieb zurück.

Ich fiel auf meine Knie und spürte wie die Tränen meine Wangen runterflossen. Ich schrie. Immer mehr kamen die Tränen. Sie war die einzige Frau die mich liebte. Mich. Das größte Chaos was es vielleicht gab. Ich spürte wie etwas in mir verschwand. Wie etwas starb. Eine kälte ließ mein Herz krampfen. Als ich dann aufstand taumelte ins Bad. Starrte mich im Spiegel an. Immerwieder spielte sich der Tod in meinem Kopf ab. Was sollte ich jetz tun? Ich hatte nichts mehr. Mein Blick fiel auf den Schrank hinter mir. Sollte ich es tun? Wenn ich sterben würde wäre ich bei ihr? Bei Hana? Bei Mama? Aus Wut auf mich selber schlug ich gegen den Spiegel. Blut floss über meine Hand. Ich nahm mir eine Größere Scherbe und setze mich an die Wand. Auch wenn ich es bereits öfter getan hatte zitterte ich stark. Der erste Schnitt war tief. Das Blut floss über meine Haut. Der zweite Schnitt und ich merkte wie es langsam dunkler wurde. Ich starb. Dad merkte ich. Doch statt einfach zu ihr zu kommen...fiel ich.

Das war also die Hölle. Durchgehend ihre Stimme zuhören. Das Lachen meiner Schwester und das weinen von Mutter. Ich war alleine. Wie mein ganzes Leben. Bis sie kam. Aber in meiner persönlichen Hölle kommt keiner um mich zuretten. Denn aie jedes Kind weiß....

... Aus der Hölle gibt es kein entkommen.

Ich, Tenko Shimura, werde auf ewig verdammt sein zufallen und ihre Stimmen zu hören
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Bock auf ein Lemon in der Nächsten Story?

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