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First Jealousy

Sugas Sicht

Während Suna den Anderen erklärte, was die Mädels machten, wollte ich Lyja begrüßen und ging deshalb in unser Zimmer doch meine Zimmergenossin, war nicht hier. Dafür lief auf ihrem Computer ein Minecraftspiel im Creativmode. Ich habe diese Spiel früher immer gespielt. Das war wahrscheinlich der Grund warum ich mich zu dem Gerät schlich und mich in der Map umsah. Lyja konnte echt gut bauen. Krass gut! „Schonmal was von Privatsphäre gehört?", ertönte es hinter mir. Lyja stand im Türrahmen. Sie hatte nur eine kurze, enge Sporthose an und einen Sport-BH. In ihrer einen Hand hielt sie eine Jogginghose und einen Pulli, in ihrer anderen eine Wasserflasche. Sie hatte Bandagen auf ihren Händen, einen Kopfhörerstöpsel in einem ihrer Ohren und war verschwitzt, was ihre Haut glänzen ließ. Ihre Haare hatte sie zu einem lockeren Dutt gebunden, wodurch ich zum ersten Mal sah, dass ihre Haare seitlich abrasiert waren. Doch meine Aufmerksamkeit und dafür hätte ich mich schlagen können, galt alleine ihren Bauchmuskeln die, da sie nur einen Sport-BH trug, freigelegt waren. Lyja trat ein, schloss die Tür hinter sich und warf ihr Gewand auf ihr Bett. Dann kam sie auf mich zu, stellte sich hinter mich, lehnte sich an mir vorbei und speicherte ihre Map ab. Mich machte diese Nähe irgendwie nervös. Als sie ihren Computer herunterfuhr, drehte sie sich zu mir. Erschrocken merkte ich, dass unsere Gesichter nur ein paar Zentimetter von einander entfernt waren. Sie merkte meine Nervosität wohl, denn sie lächelte belustigt und machte dann einige Schritte zurück. Mit einem: „Ich gehe duschen!", verschwand sie in unserem Badezimmer. Ich verschwand aus dem Zimmer und setzte mich schweigend an den Tisch. Jin und Suna betraten das Zimmer mit einem Auflauf. Gedeckt war bereits. „Wo ist Lyja?", fragte Suna. „Duschen.",antwortete ich ihr. „Und du lasst die Arme alleine?", fragte Jin mit einem perversen Grinsen. „Natürlich!", schrie ich Jin empört an.„Du bist so blöd, ich kenne sie noch nichtmal richtig!"„Heißt das, es ändert sich wenn du sie besser kennst?" Entsetzt sah ich ihn an. In dem Moment kam Lyja herein. Sie hatte eine löchrige Skinny Jeans an, schwarze Sneaker und einen schwarzen Oversize Pulli. Sie trug immer eine schwarze Kette mit Anhängern die immer unter ihrem Oberteil versteckt waren, auch diesmal hatte sie sie oben und auch ihre Ringe und Ohrringe trug sie wieder. In ihrer rechten Hand hielt sie ihr Handy. Sie setzte sich neben Jimin. Dieser flüsterte ihr etwas ins Ohr, das sie zum Grinsen brachte. Anhand seinem Gesichtsausdruck erkannte ich, dass er mit ihr flirtet. Sie sah in nur ironisch cute (hoffe ihr versteht wie ich das meine) an und zeigte im ein Fingerherz. Ich sah Jimin wütend an, doch als er zu mir sah, setzte ich schnell einen neutralen Blick auf und konzentrierte mich auffällig stark auf mein zerstochertes Essen. Nachdem wir unser Mahl beendet hatten, standen alle auf und räumten ihr Geschirr in den Spüler. Lyja verschwand sofort und ich folgte ihr vorsichtig. Es war 21:00 Uhr und ein Sommertag, somit war es sehr warm draußen. Das war wohl der Grund warum Lyja einfach nur ihr Handy, ihr Portemonnaie und einen Schlüssel schnappte und die Jacke hängen ließ. Ich schlich ihr hinterher nach draußen, als sie aufeinmal stehen blieb.

Lyjas Sicht

Ich wusste das ich verfolgt wurde. Ich wusste allerdings nicht warum ich wusste, dass es Suga war. Mit einer säuselnden Stimme fragte ich ohne mich umzudrehen:„Brauchst du was Sugar?" Dann drehte ich mich um und sah ihn ironisch cute an. Er sah mich erst erschrocken an und stotterte nur etwas Unverständliches. Dann meinte er leise:„Ich wollte nur frische Luft schnappen gehen!"„Das glaubst du doch selbst nicht!"Kurze Stille. Dann murmelte ich er sollte einfach mitkommen. Ich stapfte weiter. Suga folgte mir. „Mein Spitzname ist also bei dir Sugar oder wie?"„Eigentlich war es nur um dich zu nerven, aber wenn du willst..."„Und wie soll ich dich nennen?"„Was? Du magst wirklich das ich dich Sugar nenne! Ich dachte du hasst das!"„Da kennt mich wohl jemand ganz gut?!"„Also doch nicht?"„Sagen wir so: DU darfst das."„Okay...", meinte ich gedehnt. Das Gespräch war damit beendet und ich hatte erst keinen Spitznamen für sie.

Sugas Sicht

Wir waren bei einem kleinen Laden angekommen. Lyja betrat ihn und ging zu den Getränken. Sie musste nicht lang suchen und ihr Blick blieb bei meinem Lieblingsgetränken hängen. Es waren nur viertel Liter Flaschen, also nahm sie zwei. Dann ging sie weiter zur Kasse und nahm am Weg noch eine Packung meiner Lieblingssüßigkeiten mit. Lustig! Wir hatten anscheinend einen ähnlichen Geschmack. Schließlich kamen wir bei der Kassa an. „Hi Lyja!"„Hi Dengu!"„Wie läuft es mit Jisoa?", fragte der Kassierer. Er war ca. in unserem Alter. Als Lyja 5 Sekunden nicht geantwortet hatte, ich weiß das ist nicht lang aber trotzdem, antwortete ich für sie:„Sie haben sich getrennt!" Kurz schien Erleichterung über sein Gesicht zu huschen, doch die verschwand als er merkte von wen die Antwort gekommen war. „Und du bist der Ersatz?" Ich wollte es gerade verneinen als Lyja mir zuvor kam:„Sei nicht so gemein, Dengu! Aber ja, das ist mein Freund, Yoongi." Als Dengu kurz den Blick von Lyja abwandte um mich zu begutachten sah meine Zimmergenossin zu mir und warf mir einen flehenden Blick zu. Ich verstand zwar nicht warum, aber anscheinend wollte sie, dass wir Pärchen spielten. Ich beschloss mitzumachen und legte meinen Arm demonstrativ um ihre Taille. Kurz zuckte sie zusammen, aber im nächsten Moment entspannte sie sich schon wieder. Irgendwie fühlte sich das richtig an. „Ja und wir sind glücklich, stimmts Chaya?" Als Antwort gab sie mir einen Kuss auf die Wange. Dengu beobachtete uns nur neidisch und piepste Lyjas Sachen ab. Als er fertig war, bezahlte meine ,Freundin' schnell und zog mich dann an meinem Arm mit sich. Nach ein paar hundert Metern, hielt sie mir ihren Einkauf unter die Nase und meinte nur:„Kenn ich dich gut oder nicht?"Sie wartete gar nicht erst auf eine Antwort sondern reichte mir eine Flasche und trank von der anderen einige Schlucke. Dann nahm sie mich wieder am Arm und zog mich einen Hügel hoch. Dort stand ein Baum mit einer breiten Schaukel. Sie setzte sich darauf und klopfte neben sich. Dann öffnete sie die Süßigkeiten und naschte immer wieder davon. „Ist der Sternenhimmel nicht schön?"„Mhm, aber ich kenne etwas noch Schöneres.", antwortete ich mit einem Blick auf das Mädchen neben mir. Warte! Das habe ich jetzt nicht wirklich gesagt. Sie sah mich an. „Und das wäre?"„Ähh, mein Bett!", suchte ich schnell eine Ausrede. Sie nickte nur. Danach starrten wir beide in den Sternenhimmel. Ich dachte über meine vorherige Aussage nach und musste feststellen, dass ich nicht gelogen hatte. Ich wollte es nicht wahrhaben, aber ich befürchte, ich, Min Yoongi, der grießgrämige Stein, habe mich in Lyja verliebt. Ich musste mit jemanden darüber reden! Nur mit wem? Der erste an den ich dachte, war Namjoon. Erst jetzt, als ich diese Überlegungen abgeschlossen hatte, merkte ich, dass Lyja zitterte. „Lass uns nach Hause gehen. Es ist schon kalt. Du zitterst." Sie nickte nur und sah weiterhin in den Himmel. Daraufhin steckte ich unsere Flaschen und Süßigkeiten in meine Baggy Hose und nahm sie wie ein kleines Baby hoch. „Hey!",beschwerte sie sich, doch sie wehrte sich nicht und deshalb trug ich sie so nach Hause. Den Weg kannte ich und Training schadet mir auch nicht. Als wir angekommen sind ließ ich sie herunter, damit sie aufschließen konnte. „Wir sind da!", rief ich durch das ganze Haus. „Wo wart ihr so lange? Habt ihr..." Bevor Jimin den jetzt schon zu oft gefragten Satz beenden konnte unterbrach ich ihn:„Nein haben wir nicht, Jimin!" Ich drückte Lyja die Süßigkeiten und ihr Getränk auf dem Weg zu Namjoon in die Hand. Nicht das sie es sich später holen mag, wenn ich gerade mit unserem Leader über sie sprach. Dann tapste ich weiter zu Jin und Joons Zimmer. Ich öffnete die Tür und begann:„Joon, ich..." Sofort unterbrach ich mitten im Satz meine Rede und verließ traumatisiert das Zimmer. „Yoongi!", rief Jin mir noch hinterher. Doch zu spät. Jetzt gab es schon zwei Sachen über die ich reden musste.

Aber ich wusste nicht mit wem. Mit Jimin konnte ich nicht über Lyja reden, weil sie mir zu vertraut waren. Tae würde es seinem Seelenverwandten erzählen und dann wären wir wieder beim Jimin-Problem. Hobi würde das alles nicht ernst genug nehmen, mit Jin und Joon konnte ich jetzt auch nicht mehr darüber reden. Und Kookie könnte mir bei Lyja auch nicht helfen. Bei den Mädchen wusste ich nicht, wem ich vertrauen konnte, außer Lyja. Es gab nur eine Möglichnkeit. Ich rede mit Lyja über mein zweites Problem und das erste schob ich vorerst auf. Diesen Plan wollte ich sofort in die Tat umsetzen, also betrat ich unser Zimmer:„Lyja, ich muss mit dir reden." Ich drehte mich um und sah, das sie mit Jimin auf ihrem Bett saß. Demotiviert fragte ich:„Störe ich?"„Nein, bin schon weg!", antwortete Jimin. Verzweifelt sah Lyja ihm hinterher. „Du schaffst das Flicka!", rief ihr ChimChim noch zu.


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