OS 5 - "Another Reylnad one, also rly short 🙄" | Gio Reyna x Erling Haaland
Schnell schlängelte ich mich zwischen all den rumstehenden Leuten umher.
"Erling!", rief ich einmal leise, um keine Aufmerksamkeit zu erregen, aber es reichte aus, dass sich der breite Rücken umdrehte.
Ein wenig außer Atem durch das Rennen stützte ich mich auf meine Oberschenkel.
"Hey? Was ist?", fragte er verwirrt.
Als ich nicht antwortete, nahm er meine Unterarme und hielt sie fest, während er meinen ganzen Körper besorgt musterte. "Ist dir etwas passiert?"
Ich schüttelte den Kopf und japste nach Luft.
In Erlings blauen Augen legte sich die Sorge nicht wirklich.
"Sicher?"
Als Antwort entzog ich meine Arme seinem Griff, schlang sie um seinen Nacken und drückte meine Lippen auf seine.
Ein wenig überrumpelt erwiderte er den Kuss.
Nachdem wir uns lösten, vergrub ich mein Gesicht in seiner Schulter. "Wofür war das denn jetzt?", raunte er überrascht und umarmte mich fest.
"Bitte komm mir heil zurück...", murmelte ich in seine Jacke.
Vorsichtig drückte Erl mich von sich und nahm mein Gesicht in seine Hände.
"Versprochen!", meinte er und hauchte mir einen Kuss auf die Stirn.
Als er mein Lächeln sah, leuchteten seine Augen auf.
Erneut warf ich mich in seine Arme. Still hielt er mich, während ich seinem dumpfen Herzschlag lauschte.
"Gi, so sehr ich auch mit dir kuscheln würde, ich muss raus, ein Finale gewinnen!", lachte er und ich spürte die Vibration seines Brustkorbs durch meinen ganzen Körper.
"Ich hab aber Angst um deine Muskeln", jammerte ich und legte meinen Kopf in den Nacken.
"Um die musst du dir keine Gedanken machen! Wenn du willst kann ich sie dir nach dem Sieg auch nochmal in aller Nähe zeigen und wenn du ganz lieb fragst auch einsetzen~"
Ich gab ein ziemlich unmännliches Quieken von mir, als ich seine nassen Lippen an meinem Hals spürte. "Ihhh, du Perversling!", lachte ich und versuchte vergebens, ihn von mir zu drücken. "Du weißt, dass das nicht geht!", schob ich dann schnell hinterher, bevor er sagen konnte, dass ich es doch auch wollte.
So sehr mir der Gedanke nämlich auch gefiel, am Wochenende war wieder Spieltag.
Erl lächelte nur und streichelten mir sanft über die Wange. Er sah mir tief in die Augen und ich musste mich arg zusammenreißen, um mich nicht in dem meeresblau zu verlieren.
"Erl?", hakte ich nach einer Weile nach, als er sich nicht regte.
"Verdammt, ich liebe dich wirklich so sehr..."
Ich spürte, wie meine Wangen heiß wurden.
Erling lachte schallend und ignorierte die Blicke der Leute. "Du bist so niedlich!"
"Halt die Klappe", nuschelte ich und schaute beschämt zur Seite.
Er drehte meinen Blick wieder zurück und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.
"Ich muss los", sagte er und fuhr mir kräftig über den Rücken. "Ich pass auf mich auf, versprochen! Ich liebe dich!", rief er und joggte dann schnell zu seiner Position in der Schlange an Startspielern, die sich in Bewegung setzte.
"Ich dich auch....", murmelte ich und konnte nicht anders, als zu lächeln.
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