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bar night ²

Sonntag; 09.08.2022

Es war 08:00 Uhr und dieser scheiß Wecker wollte nicht aufhören zu läuten. Ja ich hatte gestern noch einen Wecker gestellt, weil ich schauen wollte wie es den Anderen geht bevor sie aufwachen. Ich wollte mich gerade aufrichten, als ich merkte wie sich Yoongi an mich geklammert hatte und nicht loslassen wollte. Verdammt! Warum aber hatte dieser Mann nur ein Zimmer mit Ehebett frei. Da ich aus dieser Position sowieso nicht rauskam, versuchte ich vorsichtig ohne Suga zu wecken nach meinem Handy zu greifen. Ich schaffte es und gab schnell unserem Manager Bescheid. Er meinte, solange wir um 16:00 alle nüchtern beim Meeting waren, passt alles. Ich seufzte auf. Er hätte deutlich schlimmer reagieren können. Ich sah zu Yoongi. Er sah so süß aus wenn er schlief. Ich wünschte er wüsste es, aber ich hatte es mir angewohnt nie den ersten Schritt zu machen und selbst wenn, ich würde mich nicht trauen, es ihm zu sagen. Ich liebte ihn. Das wusste ich. Und im Gegensatz zu Jisoa vermisse ich ihn auch wenn er nicht da ist. Lächelnd strich ich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. Meine Hand ließ ich auf seiner Wange ruhen. Daraufhin knuddelte er sich noch mehr an mich. Ich wünschte ich müsste diese Position nie wieder verlassen. Ich blieb noch 45 Minuten so liegen und begutachtete Sugas Gesicht als er gähnte und vorsichtig seine Augen öffnete. Er sah mich kurz lächelnd an. Erst dann merkte er, dass er mich umarmte. Schnell schreckte er zurück. „Wie lange bist du schon wach?" „Ziemlich genau eine Stunde!" „Was! So lange? Warum hast du mich nicht geweckt?" Weil es sich doch so richtig angefühlt hatte. Ich seufzte. Nein, das konnte ich nicht sagen. „Hätte ich dich etwa aus dem Schlaf reißen sollen? War mein Bauch kein gemütlicher Polster?" „Ich... doch... also... ich.... ich muss dir was beichten... obwohl... ach, was rede ich da... egal! Lass uns nach unten gehen!", stotterte er und wurde rot. Awwwwww! Das sah so süß aus!

Sugas Sicht

Man, jetzt hatte ich mich komplett blamiert. Ich wurde rot. Hoffentlich konnte sie das vergessen. In Gedanken stieg ich aus dem Bett. Auch Lyja stieg aus dem Bett und schaute irgendeinen Punkt in der Ferne an. Sie sah das Kabel am Boden nicht und fiel. Aus Reflex machte ich zwei schnelle Schritte und zog sie an der Hüfte wieder auf. Sie dreht gerade ihren Kopf zu mir und bedankte sich als sie auf einmal stockte. Ich war ihr so nah das ich ihren ungesund schnellen Puls spürte und nur das Glitzern in ihren Augen sah.

Lyjas Sicht

Ich erschrak. Ich war Suga unglaublich nah. Mein Puls raste. Seiner auch. Ich spürte es weil meine Hand auf seiner Brust lag. Ich merkte wie er mir tief in die Augen schaute und langsam näher kam, als es an der Tür klopfte. Wir sprangen auseinander und Yoongi lief schnell zur Tür und öffnete sie. Ich stand immer noch wie erstarrt da, als ich merkte, dass Niko mich angesprochen hatte. „Oh, sorry! Was hast du nochmal gleich gesagt?" „Na da hast du meine Schwester aber ordentlich aus dem Konzept gebracht, Yoongi!", kicherte er und wiederholte sich während wir beide rot wurden. Komisch, eigentlich hatte Niko etwas gegen alle Jungs mit denen ich vielleicht etwas anfangen könnte. Er wollte nicht, dass ich verletzt werde. Aber Yoongi schien er zu vertrauen. „Also von 16:00 bis 17:00 Uhr habt ihr ja Meeting. Ich würde euch um 18:00 von eurem Hotel abholen mit einem Freund und dann gehen wir in ein Restaurant was essen. Und keine Widerrede Schwester. Wir haben uns schon so lange nicht mehr gesehen, das muss jetzt gefeiert werden!"

Sugas Sicht

Während Niko mit Lyja redete nutzte ich die Chance versteckte mich hinter dem Kasten und zog mir frisches Gewand an. Doch ich hatte die Konversation der beiden falsch eingeschätzt, den nachdem ich schnell in meine Boxershort geschlüpft war, stand auf einmal wie aus heiterem Himmel Lyja wieder neben mir. Ich sah wohl genauso geschockt aus wie sie, aber keiner von uns bewegte sich auch nur einen Schritt. Mit angespannter Haltung standen wir ein Meter von einander entfernt und starrten uns an. Allerdings war es mir nach einer Zeit nicht mehr unangenehm. Im Gegenteil, ich genoss es und entspannte mich. Auch Lyja entspannte sich, entschuldigte sich und drehte sich um um zu gehen. „Lyja... ich... ach egal!" Mist! Ich nahm mir immer vor es ihr zu sagen aber ich traute mich einfach nicht. Sie nickte kurz und ging weiter. Kurze Zeit später hörte ich die Tür und seufzte. „Hast du es ihr gesagt?" Ich schrak hoch. Vor mir stand Namjoon. Schnell schlupfte ich in Baggy Hose und Oversize- Shirt. „Was soll ich ihr gesagt haben?", fragte ich im Vorbeigehen, obwohl ich genau wusste was er meinte. Trotzdem schockte es mich als er meine Vermutung aussprach:„Na, das du sie liebst!" und ich blieb abrupt stehen. „Nach... Rose liebe ich nicht mehr. Das weißt du Namjoon!"

Flashback

Sie hat mich aus meinen Depressionen herausgeholt. Und ich liebe sie. Sophia. Meine Sophia. Meine wunderbare Freundin. Und nun war ich auf dem Weg zu ihr. Ich wollte sie überraschen. In meiner Hand einen Strauß rote Rosen. Ihre Lieblingsblumen. Ich betrat unsere Wohnung. Eigentlich hätte ich erst in 3 Stunden Trainingsaus, aber ich konnte mir früher freinehmen, da Joonie sich freute, das ich mir wegen ihr nicht mehr wehtat. Seit ich sie kannte hatte ich damit aufgehört (ich weiß nd, in fast jeder FF steht drinnen das Yoongi das macht ka obs wahr ist). Ich liebte sie über alles. „Überraschung! Ich bin da Schatz!" Ich sah mich um und sah sie auf der Couch sitzen... auf der Schoss von einem anderen Typen. Ich hielt die Luft an. Erst sah mich Sophia geschockt an, dann wütend. Sie schrie, ich hätte doch erst später kommen sollen. Den Strauß Rosen hatte ich in die Flammen des Kamins geworfen und dann bin ich aus unserer Wohnung rausgestürmt. Ich hatte mir ein Taschenmesser gekauft. Ich hatte mich im Park zurückgezogen und mein Werk vollbracht bis Kookie mich aufgelesen hatte und mich komplett geschockt in den Dorm gezerrt hatte. In dem Moment tat er mir wirklich Leid. Er und die Jungs waren mein einziger Lebensgrund. Sophia hatte mich betrogen. Meine Familie ist tot. JK ist wie ein kleiner Bruder für mich. Ich wollte immer ein Vorbild für ihn sein und er meinte auch das ich es sei. Er hätte das nicht sehen dürfen.

Flashback Ende

Seitdem sprach niemand mehr in meiner Anwesenheit Sophias Namen aus. Für uns war sie gestrichen. Aber Namjoon hatte Recht. Die Jungs hatten es nicht immer geschafft mich davon abzubringen es wieder zu tun, Lyja unbewusst schon. „Aber sie ist nicht... Rose! Gib ihr eine Chance! Sie liebt dich! Das sieht außer dir jeder!" Schweigend verließ ich den Raum.


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