2 - Die Neue
Ueli Suter hatte schlecht geschlafen. Nachts um zwei konnte er plötzlich nicht wieder einschlafen, nachdem er die Toilette aufgesucht hatte. Mitte fünfzig ist nicht Mitte zwanzig, sagte er sich, drehte sich unruhig hin und her. Mehr als eine Stunde hatte er versucht, mit einem Liebesroman ausreichend schläfrig zu werden - ohne Erfolg. Entsprechend müde und zerknittert kroch er kurz nach sechs unter der Decke hervor, taumelte erneut zur Toilette und beschloss, den Tag zu beginnen. Draussen regnete es wieder in Strömen, nachdem es tags zuvor etwas Sonne gab. Mit diesem Regen war es eine Frage der Zeit, bis die Emme irgendwo ihr Bachbett verliess und sich ihren Raum nahm, der ihr seit Jahrhunderten zustand, und vom Menschen weggenommen worden war.
Einen Moment lang beobachtete er sich im Spiegel. Ihm hatte man auch vieles genommen. Vor allem seine Lebensenergie, seine Freude. 'Leichtes Übergewicht', hatte der Arzt ihm beim letzten Besuch attestiert. Suter schmunzelte beim Gedanken daran, dass Übergewicht und der Begriff leicht nicht zusammenpassen wollten.
Nach der Dusche setzte er sich mit seinem Kaffee an den Bartisch, der in seiner grossen Küche stand, öffnete die Tageszeitung und schaltete das Radio an, um sich die aktuellen Nachrichten anzuhören.
"... hat man gestern die Leiche des jungen Nationalrates Reto Zwygart entdeckt. Ersten Vermutungen zufolge ist der Politiker ausgerutscht und in die Schlucht gestürzt. Die Untersuchungen laufen aber noch."
"Was zum Teufel...?" Suter liess den Kaffee stehen und eilte zu seinem Mobiltelefon, das er am Vorabend, seinem freien Tag, im Wohnzimmer am Strom angeschlossen hatte.
Fünf verpasste Anrufe aus dem Kommissariat! So ein Mist! Mit einem Mal war der Adrenalinspiegel auf Normalniveau und Suter rannte durch die Wohnung. Zum Schluss schnappte er sich noch seinen Regenmantel, schlüpfte in die wasserdichten Sportschuhe und verliess die Wohnung. Der Kaffee stand noch immer dampfend auf dem Bartisch und würde am Abend mit Sicherheit kalt sein.
Unterwegs zum Polizeirevier telefonierte Suter mit seinem Vorgesetzten. "Ich bin unterwegs! Wo ist die Leiche? Soll ich direkt hinfahren?"
"Suter! Guten Morgen. Nein, komm ins Kommissariat. Die Kollegen der Spurensuche haben gestern übernommen, du kannst heute noch dazustossen. Die Leiche ist seit gestern in der Gerichtsmedizin. Ich erwarte dich in einigen Minuten."
Suter lenkte den Wagen routiniert durch die engen Dörfer, entlang der kurvenreichen Strecke nach Eggiwil. Vor dem Kommissariat parkte er wie immer am Rand, er mochte es nicht, eingeklemmt zu sein. Dass er dadurch etwas weiter im Regen rennen musste, nahm er in Kauf.
"Sauwetter!"
Die Dame am Empfang blickte irritiert auf. "Ach komm schon, Ueli, der Regen war nötig. Die Bauern brauchen das Wasser."
"Ich wette einen Zehner, dass sie bereits ab morgen zu jammern beginnen, ihre Wiesen seien zu weich und das Gemüse verfaule."
"Hast du schlecht geschlafen?"
"Ach wo. Ich bin bloss Realist, das weisst du doch."
Suter folgte dem Gang bis zu seinem Büro, wo er den Regenmantel und seine Tasche ablegte. Irgendetwas war anders hier, doch er fand nicht heraus, was es war. Danach beeilte er sich, ins Büro seines Vorgesetzten zu gelangen.
"Guten Morgen, Rolf. Was ist passiert?"
"Guten Morgen, Ueli. Setz dich; möchtest du einen Kaffee?"
"Ja, gerne. Meiner steht zuhause und wird kalt. Schwarz, gerne."
Hauptkommissar Rolf Brugger stellte seinem Kriminalkommissar den Kaffee hin und setzte sich wieder an den Schreibtisch.
"Schlimme Sache. Man hat gestern den Nationalrat der Jungen Grünen im Räbloch gefunden. Der arme Kerl ist wohl abgestürzt, hat sich dabei das ganze Gesicht zerschlagen. Das war kein schöner Anblick."
"Wie hat man ihn gefunden? Die Emme führt Hochwasser."
"Das war, wie so oft, Zufall. Er blieb auf einem Felsvorsprung liegen. Die Kajaker haben ihn entdeckt."
"Die sind bei dem Wasserpegel reingefahren? Wilde Kerle!"
"Ja. Aber ich wollte dich auch aus einem anderen Grund sehen. Du wirst eine neue Partnerin erhalten. Sie ist noch nicht lange mit der Ausbildung fertig und wurde uns von der Kapo Kriminalabteilung zugeteilt. Sie heisst Patrizia Stettler und ist von hier."
Suter stellte seinen Kaffee auf den Schreibtisch. Er blickte eher mürrisch drein. "Rolf; du weisst, ich arbeite lieber allein. Ich möchte nicht Kindermädchen spielen ..."
Die Türe ging auf und ein blonder Lockenkopf strahlte herein. "Chef? Darf ich reinkommen?"
"Patrizia! Ja, sicher, setz dich zu uns." Sie glitt elegant an Suter vorbei und setzte sich auf den dritten Stuhl.
"Das ist Ueli Suter, dein neuer direkter Vorgesetzter. Ueli, das ist Patrizia Stettler, deine neue Ermittlerin und Partnerin."
Die beiden begrüssten sich, Patrizia strahlte vor Freude, Ueli brummte so etwas wie ein 'Willkommen im Team'.
"Ich habe schon viel von Ihnen gehört, Kommissar Suter, Sie sind in Bern berühmt."
"Bitte, nenne mich Ueli. Hier hinten halten wir wenig vom Sie. Und die in Bern übertreiben bestimmt."
"Das denke ich weniger, Ueli. Danke, freut mich. Übrigens - ein Kindermädchen brauche ich nicht mehr. Ich bin selbst schon ein grosses Mädchen." Sie zwinkerte Suter zu und Brugger lachte.
"Ihr werdet viel Zeit haben, euch kennenzulernen. Heute Morgen ist der Bericht zur Leiche eingetroffen. Die Verletzungen, welche sich der Politiker beim Sturz in die Schlucht zugezogen hat, sind alle postmortal."
Suter streckte sich. "Das heisst, er war schon tot, als er runterfiel."
"Exakt. Und da Tote selten stolpern oder ausrutschen, war es definitiv Mord. Das heisst, es ist ab sofort euer Fall."
"Hmm. Weiss man schon, wann er ermordet wurde?"
"Ja, das war vor zwei Tagen. Da es sich beim Toten um einen beliebten, aufstrebenden Bundespolitiker handelt, ist Bern sehr nervös. Rizzo, der leitende Staatsanwalt, verlangt absolute Diskretion und Priorität. Vorläufig belassen wir es bei der Unfalltheorie."
Patrizia fasste sich an das Kinn, dachte nach. "Vorgestern gab es doch hier das gewaltige Gewitter. Spuren werden wir oben wohl keine mehr finden. Aber der Mörder wird glauben, die Leiche sei von der Emme weggespült worden. Das könnte unsere Chance sein."
Brugger lächelte und zeigte auf die junge Polizistin. "Siehst du, Ueli, deine Partnerin ist clever! Ihr werdet euch sehr gut verstehen. Und nun, an die Arbeit. Ihr berichtet ausschliesslich mir. Die Kommunikation mit Bern werde ich übernehmen. Lasst uns dieses Schwein finden."
Suter und Stettler wechselten in ihr Büro. Man hatte in Suters Büro einen zweiten Schreibtisch hineingestellt. Das Büro war aufgeräumt und frisch gereinigt. Suter hatte das zuvor nicht einmal bemerkt, er war zu abgelenkt gewesen. Nun stand er da und blickte sich um. Patrizia trat zu ihrem Schreibtisch.
"Das ist ein schönes Büro, gross und hell. Ich finde es super, dass du auch Pflanzen aufgestellt hast. Macht es gemütlich."
"Ich mag Pflanzen. Ich hätte nie gedacht, dass hier ein zweiter Schreibtisch reinpasst und man trotzdem nicht das Gefühl von Enge bekommt. Entschuldige, dass ich vorher mürrisch war. Brugger hat mich mit dir überrumpelt. Bisher arbeitete ich allein."
"Ach, kein Problem. Ich hatte mehr Vorlauf, denn ich weiss seit gut einer Woche, dass ich hier arbeiten darf. Ich freue mich wirklich."
"Ich mich ja auch. Na, dann lass uns mal sehen, was wir schon alles wissen. Ich schaue mir mal das Protokoll von der Zeugenbefragung an."
Suter setzte sich an seinen Computer und öffnete den Bericht vom Fundort der Leiche. Patrizia suchte unterdessen nach Informationen zum Opfer.
"Ich kannte Zwygart. Er war nur wenig älter als ich, an der Kanti haben wir uns kennengelernt."
"Du warst an der Kanti? Hast du danach studiert?"
"Ja, Journalismus, in Bern. Aber ich wollte schon vorher unbedingt zur Polizei. Die Arbeit hinter den Schlagzeilen gefällt mir besser."
"So weit entfernt von den Schlagzeilen sind wir nicht, das kann ich dir sagen. Die Journalisten können hartnäckig sein."
"Das glaube ich dir; deshalb wollte ich auch nicht an die Front. Doch Journalismus hilft uns auch. Oftmals sind die Journalisten die besseren Spürnasen; als hätten sie einen sechsten Sinn für sowas."
"Was hast du gemacht, bevor du hierher versetzt wurdest?"
"Ich habe noch eine Zusatzausbildung besucht. So eine Art Profilerin, damit ich anhand von Hinweisen und Spuren ein Täterprofil erstellen kann. Das war sehr interessant."
Suter lächelte. "Na, dann hast du ja gleich Gelegenheit zu zeigen, was man dir beigebracht hat. Ich denke, wir sollten trotz des Regens zur Schlucht fahren und uns ein Bild vom Tatort machen."
"Gut, ich bin dabei." Patrizia schnappte sich ihre Jacke, dann folgte sie Suter zu seinem Wagen.
"Kennst du die Gegend hier gut?", fragte er als er losgefahren war.
"Hier aufgewachsen, wie du. Die Schule habe ich in Eggiwil besucht, die Kanti dann in Burgdorf. Du?"
"Ursprünglich aus Schangnau. Später sind wir dann hergezogen. Wohnen deine Eltern noch hier?"
"Nein. Sie haben sich vor einigen Jahren ein hübsches Häuschen in Meiringen gekauft. Sie sagen, die Bergwelt der Grimselregion gefalle ihnen besser als das Emmental."
"Hat beides seinen Reiz. Mir gefällt es hier; die unberechenbare Emme, der majestätische Hohgant und die eigensinnigen Bauern - ich brauche das."
"Manche nennen uns engstirnig. Emmentaler 'Betongring', sagen sie sogar mir schon. Vor allem die Kollegen aus Bern."
Suter lachte und bestätigte seiner neuen Kollegin, dass er diesen Begriff auch oft höre. "Es hat Vorteile, einen harten Schädel zu haben. Vor allem als Polizist."
Er lenkte den Wagen auf die Seitenstrasse, die dem linken Schluchtrand folgte. Beim Wanderweg zur Naturbrücke stellte er seinen Wagen halb ins Gras. Ab da ging es nur noch zu Fuss weiter. Der Regen hatte glücklicherweise nachgelassen; trotzdem reklamierte Patrizia über das nasse Gras und den Zustand ihrer Schuhe. Suter grinste sie an.
"Hast nicht damit gerechnet, schon im Schlamm zu gehen, oder?"
"Das ist nicht witzig! Nein, ich rechnete mit einem Bürotag und etwas Kennenlernrethorik, um ehrlich zu sein. Von Hardcore-Ausseneinsatz hat mir niemand etwas gesagt."
"Leichen nehmen selten Rücksicht auf uns."
"Klugscheisser! Irgendwann kriegst du das zurück."
Sie kamen nur langsam voran, mit jedem Schritt auf die Schlucht zu wurde ihnen bewusster, dass es unmöglich sein würde, noch irgendwelche Spuren zu finden. Trotzdem sahen sie die flatternden, rot-weissen Absperrbänder der Spurensicherung von weitem.
"Hier müssen sie etwas entdeckt haben, sonst hätten sie nicht abgesperrt."
"Bestimmt. Hast du im Bericht etwas gelesen? Wir sind nah am Abgrund und es ist rutschig. Wir müssen vorsichtig sein."
"Es sind schon noch einige Meter, keine Sorge. Blut haben sie keines gefunden, bisher. Aber im weichen Untergrund gibt es offenbar eine Art Schleifspuren, schwach."
"Das würde bedeuten, dass man Zwygart entweder hier getötet oder ihn schon tot hierher gebracht hat."
"Das denke ich kaum. Dann müssten wir Spuren eines Fahrzeuges sehen. Niemand trägt eine Leiche so weit, um sie dann die letzten Meter doch noch zu schleifen."
"Wie weit sind die Spuren sichtbar?"
"Sie enden an der Schlucht, gleich oberhalb des Felsvorsprunges, auf welchem man die Leiche gefunden hat."
"Ist es weit zur Brücke?"
"Nein, hundert Meter vielleicht. Sie liegt gleich da vorne." Er zeigte in Richtung der Brücke.
"Meinst du, wir finden auf der anderen Seite Fahrzeugspuren?" Patrizia ging schon los, Suter folgte ihr murrend. Der Wanderweg führte abwärts, durch waldiges Gebiet. Links und rechts gab es hölzerne Handläufe, die steilsten Stellen waren mit Stufen versehen, damit die Wanderer nicht ausrutschen. Die Naturbrücke war die engste Stelle der Schlucht, wo die Felsen sich oben berührten und ein natürlicher Weg in einem leichten Bogen darüber führte. Unterhalb, fast in einem Tunnel, rauschte die Emme normalerweise mit sechs Metern Tiefe, nach den Regefällen floss deutlich mehr Wasser; es gurgelte und zischte.
Auf der anderen Seite der Brücke war Wald; unmöglich, mit einem Fahrzeug hinzufahren. Suter erreichte seine Partnerin erst auf der Brücke.
"Erinnerst du dich nicht mehr? Die andere Seite bietet keine Zufahrt. Wenn wir hinter uns Spuren fanden, dann kamen Täter und Opfer wahrscheinlich eher von dort, oder sie sind hier durchgerannt, was ich aber nicht glaube."
"Ja, da gebe ich dir recht. Ich hatte tatsächlich vergessen, wie das hier ausschaut. Die Emme ist tief hier; beim Regen sowieso. Erstaunlich, dass die Kajaks durchfahren konnten."
"Spinnsieche!", sagte Suter bloss. "Die kennen keine Gefahr, suchen das Risiko - bis es sie erwischt. Und dann können wir hinterher aufräumen. Man sollte die Schlucht sperren können, die Vernunft reicht oft nicht aus."
"Lass uns zurückgehen. Hier finden wir nichts."
Sie folgten dem Wanderweg wieder hinauf zur Wiese. Als sie oben ankamen, sahen sie eine Person in roter Regenkleidung bei den Absperrbändern stehen. Sie stapften geradewegs auf die Frau zu.
"Guten Tag, sind Sie von der Polizei? Darf ich Ihnen einige Fragen stellen? Ich bin Zeljka Kosic, von der Boulevardpresse."
"Zwei Fragen haben Sie schon gestellt. Ja, für die erste und nein, für die zweite. Verschwinden Sie, es gibt hier nichts zu sehen."
Die Journalistin starrte den mürrischen Kommissar fassungslos an. Patrizia musste einschreiten.
"Entschuldigen Sie meinen Chef, er hat etwas schlecht geschlafen. Ich bin Patrizia Stettler von der Kantonspolizei; Abteilung Leib und Leben. Leider dürfen wir zu den laufenden Ermittlungen nichts sagen und hinter die Bänder dürfen Sie auch nicht. Wir werden eine Pressekonferenz abhalten, sobald wir Fakten haben."
"Leib und Leben? Dann war es Mord?" Kosic liess nicht locker.
Suter hatte mit Journalisten keine Geduld. Er machte einen Schritt auf Frau Kosic zu. "Der Leib ist abgestürzt, was den Politiker das Leben kostete. Voilà, wir sind zuständig. Und nun verschwinden Sie."
"Bitte geben Sie mir Ihre Karte, dann kann ich Sie persönlich informieren, wenn wir die Pressekonferenz abhalten." Die junge Journalistin war Patrizia auf Anhieb sympathisch, sie zeigte sich versöhnlich.
"Hier. Danke, Frau Stettler. Bringen Sie ihren Chef gut zurück. Auf Wiedersehen." Zeljka Kosic stieg in ihren älteren Golf, wendete und fuhr davon.
"Du hättest ruhig etwas freundlicher sein können. Sie machte einen netten Eindruck."
"Ach was. Journalistenpack. Aasgeier. Die ist nur an einer guten Story interessiert, die ihre Auflage in die Höhe treibt. Du findest sie bloss nett, weil du selbst Journalismus studiert hast."
"Das ist unfair. Du streichelst auch keine Kühe, bloss weil dein Vater Bauer war; oder doch?"
"Steig ein, wir fahren zurück."
"Nun sieh dir meine Schuhe an! Die sind ruiniert. Schade, denn ich hatte sie noch nicht lange. Ich werde nächstes Mal auch in den Kampfstiefeln antreten."
Suter schielte gelegentlich zu seiner jammernden Partnerin und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen.
"Ja, lach mich nur aus, das stört mich nicht. Dafür habe ich das Gesicht der hiesigen Polizei gerettet. Die Journalistin wird keine bösen Worte über uns schreiben; zumindest über mich nicht."
"Über mich wird sie gar nicht schreiben; so weit kommt es noch." Suter lenkte den Wagen sicher nach Eggiwil zurück und stellte ihn auf sein gewohntes Parkfeld.
"Weshalb parkst du hier, wenn die näheren Parkfelder leer stehen?"
"Das ist mein Platz hier."
Patrizia wagte nicht, nachzufragen. Sie stiess etwas Luft aus und folgte ihrem Chef ins Polizeigebäude. Diese Zusammenarbeit könnte schwieriger werden, als sie es sich vorgestellt hatte. Suter war sehr verschlossen und ihr erster gemeinsamer Ausflug war nicht gerade von Erfolg gekrönt. Sie hatten wenig erfahren und sich noch nicht angenähert, aber immerhin etwas besser kennengelernt.
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