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Eine Kleine Wintergeschichte

Sie sah aus dem Fenster und tausende kleine Schneeflocke tanzten durch die Luft und sanken langsam zu Boden. Einige Minuten Später brachen kleine Sonnenstrahlen durch die dicke Wolkendecke. Die Schneeflocken glitzerten in der Sonne wie kleine Sterne. Es wirkte alles so ruhig, als wären alle Probleme verschwunden. Mittlerweile lag eine dünne Schneedecke über dem Land. Auch diese reflektierte die Sonnenstrahlen wie kleine glitzernde Punkte. Sie ging langsam zur Tür und ging raus. Die Luft war kalt und klar. Es war nichts zu hören nur das knirschen des Schnees unter ihren Füßen und das leise knistern, welches die Schneeflocken hinterließen. Langsam ging sie den Weg entlang und genoss die Ruhe. Sie beobachtete, wie ihr Atem in kleinen Wölkchen zu sehen war. Die Hände tiefer in die Taschen der Jacke vergraben ging sie in den Wald hinein. Alles war weiß bis auf die groß gewaschenen Bäume diese bildeten einen großen Kontrast mit ihrem Braungrau. Vereinzelt standen am Rand des schmalen Waldwegs, der eher einem Pfad ähnelte, Rosensträucher, die mit ihren roten Hagebutten aus dem reinen Weiß herausstachen. Die vereinzelt hinter den Wolken hervorkommenden Sonnenstrahlen waren wieder verschwunden, die Schneeflocken wurden größer und immer dichter. Ab und zu schüttelte eine schwache Windböe etwas Schnee von den Ästen.

Mit all diesen wunderschönen und ruhigen Eindrücken spazierte sie durch den Wald als sie plötzlich ein knacken war nahm. Sie blieb stehen und sah aufmerksam in die Richtung aus der das Geräusch kam. Nach dem sie eine Weile ruhig da stand sah sie eine kleine Reh Familie durch das Unterholz springen. Eines von ihnen entdeckte sie und sah sie Aufmerksam an. Doch als sie anscheinend keine Gefahr für die Familie darstellen würde senkte es den Kopf und Wand sich langsam ab. Darauf hin sprang es leichtfüßig durch den Schnee tiefer in den Wald hinein. Die anderen folgten ihm. Kurz bevor es zwischen den Bäumen und dem Schnee ganz verschwunden war bleib es noch einmal stehen und schaut zurück zu ihr. Dann dreht sie sich um und war verschwunden.

Auch sie machte sich wieder auf den Weg, da ihr langsam kalt wurde. Nach einigen Minuten verließ sie den Wald wieder und ging zurück nach Hause. Der Schnee war mittlerweile deutliche höher und sie musste ein bisschen aufpassen um nicht auszurutschen. Als sie bei ihr ankam ging sie rein und zog die dicken Winter Sachen wieder aus, dabei viel ihr Blick in den Spiegel der ihr gegenüber hing. Lauter klein Eiskristalle glitzerten in ihren braunen Haaren und ihre dunkelbraunen Augen blitzte ihr glücklich entgegen. Sie ging in die Küche und kochte sich Tee. Dann nahm sie sich eine Decke, die dampfende Tasse und ein Buch und Machete es sich auf der Fensterbank gemütlich. Sie las und ab und zu blickte sie nach draußen und beobachtet das kleine Schneegestöber.

Es umfing sie eine wohlige Wärme, sie liebte den Winter und alles was dazu gehört. Sie könnte Stunden lang einfach nur nach draußen schauen und sie würde immer etwas neues, interessantes entdecken. Sie war rundum glücklich.



Inspiriert beim Wetter hier. Und ich hatte Langeweile.

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