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19 - Abschied

Nach sieben Uhr verliess Patrizia ihre Wohnung in Eggiwil. Mit einem Kaffee in der Hand schritt sie durch die noch menschenleeren Strassen zum Gemeindehaus. Wehmut überkam sie, als sie den friedlichen Ort spürte und doch wusste, was in dieser heilen Welt geschehen war.

Suters Wagen stand auf dem Parkplatz, jedoch gleich neben der Eingangstüre. Patrizia schmunzelte, weil er schon einige Marotten über Bord geworfen hatte, seit sie zusammenarbeiteten. Sie taten einander gut, und das wussten sie beide. Obwohl sie mitten in einem brutalen und schwierigen Fall steckten, hätte sie im Moment nirgends sonst sein wollen.

"Morgen, Chef - ui, auch schlecht geschlafen?" Vor ihr sass sin zerknitterter Mann, der seit gestern um Jahre gealtert zu haben schien. Sein leises Brummeln bestätigte ihre Vermutung.

"Du siehst auch nicht gerade salonfähig aus. - Ich habe gar nicht geschlafen, wie geht es dir?"

"Ich hatte einen heftigen Albtraum. Sie waren alle tot, und ich war daran schuld." Patrizia setzte sich neben ihren Partner. Sie erzählte ihm ihren Traum, er hörte aufmerksam zu, bis sie geendet hatte. "Bin ich das, schuld an allem?"

"Vergiss das schnell wieder, hörst du? Schuld ist einzig dieser Typ, der seine Freunde umbringt. Aber wir werden ihm das Handwerk legen. Der Durchsuchungsbefehl ist während der Nacht gekommen - wir können loslegen."

Sie stand neben ihrem Flip-Chart, drehte ihren leeren Becher zwischen den Fingern. "So falsch lag ich nicht. Männlich, zwischen dreissig und fünfzig, mit den Opfern persönlich bekannt, eine aufgestaute Wut mit sich tragend."

"So lauten unsere Vermutungen, ja. Heute werden wir es erfahren. Brauchst du auch noch einen zweiten Kaffee, bevor wir fahren?"

"Oh ja, gerne." Sie betrachtete ihre Aufzeichnungen an der Papierwand. Irgendetwas stimmte daran nicht, aber sie konnte es nicht sehen - noch nicht. Sie verband die Notizen mit ihrem Traum. Da war noch Lea. Patrizia hoffte, sich in diesem Punkt zu irren. Dann kam Ueli mit dem Kaffee.

"Du hast also auch das Gefühl, dass es nicht so einfach sein kann, stimmt's?" Er stellte sich neben sie.

Schweigend tranken sie den Kaffee und betrachteten die Profil-Wand.

"Ja, du hast recht. Irgendwas stimmt noch nicht zusammen. Wo hast du die Kopien der Schülerzeitungen, die du mitgebracht hast?"

"Die liegen noch immer auf deinem Pult, sorry übrigens wegen der Unordnung."

"Ach, schon gut - es ist unser  Büro." Patrizia griff nach den Kopien und legte sie nebeneinander auf den Tisch. "Irgendwo hier ist ein Hinweis versteckt, den wir bisher nicht entdeckt haben." Plötzlich stockte sie und legte zwei Seiten nebeneinander. "Da, schau, im Impressum. In den Ausgaben bis zwölf stehen hier fünf Namen, die wir kennen. Ab Ausgabe vierzehn fehlt ..."

"Andreas Berger! - Du bist genial!"

"In Ausgabe dreizehn muss irgendetwas gestanden haben, das Andreas dazu bewogen hat, die Redaktion zu verlassen. Etwas, das einen heftigen Streit ausgelöst hat."

"Oder sie haben ihn deswegen rausgeschmissen. Vielleicht ein Artikel, der den anderen nicht gefallen hat."

"Wie auch immer - wir brauchen diese Ausgabe dreizehn."

"Das könnte schwierig werden. Die Aktuarin hat mir gesagt, die Schülerzeitungen seien nicht digital gespeichert. Sie seien zu wenig wichtig."

Patrizia schrieb 'Ausgabe 13' auf ihren Flip-Chart und kreiste es fett ein. "Eigentlich kaum zu glauben, im einundzwanzigsten Jahrhundert. Die sind bestimmt noch auf alten Laufwerken drauf. - Aber lass uns jetzt zuerst diesen Kühlraum fahren, Köbi und Zeljka suchen. Danach kümmern wir uns um die Zeitschrift."

"Fahren wir. Mein Auto steht schon bereit."

"Das habe ich gesehen. Du parkst nicht mehr so weit weg."

"Manchmal muss man etwas verändern, um voranzukommen."

"Lass mich raten: Hercule Poirot?"

"Nein, Ueli Suter."

Sie fuhren auf direktem Weg nach Schangnau und parkten den Wagen vor der Metzgerei. Sabrina stand rauchend draussen, als sie ausstiegen. "Guten Morgen. Seid ihr schon wieder bei uns?"

"Guten Morgen, Sabrina. Ja, leider. Die Umstände zwingen uns dazu."

"Schön, dass du das sagst, Patrizia. Hans ist nicht gut auf euch zu sprechen. Man erzählt im Dorf, unser Walther sei ein Lustmolch und ein Mörder. Das macht uns zu schaffen und Kunden haben wir auch schon verloren."

Ueli trat hinzu. "Das ist nicht schön zu hören. Wir werden die Wahrheit finden und dafür sorgen, dass alle Menschen hier erfahren, was sich wirklich zugetragen hat. Habt ihr inzwischen den Schlüssel gefunden?"

"Nein, Walther ist seit zwei Tagen bloss noch in seinem Zimmer. Er redet kaum mehr. Etwas beschäftigt ihn sehr. Ich komme nicht mehr an ihn ran."

"Dürfen wir euren Kühlraum ansehen? Wir haben ein Dokument, das ..."

"Aber Ueli, das braucht ihr doch nicht. Selbstverständlich könnt ihr den sehen, wenn es den Ermittlungen hilft. Was erhofft ihr denn, dort zu finden?"

"Das dürfen wir leider nicht sagen."

Sabrina drückte ihre Zigarette aus. "Folgt mir, bevor Hans es merkt."

Sie stiegen die Treppe hinab. Unten befand sich eine schwere Tür. Sabrina blieb stehen. "Da ist alles hygienisch, da drin - und es ist sehr kalt. Fasst bitte nichts an." Dann öffnete sie die Tür. Zum Vorschein kam ein relativ kleiner Raum, drei Meter breit und etwa doppelt so lang. Von der Decke hingen Schweinehälften. Auf einer Seite hingen Würste und Rinderbeine.

"Das ist der alte Kühlraum. Für die grösseren Stücke haben wir einen neuen, drüben bei der Garage, neben dem Räucherraum für die Würste. Bei der Garage ist praktischer, weil es dort keine Treppe gibt. Wir benutzen den hier bloss noch für kleine Stücke oder wenn der andere voll ist, wie jetzt gerade."

"Danke, das reicht uns schon. - Sehen alle Kühlräume ähnlich aus?"

"Ja, im Prinzip schon. Es braucht Verankerungen in der Decke, damit man die Rinderhälften aufhängen kann."

"Und es ist immer Beton?"

"Nein, es gibt auch Kühlräume aus Stahl. Wieso fragst du?"

Sabrina schloss die Türe und sie stiegen wieder hinauf. Draussen stellten sie sich an die wärmende Sonne, ein schwacher Wind wehte kühl. "Ueli und ich haben ein Video entdeckt, auf welchem die Journalistin zu sehen ist. Sie sitzt in einem solchen Kühlraum, auf einem Stuhl. Der Raum scheint etwa gleich gross zu sein, aber leer."

"Sabrina, wir müssen in das Gebäude in Bumbach rein. Das ist sehr wichtig und sehr dringend."

"Ich hole Hans." Damit verschwand sie im Innern der Metzgerei. Wenig später kam sie mit ihrem Mann wieder heraus. Er begrüsste sie bloss knapp.

"Ihr seid geschäftsschädigend, wisst ihr das? Ihr denkt also noch immer, der Mörder ist in unserer Familie!"

"Nein, Hans, das denken wir nicht. Aber er könnte in eurem Gebäude in Bumbach sein. Und das wollen wir überprüfen."

"Dann sollten wir hinfahren und dieses Schwein metzgen - verzeiht, war nicht ernst gemeint; Berufskrankheit. Habt ihr jemanden, der die Tür aufbrechen kann oder soll ich Werkzeug mitnehmen?"

"Nimm Werkzeug mit. Wir haben ein Team bestellt, das für den Notfall die Verhaftung vornehmen könnte. Sie sollten schon auf dem Weg sein."

Hans verabschiedete sich von seiner Frau. "Schau rasch zu Walther. Er tobt oben und ich weiss nicht, weshalb. Esther kann so lange den Laden übernehmen. Ich melde mich."

Der Metzger holte eine Werkzeugkiste aus der Garage, dann stieg er zu Ueli ins Auto, Patrizia setzte sich auf die Rückbank. Wenige Minuten später erreichten sie das alte Gebäude in Bumbach. Suter fluchte.

"Was ist denn?", erkundigte sich Patrizia, die von hinten nichts sehen konnte.

"Diese Anfänger sind mit einem Polizeiauto hergefahren und haben direkt vor dem Gebäude geparkt!"

"Echt? Idioten! Wir haben doch um Diskretion gebeten."

"Das wird ein Nachspiel haben."

Hans hörte ihnen amüsiert zu. "Die Bullen machen Fehler?"

"Wir sind auch nur Menschen, Hans Dolder. Und nun mache diese Türe dort auf, bitte."

Sie stiegen aus, Ueli rügte die Polizisten und Hans trat mit seinem Werkzeug an das Schloss heran. Sofort drehte er sich um: "Ist nicht abgeschlossen! Wir können rein."

"Hans! Zurück! Der Typ ist gefährlich: Ihr zwei Tontauben geht vor! Wir sind hinter euch." Ueli forderte die Uniformierten auf, das Gebäude zu betreten.

***

"Ihr wollt nicht hören? Dann sollt ihr fühlen."

Voltaman war wütend. Er musste zwei Spritzen setzen, bis Köbi schlief. Dann eilte er zu Zeljka.

"Läuft nicht wie geplant, was?"

"Halt die Klappe. Für dich ist hier Endstation! Er zog eine Flüssigkeit in die Spritze und setzte sie an. "Schade eigentlich - du siehst verdammt gut aus." Dann drückte er Zeljka die Flüssigkeit in den Hals. Wenig später sackte sie zusammen.

Voltaman löste die Fesseln, Zeljka fiel leblos vom Stuhl. Er hob sie hoch und legte sie auf den Metalltisch im Hintergrund. "Du wolltest es allen erzählen? Ich werde deine Kommunikation nun beenden. Aber keine Angst, du wirst noch einmal zur ganzen Welt sprechen können."

Voltaman installierte eine Kamera, die Zeljkas Gesicht zeigte. Sein Gesicht war von Walthers Maske abgedeckt. Er stellte sich hinter den Körper und setzte das Messer an. Erste rote Tropfen kollerten wie Tränen über Zeljkas Wangen.

"Weine nicht, meine Schöne. Deine Reise beginnt doch erst."

Eine halbe Stunde später betrachtete Voltaman sein Werk. Er schien zufrieden. Vorsichtig wusch er das Gesicht der Leiche, achtete darauf, dass die Kleider nicht beschmutzt wurden.

Draussen legte er einen Plastikschutz in sein Auto, dann holte er den Körper und legte ihn sanft in den Wagen. "Du warst nie Teil meines Plans. Entschuldige bitte, aber du wusstest einfach zu viel."

Mitternacht war vorüber, als der Wagen losfuhr. Voltaman folgte der Strasse bis nach Schangnau, bei der Metzgerei bog er links ein. Auf dem schmalen Pfad folgte er dem Bach bis zum Eisfeld, das bald seinen Dienst wieder wird aufnehmen können. Dort stellte er den Wagen auf das Gras.

Sorgfältig hob er Zeljkas Körper aus dem Kofferraum und trug sie zum Bach hinunter. Er legte sie neben einen kleinen Wasserfall und faltete ihre Hände vor ihrer Brust. Dabei berührte er sie nochmals. "Wirklich schade."

Voltaman suchte im Dunkeln nach Ästen und Blumen; einen Moment ärgerte er sich, nichts mitgebracht zu haben. Nun arrangierte er aus dem, was er fand, einen Kranz um Zeljka. Hätten ihr nicht die Augen und die Zunge gefehlt, so hätte man ein sehr friedliches Bild einer schlafenden Frau sehen können.

"Hier darfst du deine letzte Botschaft verkünden, deinen letzten Artikel." Volta legte ihr ein beschriebenes Blatt Papier und eine Broschüre unter die gefalteten Hände. Danach knipste er noch einige Fotos. "Jetzt, meine Schöne, bist du eine stille Frau. Zuhause sorge ich noch für deinen ruhmvollen Internetauftritt. Es soll dir an nichts fehlen, du karrieregeiles Ding."

Im Schein des zunehmenden Mondes fuhr der Wagen einige Minuten später wieder hoch zur Metzgerei, bog rechts ab und brauste davon.

***

Ueli und Patrizia standen in Walthers Kommandozentrale. Hans stellte sich neben sie. "Wisst ihr, wenn ein Kind noch klein ist, dann macht man sich allerlei Hoffnungen, was aus ihm einst werden könnte. Bis man dann sowas hier entdeckt."

Rund um den zentralen Stuhl standen Computer, Konsolen und vor allem riesige Bildschirme, alle in einer Reihe als Rundung angeordnet, wie in einem Simulator.

"Manchmal haben wir hier fliegen gelernt, Walther und ich, mit dem Flugsimulator. Doch dann hat er dieses Spiel entdeckt und sich darin verkrochen."

"Walther lebt sein eigenes Leben, Hans. Du kannst ihm bloss helfen, glücklich zu sein."

"Ich weiss, aber es ist nicht einfach." Der starke Mann hatte Tränen in den Augen.

"Ihr zwei: Fordert einen Computertechniker an, der hier alles untersucht. Ich will wissen, ob die Fotos hier hochgeladen wurden. Hans, wo sind die Kühlräume?"

"Hinten. Folgt mir." Der Metzger ging voran, durch einen engen Gang im Erdgeschoss.

"Was ist hier drin?", fragte Patrizia, als sie an einer weiteren Holztüre vorüberkamen.

"Büro, Lager, was auch immer. Diesen Raum haben wir lange nicht mehr genutzt."

Sie erreichten zwei schwere Türen, die nebeneinander lagen. Ueli bat einen der Uniformierten, sie zu öffnen. "Vorsichtig bitte, obwohl ich vermute, dass niemand mehr hier ist."

Der erste Kühlraum war beinah leer. In der Mitte stand lediglich ein Stuhl, daneben lagen Seile und aufgeschnittene Kabelbinder. "Wie vermutet; zu spät. Bitte sofort die Spurensicherung herbestellen. Wir müssen wissen, ob das hier Köbi oder Zeljka war, der hier gefangen gehalten wurde.

"Es war Köbi", ertönte Patrizias ungewohnt wackelige Stimme aus dem anderen Kühlraum. Ueli folgte ihr. Er traf auf eine schockierte und zitternde Partnerin, die hemmungslos weinte.

"Ueli, wir sind zu spät. Schau, das Blut dort auf dem Tisch. Die Haare. Hier starb Zeljka." Suter nahm seine Kollegin in den Arm.

"Es sieht ganz danach aus, ja. Lass uns gehen. Die Spusi soll hier alles ansehen."

Sie löste sich und stellte sich mitten in den Raum. "Nein! Ich will es ansehen und ich will diesen Typen kriegen! Ich habe die Warnung erhalten und ich habe versagt. Aber ich werde ihn erwischen und ich werde ihm seine verdammten Eier eintreten!" Sie stapfte zum Tisch. "Ueli, komm, hier liegt eine Mitteilung."

Auf einem Zettel stand geschrieben: 'Zu spät, ihr Spürnasen. Die Zeitungstussi wäre eh gestorben, also macht euch keinen Kopf. Das Video war ein Fake - kleiner Spass unter Freunden, Patrizia. Ich bin bald fertig, dann habt ihr Ruhe. Volta'

"Er greift mich persönlich an. Das heisst, er kennt mich! Ich muss an den Computer und zu meinem Flip-Chart zurück. Ich glaube, ich habe soeben das fehlende Puzzleteil gefunden, Ueli."

Patrizia wollte eiligst weg, aber sie vernahmen die Stimme des Metzgers.

"Das solltet ihr euch ansehen! Das ist ganz schön krank! Und da erzählte man uns immer, das Räbloch sei das Tor zur Hölle. Ich habe das Gefühl, ich steh mittendrin, in diesem Tor!" Hans stand in dem Raum, den er als Lager oder Büro bezeichnet hatte.

Der Raum war etwas kleiner als die Kühlräume. Die Betondecke war mit braunem Holz verschlagen, an den Wänden hingen Pläne, Karten und Zeitungsmeldungen. Der Raum hätte eine militärische Kommandozentrale sein können. In einem Sanitätsschrank standen viele Fläschchen mit einer weissen Flüssigkeit darin. Daneben lagen einige unbenutzte Spritzen. Im Kübel darunter lagen die benutzten.

Ein Regal mit fünf Fächern an der gegenüberliegenden Wand war stilvoll beleuchtet. Ein kleiner Spot beleuchtete die Gesichtsmaske, ein anderer die Collage oder den Zeitungsausschnitt.

"Nichts anfassen, bloss schauen!", gab Ueli zu bedenken. "Gratuliere, Partnerin. Du hast den Ursprung des Übels gefunden."

"Bloss das Übel selbst ist noch ausgeflogen. Ueli, schau, das Fach "Köbi" ist noch leer. Das könnte bedeuten, dass wenigstens er noch lebt."

"Er hat sogar ein Fach für sich selbst angelegt." Ueli betrachtete das leere Fach mit dem Schild "Andreas" darüber. "Wie in Gottes Namen hätte er dieses Fach füllen wollen, wenn er sich selbst töten will?"

"Vielleicht wollte er sich nicht selbst töten." Patrizia betrachtete das Regal. "Ich kannte alle diese Menschen. Ueli! Wir liegen so was von falsch! Du musst sofort mit mir ins Büro fahren! Jetzt sofort - oder ich renne dahin!"

"Schon gut! Warum die Eile?"

"Köbi lebt! Und es gibt nur dich und mich, die ihn retten können; aber wir haben nicht mehr viel Zeit. Also beeil dich!"

Ueli gab den Uniformierten genaue Anweisungen, was sie bis zum Eintreffen der Spurensicherung tun durften und mussten. Zudem ordnete er die genaue Untersuchung aller Daten auf dem Computer und in den Räumen an.

"Hans, danke, dass du mit uns hergekommen bist. Dein Sohn ist absolut unschuldig! Aber jetzt musst du auch gehen. Das ist ab sofort ein gesperrter Tatort. Folge uns bitte nach draussen."

"Nehmt ihr mich mit ins Dorf oder soll ich mit der Post fahren?"

"Steig ein! Ich muss mit Walther reden", forderte ihn Patrizia auf.

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