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Kylux- Von zwei Träumern

Auch wenn es am Anfang so wirkt, ist diese Geschichte nicht Smut.
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Seine weichen Lippen gleitten langsam über meine Hals. Es ist genau die Stelle, von der er weiß, wie verrückt sie mich macht. Diese witzig kleine Stelle zwischen meinem Schlüsselbein und der Muskulatur dahinter.
Er fährt mit ihnen darüber, liebkost dort die Haut und lässt mich für einen Moment vergessen, wo ich bin.

Sachte streichen seine Zähne über das weiche Fleisch. Er löst in mir einen Schauder aus, der sich über meinen ganzen Körper erstreckt. Ich vergesse zu atmen. Unweigerlich werfe ich meinen Hals in den Nacken, um ihn besser an eben diese Stelle gelagnen zu lassen. Sein Lächeln darauf hin und seine BElustigung darüber spürte ich genauso wie seinen Atem auf der Haut. Und selbst dies ließ meinen Körper nicht kalt. Doch anstatt Wut oder Scham zu verspüren, wollte ich mich nur noch tiefer in diesem Gefühl verlieren lassen. Mich einfach fallen lassen und dafür einen Moment mal nur diese angenehmen Küsse genießen.

Wie sehr ich sie doch gerade brauchte.
Es zerfrass mich grade zu innerlich nach ihnen. Sein Atem kitzelte id eschwache Stelle zusätzlich, als sich sein Mund den Hals hinaufandert und an meinem Ohr zu stehen kommt. Seine Zähne knappern an ihnen, wobei eine rote Strähne meine Wange zärtlich strich. Doch ich will nicht, dass sein Mund dort beschäftig ist. ICh will, dasss r mit meinem beschäftigt ist.

Also packt meine freie Hand sein HAar und zieht ihn zu meinen Lippen.
Hart treffen sie aufeinander. So wie immer ist er der dominantere, obwohl wir ständig um die Vormachtstellung kämpfen. Unsere Zungen tanzen umeinander und tragen ihn aus, den Kampf der Leidenschaft. (Selbst die Autorin findet den Satz unheimlich schnulzig und übertrieben. Aber hey, mir egal)
Bei der Macht, fühlt sich das gut an.

So vergehen die Stunden, keuchend an und in einander. Seite an Seite. Zwischen uns nicht mal Platz für das dünste Stück Papier.
Worte werden kaum gesprochen. Das tun wir nie.
Wir sehen uns nichtmal an. Denn, unser Gegenüber ist egal. Es geht nur darum unsere Lust zu stillen.

So ist es auch danach. Wir schließen nur die Augen und warten auf die Stille des Schlafes, nach der Erschöpfung.
Wir liegen zwar nebeneinander, doch das Bett ist groß genug, dass wir uns nicht mehr berühren.

So ist es Still um uns. Nur die Dunkelheit und Stille. Einsam zu zweit und doch zusammen. Als könnten wir für einen Moment vergessen, dass dort draußen Krieg herrscht. Und welchen Teil wir in diesem spielen.

Für diese Nächte gibt es ihn nicht. Und wir sind wer anders. Nur zwei Individuen, die sich treffen und dabei Energie freigesetzt wird.
Es bedeutet nichts und ist doch so wichtig für mich.
Einfach abschalten und loslassen.

Ich kann mich verlieren in seinen Lippen, seine Hände die Dinge mit mir anstellen und Empfindungen freisetzen, die ich vorher nie spürte.
Die Energie zwischen uns lässt mich für einen Moment etwas anderes, jemand anderes sein.
Jemand aus einer anderen Welt oder Zeit. Ein glücklicher junger Mann, dem das pure Glück geschenkt wurde.

Nur in diesen Nächten war es mir gestattet auch nur darüber nachzudenken. Wie wäre es wohl, ganz normal zu sein.
Ein einfaches, aber gutes Leben zu führen. Ohne Kriege, ohne die Macht, ohne einen Onkel mit Mordgedanken.
Könnte es mir vergönnt sein, einfach nur glücklich zu sein.

Nur wenn der heiße Atem des Anderen über meinrn Hals strich,ich mich in den sonst so glatten Haaren vergreifen könnte und zwischen uns dieses undefinierbare Knistern herrschte, nur dann war es mir gestattet einen kurzen Blick in seine Traumwelt zu werfen.

Nur ein Ausschnitt, ein winziger Bruchteil einer Idee, die irgendwo wartete. Irgendwo, Irgendwann, irgendwie.
Vielleicht in einem anderen Leben.
Bis dahin genoss ich alles, was ich davon kriegen konnte.

Und wenn das lediglich die paar Nächte blieben, dann erschien es mir genug.
Hoffnung auf mehr ist irrational.

Nicht mehr, als heiße Küsse auf den Lippen, der Haut, Hände die much umflossen, sich an meinen Haaren vergingen und Dinge mit mir  anstellten.
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Als ich meine Augen öffnete, hatte er seine noch geschlossen. Ausdruckslos, aber entspannt lag sein Gesicht keine 5cm von meinem entfernt. Wenn ich mich jetzt vorbeugen würde, könnte ich ihn erneut küssen und seine weichen Lippen auf meinen spürren. Sie waren noch von unserem gestrigen Kämpfen um die Vormachtstellung, gerötet. Was sie noch verführerischer machte. Ein weiterer Grund, weshalb es mir so schwer fiel, mich abzuwenden.

Es war noch nicht sehr spät. Wir könnten einfach noch einen Momnet liegen bleiben und die Nähe des anderen genießen. Ich könnte mich einfach an ihn kuscheln und mich von ihm wärmen lassen, mich in einen MAntel aus Zufriedenheit und UNbekümmertheit wickeln.

Und damit in die alles niederenreißende Schwäche.

Nein, ich könnte nicht bleiben.
Ich musste aufstehen und gehen.
Diese Traumwelt musste eine solche bleiben. In diesem Leben war sie nichts mehr als Gedanken. Spielereien, die mich verrückt machten.

Eine Sache die mich schwach machte.

Doch ich war so stark, dass ich mir zumindest etwas schwäche erlauben dürfte.
Also blieb ich. Sah ihn nur weiter an und verlor mich für einen Moment in seiner Schönheit.

Wiedereinmal konnte ich nur hier den Freiden in mir spüren. Die Ruhe. Denn In diesen wenigen Momenten schien alles stehen zu bleiben. Als würde einfach alles einfrieren. Alles Pflichten, alle Regeln, alle Stimmen.Selbst die dunkle und die helle Seite der Macht schienen für diese Momente ihre Streiterein um mich abgelegt zu haben und zu einer grauen Masse zu verschwimmen.

Es war so friedlich. Zu friedlich, zu schön. Zu schön, um wirklich wahr zu  sein. Um Gestalt anzunehmen, um zu bleiben.

Nur flüchtig, wie ein Traum, eine Phatamorgana oder eine Vision. Zu weit weg um wirklich gegriffen zu werden. Wie gerne hätte ich doch in diesem Aufgenblick eine HAnd nach vorne gestreckt und eine der roten Haarsträhne zurück an seine Stelle geschoben. Das einzig unperfekte in der ganen Schönheit. Hux würde es hassen.

So wie seine Soldaten, sollten auch sseine Strähnen nicht aus der Reihe tanzen. Wenn ich so darüber nach dachte, war ich wohl bildlich gesprochen, diese verfluchte Strähne. Der eine Untergebene, der einfach nicht in der Reihe stehen bleiben wollte, geschweige denn sich überhaupt hinein stellte.

Bei dem Gedanken lächelte ich. Nur flüchtig ganz kurz. Eine Bewegung, die ich nur selten machte. Eine Sache die nicht Recht zu mir passen woltte. Ich unterließ es also augenblicklich.

Apprupt setzte ich mich auf. Das war doch Irrsinn. Es durfte nicht so weiter gehen. All diese Gedanken, sie besaßen viel zu viel Hoffnung, zu hell.

Verärgert raufte ich mir die Haare. Ich sollte gehen. Jetzt. Sofort.

Doch das tat ich nicht. Ich blieb sitzen. Und wieder spürrte ich, wie zwei Mächte in mir kämpfte, meine Gefühle und mein Verstand.

Ich durfte nicht liegenbleiben und diese Wärme genießen. Doch wollte auch nicht zurück in die Schwärze hinter meiner Maske.
Nicht liegen, nicht stehen. Also saß ich und zerriss mich innerlich.

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Es gab 3 simple Regeln, 3 Regeln, die wir zwar nie Aussprachen, doch beide wussten.
1. Zu keinem ein Wort.
2. Es bedeutet nichts.
3. Der erste, der aufwacht, geht.

Doch das tat er nicht.
Sogut wie immer war er der erste von uns, der erwachte.
Ich hatte bemerkt, wie er sich leicht im Bett bewegt hatte. Sich Ruckartig aufsetzte.

Normalerweise das Zeichen für ihn zu gehen und mich, zu erwachen.
Dabei Vermied ich es aber die Augen zu öffnen, bis ich die automatische Tür hörte.
Dann, nach wenigen Minuten, ging ich selbst.

Unsere eigene, unabgesrochene Rutine.

Doch diesmal war es anders. Zwar setzte er sich auf, doch er ging nicht. Blieb einen Moment sizten, als harderte er mit sich selbst. Dann  plötzlich spürte ich, wie das Bett sich erneut senkte und sein Atem meine Wange wieder streifte.
Sein Gesicht lag wieder vor meinem. Hitze ging von ihm aus und sofort umschloss mich wieder die angenehme Wärme. Ein TEil von etwas, das ich nur mit ihm fühlte. GEborgenheit, Zufriedenheit, kein Drang nach Perfektion.

Im Krieg dürfte man sich nur selten erlauben etwas zu fühlen. Oder zumindest nichts gutes. Man brauchte einen klaren und voralllem kühlen Kopf, doch dieser schien sich bei mir gerade zu überhitzen.

Nur in den wenigen Stunden die ich mit Kylo oder eher gesagt Ben verbrachte, gaben mir solch einen Luxus.
Und sie endeten immer am nächsten Morgen.
Das gehörte zu unserem kleinen Abkommen, dass wir geheim und unausgesprochen abgeschlossen hatten.

Doch heute galt dies scheinbar nicht. Noch immer spürte ich deutlich seinen Atem auf meinem Gesicht. Meinen Lippen. Ganz leicht kitzelte er meine Kinn.
Unwillkürlich begann ich mich zu fragen, ob er mich gerade ansah oder die Augen geschlossen hielt.
Vielleicht war er ja einfach müde und wollte noch etwas schlafen.
Schließlich hatten wir noch etwas Zeit, bis unsere Schichten begannen.

Sollte ich an seiner Stelle einfach aufstehen und gehen? Oder könnte ich es mir erlauben liegen zubleiben? Sollte ich die Augen einfach öffnen?

verdammt, warum ging er nicht einfach.

Ich wusste es nicht. Also tat ich nichts, sondern blieb liegen. Denn irgendwie war ich gespannt, welche Regel er als nächstes brechen würde.

Was nach wenigen Minuten, die mir dennoch wie Stunden vor kamen, auch passierte.
Erneut spürte ich, wie sich das Bett unter mir senkte. Doch diesmal nicht so stark, dafür unregelmäßig. Er schien sich zu drehen und rückte dennoch ein Stück an mich heran.

Wenn ich jetzt die Augen öffnen würde, könnte ich die breiten Schultern und die vielen Narben darauf sehen.
Welche vom Training, einige von Kämpfen und die eine, lange von Rey.

Bzw. Aus dem Duell mit ihr.
Das erste Mal, dass er tatsächlich verlor. Geschlagen, liegend in seinem eigenen Blut. Halb tot im Schnee.

Es war das erste Mal, dass ich Ben gesehen hatte. Nicht Kylo Ren. Bewusstlos unter den Scherben seines Helmes.
Sein Körper unter den Krämpfen, die sich ergaben, wenn sich zwei Mächte in ihn stritten.

Auch spannten sich seine Muskeln an.
Ich konnte gerade zu spüren, wie verkrampft sie sein mussten. Wahrscheinlich zog er gerade den Kopf ein.

Seine Anspannung glitt zu mir hinüber, wie eine Flut. Doch seltsamer Weise erfasste sie mich nicht.
Angespannt vor ... Angst? Nervosität?

Durch seine eigene Aufregung machte mir etwas klar Mein Herzschlag brauchte sich nicht zu beschleunigen, genauso wenig wie mein Atem. Ich würde ganz ruhig. Mir selbst wieder bewusst. Ich tat nichts, was gegen unsere Abmachung war, sondern er.

Still und heimlich, wollte er unser Abkommen brechen. Nur einmal für sich. Im Geheimen.
Doch ich hatte es bemerkt.

Also kam ich wieder zu meiner Frage. Was sollte ich tun?
Aufstehen und gehen, wäre logisch.
Doch ich blieb weiter liegen.

Nicht, weil seine und meine Wärme sich so vortrefflich ergänzten, nicht weil der Sex so gut war und auch nicht, weil erst in ein Paar Stunden meine Schicht begann. Nein, dass alles war es nicht.

Was mich wirklich am liegen bleiben hinderte, war das plötzliche zittern, dass von dem schwarzhaarigen ausging.
Unser Bett erbebte leise.

Und trieb völlig neue Gedanken und Fragen in meinen Kopf. Also öffnete ich die Augen.

Dennoch erblickte ich nicht viel mehr als Umrisse, dank der Dunkelheit, die weiterhin in dem Zimmer herrschte.
Doch ich sah dennoch, dass die Decke von ihm geglitten war und er so im kalten Raum lag.

Kalt, weil wir steht's in einen der unbenutzten
Kabinen schliefen. Jedes Mal woanders, damit es keiner bemerkte. Nur eine Decke, um so wenig wie möglich Aufmerksamkeit bei der Entsorgung zu machen. Keine Kissen.

Durch den Stoff könnte ich zwar seinen Körper spüren, der mich zusätzlich wärmte, doch er musste undeutlich frieren.

Unbenutzte Kabinen wurden nur auf das nötigste beheizt.
Das heißt auf Temperaturen in denen ein Mensch ohne Hilfsmittel überlebt.
Das waren knapp 10Grad.

Klar, man überlebte. Doch man könnte trotzdem mit einem Schnupfen oder zumindest einer Erkältung rechnen.

Er zitterte also vor Kälte, so sehr, dass selbst ich es durch die Decke spüren konnte.

„Komm wieder unter die Decke, Ben." murmelte ich also leise und noch etwas schlaftrunken. Wie jedes Mal nach dem Erwachen hatte meine Stimme diese klassische Morgentiefe. Belegt und etwas rauer als sonst hang der Klang meiner Worte zwischen uns.

Wahrscheinlich hatte er nicht erwartet, dass auch ich bereits wach war, denn beim Klang meiner Stimme, zuckte er zusammen. Kam jedoch meiner Aufforderung nicht nach.

Stattdessen drehte er den Kopf zu mir. Als hätte er Angst mich gerade mussverstanden zu haben. Schüchtern starrte er mich für einen Moment an. Seine Augen groß wie die eines Eehs und auf einen Wangen lag ein rötlicher Schimmer. Doch markanteste war die Narbe, die über sein Gesicht verlief. So gerade und lang, dass sie fasst wirkte, als hätte ein Zeichner ein Gesicht einfach durchgestrichen.

Sein Blick wirkte ertappt und etwas unsicher. Es machte ihn unwahrscheinlich attraktiv. Klar Kylo Ren, der Ritter, mit seinem Helm, dem weit mähenden Umhang und den bedrohlichen Kräften war stark, mysteriöse und gefährlich. Daher versprühte er etwas, was sich wohl nur als Bad Boy beschreiben ließ.

Doch vor mir, lag jemand anderes. Ein junger Mann namens Ben. So wunderschön und perfekt und so zerbrechlich.
Jemand, den man lieben wollte, doch nie die Chance dazu bekam. Da die Person nur in Träumen existierte.

Gerade in diesem Augenblick konnte man kaum glauben, welche Macht in ihm steckte, wie viel Zorn und wie viele Sorgen. Alles schien kurz vergessen.

Weshalb ich ihn kurzer Hand packte und ihn an mich zog, als er nicht der gleichen tat.
Den eine Arm schlang ich um seinen Bauch, auf dem andern drapierte ich seinen Kopf. Meiner lag nun zwischen seinem Ohr und seiner Schulter.

Sein Körper war eiskalt. Und er schnappte nach Luft, als würde ihn meine Tat erschrecken. Doch er wehrte sich auch nicht, was ich zum Anlass nahm meine Augen erneut zu schließen.

Doch dann begann auch er zu sprechen.
„Woher kennst du meinen Namen?" Die Frage überraschte mich. Ja woher kannte ich ihn.
Ich hatte ihn nie vorher so genannt. Lediglich in meinen Gedanken, schon alleine, weil der Name nicht wirklich zu dem Sith Lord passte, der er eigentlich sein sollte.

„Dein Vater." konnte ich nur in sein weiches Haar murmeln, als mir bewusst wurde, wann ich ihn gehört hatte. „Er hat dich so genannt, bevor..."
Denn Rest des Satzes ließ ich so stehen. Wir beide wussten, wie er weiter gehen sollte.
Ich hatte ihn gehört, kurz bevor Kylo Ren seinen eigenen Vater tötete.
Han Solo hatte seinen Sohn Ben genannt.

Gerade zu spürte ich, wie  der junge Mann sich zwischen meinen Armen wieder verkrampfte. Auch er dachte mit Schrecken an seine Tat zurück. Eigentlich hatte er es getan, um den letzte Funken an Schwäche auszumerzen. Zumindest laut zwischen Gespräch zwischen den beiden Siths, dass ich zufällig mitbekommen hatte.

Doch anstatt sine Schwächen verschwanden, hatte er nur seine schrecklichen Gedanken verschlimmert. Der stätige Sturm, der in ihm wütete, sein Zorn, seine Trauer, all das, was er nicht kontrollieren konnte, erfüllte ihn nun.

Vielleicht hatte er eine offensichtiche Äußere Schwäche getötet, doch eine neue viel stärkere Bedrohung geschaffen. Er selbst hatte sich von innen so tief verletzt, dass es kein Wunder war, dass seine Emotionen mit ihm übersprangen. Das Schiff leidete darunter, wie Ben selbst. Nur dass das Schiff einfach zu reparieren war.

Es bestand nur aus Eisen, Stahl und NIckel. Doch Ben. Er war ein junger Mann, fast noch ein Kind. Hinein geworfen in einen Krieg, mit einer Gabe bedacht, die absolute Emotionslosigkeit erwartete. An einen Mannn für den Kontrolle ein Fremdwort war.

Noch immer lag eben dieser in meinen Armen, verkrampft und kalt an meiner Haut.

Für einen Moment befanden wir uns wieder in der wahren Welt. In der Welt in der er ein Sith war und ich General war.
In einer Welt voller Krieg. Doch zu ersten Mal waren wir da nicht alleine.
Nicht gänzlich.

Die zwei Träumer kehrten in die Wirklichkeit zurück, doch nahmen ein Stück ihres Traumes mit. Etwas Hoffnung auf bessere Zeiten.
Hoffnung.
Ein wahrscheinlich schrecklich schwaches Wort für Kylo Ren. Ein Gefühl, was er eigentlich nicht haben dürfte.
Doch er hatte es, das wusste ich.
Und das gab dem Ben im ihm Stärke.

Ben und Kylo Ren würden kämpfen. Doch Kylo Ren würde Siegen. Wieder einmal.

Nur würde er diesmal kein Stück von dem Jungen vor mir zurücklassen, sondern vollständig zu der schwarze Maske werden.

Und dieser Tag machte mir mehr Angst, als jedes Kriegsschiff dieser Welt.

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Hier meine erste Star-War's (Kylux) Fanfiction.
Ich persönlich bin eigentlich eher mit Clone War's aufgewachsen und fand die neuen Episoden eher gemischt.

Aber irgendwie shippe ich Kylux.

Ich hoffe sie hat euch trotzdem Spaß gemacht.

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