Wisst ihr, damals, als noch regulär Schule war, gab es da diese Literaturbüchermit Geschichten aus beispielsweise dem 18. Jahrhundert.

Mir ist dabei etwas aufgefallen.
Es gibt ja diese Bücher, deren Namen beispielsweise "Mozarts Reise nach Prag" lautet...

Es ist demnach eine frei erfundene Geschichte über eine lebende, bereits existierende salzburgerische Berühmtheit, die publiziert und vermarktet wurde.

Und was ist noch gern frei erfunden und bedient sich an existierenden Vorlagen? Genau. Fanfictions.
Also ist REIN THEORETISCH das ganze Genre dieser Novelle eine reine, publizierte Fanfiction.

Es gibt ja zahlreiche Fanfictions über YouTuber, Musiker, Politiker (*looking at you Sebastian Kurz Fanfictions*), die im Endeffekt auch nur eine fiktive Begebenheit im Leben ihres Idols schildern.
Genau so wie diese Novelle.

Sind also Fanfictions damals tatsächlich vermarktet worden?

Wenn ja, warum krieg ich dann nicht meine Lieblingsfanfics als Buch, wenn ich mal auf den Datenschutz scheiße?