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Im Schatten des Todes 5

Doch Ben macht sich wieder rar. Ich habe es mir wohl mit ihm vermasselt, weil ich versucht habe, zu fliehen. Wieder vergehen Tage, und ich dämmere vor mich hin. Kann kaum noch klar denken. Kriege kaum noch mit, wenn er über mich kommt. Doch gerade ist es anders. Denn Ben liegt auf mir, er ist ganz nah. Das hat er noch nie getan, nein, er nimmt mich meist im Doggy- Style und wenn von vorne, nur mit äußerst wenig Körperkontakt. Er ist schon längst gekommen, trotzdem bewegt er sich nicht und ist noch in mir. Langsam weiß ich, wie er tickt. Am Anfang war ich so wütend und angespannt, dass ich nicht auf seine Körpersignale geachtet habe, doch jetzt kenne ich jede seiner Regungen. Er hat mich lange nicht mehr anal gevögelt. Nach seiner Aktion mit dem Eincremen war's vorbei. Dafür schmerzt es jetzt vorne umso schlimmer, ich denke, ich habe einen Harnwegsinfekt. Das Brennen in meiner Harnröhre macht mich gerade wacher, als ich sein möchte. Und ich könnte heulen, er zieht ihn einfach nicht aus mir raus! Sein Kopf liegt auf meiner Schulter, ich spüre seine Nase in meinem Haar. Warum macht er das? Er seufzt leise auf. Ich schlucke. 

Zärtlichkeiten! Ja, mein Plan. Probier's aus, Alice! 

Langsam hebe ich meinen linken Arm und streiche über seinen Rücken, der in der Lederjacke steckt. Er zieht sich niemals aus, wenn er mich nimmt. Vorsichtig schiebe ich meine Hand unter seine Jacke und Shirt. Dann spüre ich Bens Lippen an meinem Ohr. Hm, anscheinend ist es okay...Sanft saugt und knabbert er an einem Ohrläppchen, und automatisch drücke ich mein Becken gegen ihn. Er beginnt, mich zu reiben und ich spüre, wie er wieder in mir wächst. Das leise Stechen und Brennen verschwindet und ein Prickeln breitet sich in meinem Unterleib aus. Sein Becken kreist langsam und ich greife in sein Haar, während er an meinem Hals saugt. Ja! Bald habe ich ihn soweit! Und wenn ich ihn weich geklopft habe, kann ich ihn vielleicht überreden, mich gehen zu lassen. Und dann werde ich ihn natürlich sofort den Bullen ausliefern! Plötzlich springt Ben auf. Er dreht mich auf den Bauch und ich unterdrücke einen Aufschrei, denn mein Fuß ist gerade um 180 grad gedreht worden. Doch dieser Schmerz ist nichts gegen den stechenden, reißenden in meinem Anus, der gleich darauf folgt. Ich presse mein Gesicht in die Matratze, um nicht laut zu schreien. Ben muss ziemlich geladen sein, den nach drei Stößen kommt er, schubst mich weg und knallt die Tür hinter sich zu. Jetzt kann ich endlich meinem Schmerz Luft machen. Ich brülle in die Matratze. Lieber Gott, bitte, erlöse mich doch endlich!

Doch er da oben meint, ich müsse es ertragen, dass jetzt wieder alles weh tut, vorne und hinten. Ich heule jedesmal, wenn ich pinkeln muss, und es läuft blutig aus allen meinen Öffnungen heraus. Ben ist nicht mehr aufgetaucht, er bestraft mich nun mit völliger Ignoranz. Der Raum muss stinken wie die Hölle. Die Schüssel quillt langsam über, und irgendwann habe ich mir im Schlaf in die Unterhose gemacht. Ich schätze, ich bin langsam aber sicher bei meiner letzten Ausfahrt angekommen.

Ich versuche, die Unterhose auszuziehen, doch ich kriege sie nicht über die Handschelle am Fuß. Ich will sie da aber nicht hängen haben, sie steht vor Dreck und stinkt. Und es ist mir peinlich, wenn die mich so finden sollten! Ich ziehe und zerre, und plötzlich geht die Handschelle auf. 

Ich starre ungläubig hin. Das kann nicht sein! Ziehe meinen Fuß aus der Schlinge und reibe meine Fessel. Ja, er ist leicht geschwollen, aber wohl nicht gebrochen. Mal schauen, ob ich auftreten kann. Ich ziehe mich an der Heizung hoch und versuche, so leise wie möglich zu sein. Es dreht sich alles. Nein, ich werde es nie schaffen, hier heraus zu kommen! Doch da flackert die kleine Kerze in mir wieder auf und ich wanke zur Tür. Der Fuß ist nur mäßig belastbar, doch es geht, da ich Schmerzen langsam gewohnt bin. Schließlich laufe ich schon wochenlang mit dem gebrochenen Ellenbogen herum! Die Tür ist auf. Klar, ich war ja gefesselt, da braucht Ben nicht abzuschließen... Ich schleiche mich leise durch die Tür, dann irre ich durch die dunklen Gänge des Kellers. Endlich finde ich die Treppe, die nach oben führt. Ich schleife mich mit Mühe hoch und öffne die Kellertür. 

Gleißendes Licht strahlt mir entgegen, ich kneife die Augen zu. Renne mit meiner letzten Kraft Richtung Haustür, und als ich sie geöffnet habe, schwinden meine Sinne.

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