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17 - Verschollen

Mit vielen Kopien unter dem Arm eilte Ueli ins Büro. Sein Wagen stand, entgegen jeder Gewohnheit, nah beim Eingang. Im Büro legte er die Kopien auf Patrizias Schreibtisch, weil dieser aufgeräumter war als sein eigener.

Er setzte sich an seinen Computer und kontrollierte die E-Mails. Tatsächlich gab es eine von der Zulassungsstelle. Schnell überflog er den Text. "Das gibt's doch nicht!"

"Was gibt es nicht?" Patrizia streckte den Kopf herein.

"Oh, du kommst gerade richtig! Super, es gibt viele Neuigkeiten aus Burgdorf. Setz dich, Brugger kommt auch gleich."

"Ist schon hier. Hallo zusammen, darf ich mich setzen?" Auch er hielt einige Papiere in der Hand.

"Nun sag schon, Chef: Was gibt es nicht? - Was soll eigentlich die Unordnung auf meinem Tisch?"

"Nicht anfassen, das sind wichtige Dokumente." Ueli blickte zum ersten Mal von seinem Bildschirm auf. "Hallo zusammen. Die Sitzung beginnt."

Patrizia und Rolf schauten sich an, beide schmunzelten. Ihr Ueli Suter überbordete vor Energie.

"Das Autokennzeichen können wir vergessen. Es ist gefälscht, respektive gestohlen, wie der Wagen wahrscheinlich auch. Es gibt keinen schwarzen SUV mit unseren drei Ziffern als erster Zahlengruppe im Kennzeichen. Dafür wurde im Raum Langenthal ein solches Kennzeichen als vermisst gemeldet. Ebenso vermisst wird ein schwarzer SUV in der Ostschweiz, im Raum St.Gallen."

"Dort liegt doch Sankt Margrethen, oder?", fragte Patrizia.

Suter blickte sie erstaunt an. "Ja, warum fragst du?"

"Weil dort eine junge Frau namens Lisbeth Eugster von einem grossen, schwarzen Wagen überfahren und getötet wurde. Das hat mir Denise gesagt, und sie weiss es von Zeljka, der Journalistin. Und nun ratet mal: Diese Lisbeth kannte Reto Zwygart und Köbi Bucher."

"Die Archivarin an der Kanti Burgdorf hat mir bestätigt, dass Lisbeth zusammen mit Reto, Köbi, Klara und einem Typ namens Andreas damals die Kantizeitung gemacht hatte."

Rolf Brugger klatschte. "Ihr zwei seid ein unglaubliches Team! Das sind sehr gute Fortschritte. Also sucht ihr nach diesem Andreas Berger. Dazu kann ich einiges beitragen: Dieser Berger ist nach der Matura abgestürzt. Er verfiel den Drogen und fand keinen Job, zu studieren hat er gar nicht erst angefangen. Er zog in die Ostschweiz und begann in Österreich und in Deutschland Autos zu klauen. Einige Jahre ging das gut, er konnte sich einen kleinen Garagenbetrieb leisten; er war offenbar ein geschickter Mechaniker."

"Weisst du, wo er heute lebt?"

"Er hat eine dreijährige Strafe abgesessen, weil man ihn beim Autodiebstahl erwischen konnte. Danach ist er abgetaucht."

Suter lehnte sich zurück und blickte seine Partnerin an. "Patrizia, es tut mir leid, dass ich mich auf den Jungen in der Metzgerei fixiert habe. Walther kann nicht unser Täter sein, du hattest recht. Ich hätte dir vertrauen sollen."

"Ebenso wenig wie Köbi Bucher. Es scheint eher, als sei er in Gefahr. Mir tut es auch leid. Wir waren auf einer falschen Fährte, beide. Aber Rolf: Bitte bleibt bei Bucher mit der Sache der Minderjährigen dran, ja?"

"Schön zu sehen, dass mein Team sich wieder versteht. Alles klar, ich gebe der Sitte den Auftrag, Bucher näher zu betrachten." Brugger wollte aufstehen.

"Warte noch, Rolf. Ich habe hier Fotos erhalten, welche unsere beiden Leichen jeweils vor ihrem Absturz zeigen. Es müssen Fotos direkt vom Täter sein." Patrizia legte die Bilder und den Brief auf den Tisch.

Ueli und sein Chef betrachteten die Bilder ungläubig. "Die müssen sofort in die Spurensuche, vielleicht hat es Abdrücke drauf. Rolf, sind die Abdrücke von diesem Andreas registriert?"

"Aber sicher, er war ja im Gefängnis. Kein Problem, findest du im internen Netz. Lasst uns die Abdrücke abgleichen, wenn wir hier etwas finden. Woher hast du das, Patrizia?"

"Das ist das Problem: Von Walther Dolder; indirekt." Sie klärte ihre beiden Chefs darüber auf, wie sie an die Fotos gekommen war und wie der Plan für den Abend lautete.

Brugger reagierte schnell. "Wir bieten den ganzen Trupp auf. Scharfschützen sollen bereits sehr früh Stellung beziehen. Ihr kriegt schusssichere Westen. Seid ihr alle etwa gleich gross?"

"Ja, Zeljka ist etwas länger, aber alle mehr oder weniger von der gleichen Postur, wenn du das meinst." Sie schielte unsicher zu Ueli, der bisher noch nichts dazu gesagt hatte und bloss dasass. Patrizia wusste, dass er sich ärgerte.

Als Brugger schliesslich gegangen war, trommelte Ueli mit den Fingern auf seinem Pult.

"Lass es raus. Ich weiss, es war nicht sehr clever."

"Im Gegenteil, Partnerin! Das hast du sehr gut gemacht. Du hast damit wahrscheinlich den zwei Frauen das Leben gerettet - du kannst sehr stolz sein. Ich mache mir aber Sorgen um euch."

Patrizia fiel ihm um den Hals. "Danke, Chef."

"Schon gut. Lass uns nun die Falle so gründlich wie nur möglich organisieren. Der Typ soll hineintappen, wie die Maus, die Käse riecht."

"Was passiert nun mit Walther?"

"Wir werden nicht darum herumkommen, noch einmal mit ihm zu sprechen; so leid es mir auch tut. Irgendwann in den letzten zwei Tagen ist er an diese Fotos gelangt und aus irgendeinem Grund hat er versucht, sie euch zu geben."

***

Zufrieden mit dem Resultat stellte Köbi Bucher den Staubsauger wieder in den Schrank. Seine Wohnung sah sauber und aufgeräumt aus. Er wünschte sich schon lange eine Frau an seiner Seite. Nicht, damit sie den Haushalt erledigen konnte, nein, aber damit er dieses schöne Haus mit ihr teilen dürfte. Er beschloss, wieder mehr nach Burgdorf zu fahren, den Ort, wo er damals glücklich sein konnte.

Bevor er sich an seine Arbeit am Computer machen konnte, klopfte es an der Tür. Erstaunt darüber, wer den weiten Weg ins Tal, bis zu ihm, auf sich genommen hatte, schlenderte er in die Küche. Insgeheim hoffte er auf die attraktive Journalistin mit dem exotischen Namen, die vielleicht noch mehr Fragen hätte - gleichzeitig befürchtete er, es könnte auch Patrizia Stettler sein, die ihm wieder auf die Pelle rücken wollte.

Beide Einfälle wurden enttäuscht, als er erschrocken in das Gesicht vor seiner Tür blickte. "Du? Was willst du hier?"

"Reden. Lässt du mich rein?"

"Nein. Ich wüsste nicht, was wir zu bereden hätten."

"Dann hat sich also nichts geändert seit damals?"

"Nein. Wir fanden dich damals zum Kotzen und ich finde das heute noch."

"Und da behaupten die Menschen, Zeit heile alle Wunden. Eine Lüge mehr, die man im grossen Buch aller Lügen aufschreiben müsste."

Köbi wollte die Tür schliessen, doch dann zögerte er. Während er seinen Besuch betrachtete, fielen die Puzzleteile wie von selbst an den passenden Ort, das Bild im Kopf gab seinen Inhalt preis.

"Moment mal. - Du warst das! Du hast Reto und Klara getötet!"

Das waren die falschen Worte. Nun ging alles blitzschnell. Der Besuch trat mit einem Fuss die Tür ein, warf sich auf den überrumpelten Köbi und stach ihm die vorbereitete Spritze in den Hals. Während die Finger den Kolben zudrücken, strich die andere Hand sanft über Köbis Wange.

"Ja, das war ich. Gut kombiniert, aber du warst schon immer sehr langsam in deinen Bewegungen, du Nerd. Du darfst nun zu unseren Freunden gehen, Köbi Bucher. Dein Geld brauchst du nicht mehr, meine Schönheitsbehandlung ist gratis."

Köbi betrachtete das bekannte Gesicht, wollte noch etwas sagen, doch die Worte fielen ungeordnet in seinen Hals zurück, was bloss noch ein Röcheln erzeugte. Dann wurde es weiss vor seinen Augen.

Sein Besuch richtete sich auf und setzte sich auf einen Stuhl. "Schön hast du es hier, Köbi. Hätte ich auch gerne, so eine Bude. Ihr wart auch meine Freunde, erinnerst du dich?" Der schwere Bergschuh kickte in den schlaffen Körper am Fussboden.

"Ihr habt mein Leben zerstört. Nun sollt ihr alle erfahren, wie sich das anfühlt. Komm mit mir, ich werde dich mit jemandem bekanntmachen."

Die kräftigen Hände und Arme packten Köbi, hievten ihn hoch, als sei er bloss ein Sack Kartoffeln. Der Besucher trug sein Opfer zum Auto, dessen Hecktür bereits offenstand. Sanft legte er Köbi neben Zeljka, die noch immer schlief, sorgsam darauf achtend, die Gesichter einander zuzuwenden.

"Schau, eine hübsche Jugobraut, so ein Balkanimport. Kannst etwas an ihr schnuppern, bis wir zuhause sind." Darauf folgte ein kehliges Lachen. Eine Zigarette wurde angezündet, der Besucher zog daran.

Voltaman ging zum Haus zurück, kontrollierte, ob er keine Spuren hinterlassen hatte, nahm den Hausschlüssel aus dem inneren Schloss und verriegelte das Haus sorgfältig. Den Schlüssel steckte er in seine Jackentasche. Zufrieden stieg er in seinen SUV, schaltete die Musik ein - AC/DC, Highway to Hell. Mit offenem Fenster brauste er davon.

***

Neben der modernen Strasse stand noch immer die alte Holzbrücke, welche mehrmals von der Emme weggespült worden war, doch immer wieder aufgebaut wurde. Das Gelände bot wenig Deckung, einige verstreute Schafställe, kleine Baumgruppen, jedoch alles weit weg. Die Einsatzfahrzeuge der Polizei waren alle weit herum versteckt, nicht sichtbar. Scharfschützen lagen gut getarnt bereit, in einem Schafstall stand Ueli Suter mit seinem Fernglas.

Denise und Patrizia hatten ihren Wagen gut sichtbar gleich neben der Holzbrücke geparkt. Sie standen auf der Brücke und schauten in den Fluss.

"Die Emme hat etwas Beruhigendes, weisst du."

"Bis sie mit Hochwasser daher braust und dir alles nimmt, was dir lieb ist."

"Und es mitreisst in den Schlund der Hölle, ins Räbloch."

"Warum bist du Polizistin geworden?" Denise blickte Patrizia von der Seite an.

"Ich weiss nicht so genau. Es war einfach da. Ich wollte helfen, ich wollte für die Werte einstehen, die mir wichtig scheinen."

"Aber es ist ein harter und oft trauriger Beruf, oder?"

"Ja, aber das ist deiner doch auch. Rotznasen Dinge beibringen, die sie gar nicht lernen wollen und mit Eltern über mögliche Karrieren ihrer kleinen Dummköpfe streiten."

Denise lachte. "Gut zusammengefasst. Aber hier ist es noch nicht so schlimm. Hier bedeutet die Schule noch eine Zukunft, nicht eine Strafe."

"Siehst du, dann tun wir beide, was wir für sinnvoll betrachten, im Dienst der Allgemeinheit. Ich könnte nie eine egoistische Bankerin sein."

"Ich auch nicht. Wo bleibt Zeljka? Es ist schon nach fünf."

Sie warteten noch mehr als eine Stunde. Um halb sieben meldete sich Patrizia über Funk bei der Einsatzleitung. "Ueli, da kommt keiner. Und Zeljka ist auch nicht aufgetaucht. Ich habe ein ungutes Gefühl. Brechen wir ab?"

"Ja, du hast recht. Mir gefällt die Sache auch nicht. Abbruch!"

Wie die Murmeltiere, die in den Alpen aus ihren Löchern lugen, wenn die Wanderer vorüber sind, krochen die Scharfschützen und Beobachter aus ihren Verstecken. Wenig später fuhren die Einsatzfahrzeuge zur Brücke. Ueli, Denise und Patrizia standen beisammen.

"Was ist passiert? Wo ist Zeljka?"

"Das, mein lieber Chef, werden wir im Kemmeriboden erfahren. Denise - danke für deine Bereitschaft. Du kannst nachhause gehen. Leider hat unsere kleine Falle nicht funktioniert. Ab jetzt müssen wir wieder unseren Job machen. Danke für alles, du bist eine tolle Freundin."

Die zwei Frauen drückten sich kurz zum Abschied. Denise zog ihre Weste aus und gab sie Ueli. "Findet das Schwein. Wir wollen wieder Ruhe in unserem Tal. Und bitte findet Zeljka; ich mache mir Sorgen."

Wenig später fuhren Ueli und Patrizia zum Hotel. Die freundliche Dame an der Rezeption gab ihnen Auskunft.

"Frau Kosic ist um die Mittagszeit zurückgekehrt, aber sie ging nicht auf ihr Zimmer. Sie wollte wohl noch etwas wandern. Bis jetzt habe ich sie nicht zurückkommen sehen."

"Dürfen wir ihr Zimmer kontrollieren?"

"Aber sicher. Kommen Sie mit mir." Im zweiten Stock öffnete die Frau ein Arvenzimmer. Alles war fein säuberlich aufgeräumt, das Bett nicht angerührt.

"Sie war definitiv nicht mehr hier."

"Das ist nicht aussergewöhnlich", gab die Angestellte zu bedenken, "Oft wollen unsere Gäste sich zu Fuss noch etwas erholen, wandern der Emme entlang oder gehen hinauf zum Hohgant."

"Könnten Sie bitte bezeugen, dass ich das hier mitnehme? Es ist ein Notizbuch der Journalistin. Wir ermitteln in einem Mordfall - es könnte relevante Informationen enthalten." Patrizia steckte das Notizbuch ein.

"Bitte informieren Sie uns umgehend, falls Frau Kosic zurückkommt. Hier ist meine Karte."

"Aber sicher, Herr Suter. Ich hoffe, der armen Frau ist nichts passiert."

"Ja, das hoffen wir auch. Wir bleiben in Verbindung. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit."

Draussen bestellten sich Ueli und Patrizia einen Kaffee und setzten sich an einen der hohen Holztische neben dem Wohnwagen. "Was hältst du von der Sache?"

"Mir gefällt das gar nicht. Lesen wir das Buch, vielleicht finden wir da etwas Genaueres." Patrizia legte das Notizbuch zwischen ihnen auf den Tisch, sie schauten sich die letzten Einträge an.

"Schau, Zeljka ist auf die gleichen Namen gestossen. Sie hat die alte Clique ausfindig gemacht. Leider ist der letzte Eintrag schon einige Tage alt. Das nützt uns noch wenig."

"Warte, hier steht eine Adresse im Tessin. Daneben steht Andreas mit einem Fragezeichen. Das sollten wir überprüfen."

"Und hier ist eine Internetadresse - Voltaman! Wir sollten sofort ins Büro fahren."

***

Köbi sass festgeschnürt auf einem Holzstuhl. Einige Meter weiter drüben sass Zeljka. Voltaman stand dazwischen und betrachtete beide.

"Dann hatte ich also recht!" Zeljka war sichtlich wütend. "Das warst alles du!"

"Ja, na und? Dich hatte ich nie auf dem Plan. Du bist von alleine in meinen Fokus gestolpert. Du musstest ja unbedingt deine Nase in meine Angelegenheiten stecken. Deine Aufzeichnungen sind übrigens sehr interessant - alle Achtung, du hast es richtig drauf! Du hast die richtigen Schlüsse gezogen und gut kombiniert - und dich dadurch selbst getötet."

Zeljkas Blick war vernichtend. "Noch lebe ich."

"Ja, noch."

"Hör zu, wir können miteinander reden, ..." Köbis Vermittlungsversuch wurde unterbrochen.

"Ach, auf einmal willst du reden. Jetzt will ich nicht mehr reden."

"Was willst du?", zischte Zeljika.

"Also der da, der wird ein schöner Mann werden und einen Platz an Odins Tafel erhalten."

"Du bringst ihn um."

"Nein, ich verhelfe ihm zu einem besseren Leben."

"Und was machst du mit ihr?" Köbi war bleich geworden und versuchte von sich abzulenken.

"Da habe ich noch keine kreative Idee, muss ich zugeben. Mit ihr habe ich nicht gerechnet. Vielleicht sollte ich sie einfach überfahren, wie deinen Schulschatz. Was meinst du?"

"Du hast Lisbeth getötet?" Köbi würgte.

"Sie hat Selbstmord begangen, aus Reue für das, was ihr mir angetan habt. Sie hat sich mit ihrem Velo vor meinen Wagen geworfen. Kotz mir hier nicht die Bude voll, hörst du? Sei ein Mann!"

"Du bist krank", schimpfte Zeljka.

"Ach ja? Krank? Und was bist du denn? Schreibst Unwahrheiten, wie meine Freunde damals auch, in ihrem Käseblatt. Du bist wie sie - und deshalb wirst auch du einen Platz an Odins Tafel bekommen. Nur über die Inszenierung muss ich noch nachdenken. Jedenfalls werde ich euch Turteltäubchen nun trennen - reden ist nicht gut für euch. Ihr solltet besser wieder etwas schlafen."

Voltaman stand auf und bereitete zwei neue Spritzen vor. Zuerst fiel Köbi auf seinem Stuhl zusammen. Dann war die Reihe an Zeljka, doch sie wehrte sich.

"Uh, kratzbürstig, die Jugobraut. Kannst du auch beissen?" Voltaman setzte sich rittlings auf Zeljkas Schoss und drückte ihr einen fordernden Zungenkuss auf den Mund, während er die Spritze in ihren Hals steckte und den Zylinder zudrückte.

"Wusste ich es doch, dass meine Küsse jeden umhauen!" Zeljka fiel vornüber und schlief wieder tief und fest. Voltaman schleppte Köbi mitsamt Stuhl in den Nebenraum, die Journalistin liess er schlafen, löschte jedoch beim Hinausgehen das Licht.

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