Die Räder rollen,
die Stütze gebrochen.
Tag um Tag rollen die Räder,
Tag um Tag,
Und nachts stehen sie still.

Seit jenem Tag im Winter,
stützen mich die Räder.
Die Straßen glatt, der Himmel matt.
Eigentlich ein schöner Tag,
Bis das Unglück kam.

Plötzlich ein Knall, alles dreht sich,
Ich merke, wie es zu spät ist.
...
Es kommt zurück, leicht wie eine Feder,
endlich habe ich mein kleines Leben wieder.
Trotzdem spüre ich,
etwas stimmt hier nicht.

Sie ist da, die Taubheit,
nicht nur diese schlechte Neuigkeit.
Denn du bist gegangen,
in diesen dunklen Tagen.
Nur wenige Monate später,
stützten mich die Räder.

Die Räder rollen,
die Stütze gebrochen.
Tag um Tag rollen die Räder,
Tag um Tag,
Und nachts stehen sie still.
Nachts bin ich frei...