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16 - Spuren & Fallen

Er war mit dem Vorgehen seiner Partnerin nicht einverstanden, trotzdem blieb Ueli nichts anderes übrig, als nachzugeben. Damit er nicht untätig den Tag verstreichen liess, fuhr er an die Kantonsschule nach Burgdorf, um eventuell dort mehr über die Zeit, als Zwygart an der Schule war, zu erfahren.

Er zweifelte an der Zusammenarbeit, welche sie beide eigentlich tun müssten. Wie in alten Zeiten war er wieder allein unterwegs und er begann, das zu schätzen.

Das Gymnasium Burgdorf war ein herrlicher Prunkbau, erinnerte an ein Regierungsgebäude oder gar an die Schlösser, wie Ueli sie aus Österreich kannte. Vor der Hauptfassade stand, in einen Park integriert, ein runder Brunnen, filigran mit Säulen eingerahmt. Daneben lagen auch einige modernere Gebäude, die jedoch nicht gegen das Hauptgebäude ankamen.

Im Sekretariat wurde Suter freundlich empfangen. Die Frau hörte sich sein Anliegen an und erwiderte danach bloss trocken, sie habe darauf gewartet, dass jemand von der Polizei vorbeischaue.

"Wissen Sie, der Herr Nationalrat konnte schon bei uns polarisieren. Er und seine Clique waren berühmt-berüchtigt. Sie führten die Schülerzeitung zwei Jahre lang."

Die Frau war in Plauderlaune und Suter liess sie berichten. Auf diese Art konnte er viele unwichtige und eventuell einige wichtige Details erfahren. Er folgte ihr ins Archiv. Dort gab sie ihm einige Ausgaben der Schülerzeitung von damals.

"Aber nicht mitnehmen, gäuid! Die sind einzigartig und müssen hierbleiben. Fotokopien kann ich natürlich machen, wenn Sie etwas brauchen."

"Wer war in dieser Clique?"

"Das steht alles im Impressum: Reto Zwygart war der Kopf der Gruppe, dann war noch Köbi Bucher dabei, er war der Computerfachmann. Der dritte Junge war Andreas Berger - ein ungemütlicher Kerl. Danach waren noch Lisbeth Eugster, die begabte Schreiberin und die Sportlerin Klara Hirschi mit dabei. Klara und Reto waren ein Paar."

Ueli Suter nahm die Zeitschriften entgegen. "Darf ich mich damit in die Kantine setzen? Ich nehme sie nicht mit, keine Angst."

"Meinetwegen. Sie sehen ehrlich aus. Aber nicht mit Kaffee bekleckern, gäuid!"

Suter liess sich die Cafeteria zeigen, bestellte sich eine Schale und setzte sich an einen freien Tisch mit Blick zum Garten hin. Dann begann er zu lesen.

***

Patrizia kannte den Weg zu Denises Schulzimmer. Als sie eintrat, traf sie auch auf die Journalistin, die sie bereits am Räbloch kennengelernt hatte. Ihre Meinung über die Frau hatte sich allerdings leicht abgekühlt, seit dem Artikel über die Leichen im Emmental.

"Patrizia! Schön, dass du hier bist. Kennst du Zeljka bereits?"

"Wir haben uns schon gesehen. Damals habe ich noch nicht gewusst, wie schlecht sie schreibt."

"Siehst du, sie ist nicht gut auf mich zu sprechen." Zeljka verwarf die Hände.

"Würdest du in deinen Artikeln bei der Wahrheit bleiben, könnten wir uns eventuell vertragen."

"Die Wahrheit lässt sich nicht verkaufen. Ich lebe davon, Fakten zusammenzutragen und mit Interpretation zu verbinden. Das interessiert die Menschen. Die Wahrheit ist oft langweilig, wie Polizistinnen auch."

"Denise, warum bin ich hier? Ich bin Kriminalpolizistin und lasse mich nicht beleidigen."

Denise lachte und blickte beide an. "Ihr zwei führt euch auf wie die naiven Töchter, die ich manchmal in meinen Schulklassen habe. Das ist schlimmer als jeder Zickenterror, den wir hier kennen. Kommt schon! Ihr seid erwachsene Frauen, nun gebt euch schon die Hand. Ist ja nicht zum Aushalten."

Zeljka und Patrizia blickten einander stur an. Nach wenigen Sekunden mussten beide lachen. "Neustart? Hi, ich bin Patrizia, von der Kripo."

"Neustart klingt gut. Freut mich, ich bin Zeljka, von der Boulevardpresse."

"Setzt euch. Ich habe uns Guetzli gebacken. Kaffee gibt es aus der Maschine da hinten."

Patrizia schnappte sich gleich einige Guetzli. "Danke, die sehen lecker aus. Dann erzählt mal von eurem wahnwitzigen Plan."

"Wir vermuten, dass dieser Voltaman der Täter sein könnte. Wir haben ihn im Internet getroffen und uns mit ihm verabredet. Denise meinte, es wäre wohl besser, wenn du dabei wärst."

"Gut gemacht, Frau Lehrerin. Das gibt eine gute Note", scherzte Patrizia. "Ihr verdächtigt Voltaman? Dann lasst euch einmal aufklären. Er ist sicher unschuldig."

Zeljka schaute erstaunt. "Wie kommst du darauf? Kennst du ihn?"

"Ja, ich kenne ihn. Und Denise kennt ihn auch, sie weiss es bloss nicht." Patrizia genoss ihren Wissensvorsprung.

"Sag schon; wer ist er?"

"Voltaman - Volta - ist ein Wortspiel. In Wirklichkeit heisst er Walther, was englisch ausgesprochen beides ähnlich klingt. Er ist der Sohn des Metzgers, Walther Dorer."

Denise schreckte auf. "Walther? Der Autist? Mann, das kann ich kaum glauben - obwohl, so unmöglich ist es denn doch nicht. Wow."

"Ein Autist soll diese Morde begangen haben? Das glaube ich nicht." Zeljka nahm sich ein Guetzli. "Irrtum ausgeschlossen?"

"Absolut, ja. Es gibt sogar noch mehr: Euer Gesichtsloser, der die Kinder erschreckte, das war auch er. Er ist in diesem Spiel drin, er lebt es. Manchmal wandelt er als Faceling durch die Gegend - und das hat deine Kinder erschreckt, Denise."

"Da bin ich aber froh, dass es kein Lüstling war. Walther; der gutmütige Junge aus der Metzgerei. Das heisst, wenn wir uns mit ihm verabredet haben, dann erscheint Walther zum Treffen?"

Patrizia stellte ihre Kaffeetasse auf den Tisch. "Nicht unbedingt. Walther behauptet, man habe ihm die Identität gestohlen. Er ist nicht mehr Voltaman, weiss aber, dass jemand anderer mit seinem Namen im Spiel ist. Walther nennt sich nun "MackTheKnive". Er ist sehr verwirrt, weil seine verstorbene Klara - im Spiel Rockgirl - wieder aufgetaucht ist. Das war euer Werk, richtig?"

"Ja, das waren wir. Tut mir leid, Patrizia. Ich wollte Walther nicht verwirren. Ich hatte keine Ahnung." Denise senkte den Blick.

"Das spielt nun keine Rolle mehr, Denise. Wir haben uns mit dem Kerl verabredet, nachdem wir MackTheKnive getroffen haben. Das heisst, wir haben uns mit dem Typen verabredet, der Walther die Identität geklaut hat. Wow - das könnte der Mörder sein." Zeljka strahlte.

"Ja, das wäre möglich. Und genau deshalb ist es gut, dass ich dabei bin, ihr Hühner!" Diese Bemerkung konnte Patrizia sich nicht verkneifen, sie stopfte sich demonstrativ einen Keks in den Mund. Die zwei Frauen lachten und akzeptierten den Tadel.

***

Die Artikel waren alle sehr reisserisch aufgemacht. Oft wurden dabei Mitschüler blossgestellt oder Lehrer beleidigt. Ueli Suter fragte sich, weshalb die Schule dies akzeptierte. Er beschloss, die nette Dame vom Empfang zu fragen.

"Das weiss ich nicht. Heute würde das nicht mehr toleriert. Damals herrschten offensichtlich andere Gepflogenheiten."

"Wer waren die Väter der Jugendlichen?"

"Hirschi war ein einfacher Bauer. Zwygart war, soviel ich weiss, Anwalt und der Vater dieser Lisbeth war Banker. Von den anderen weiss ich nichts."

Suter blätterte durch die Zeitungshefte. Auf einmal stockte er. "Da fehlt eine Ausgabe. Sehen Sie? Nummer zwölf, danach Nummer vierzehn. Nummer dreizehn fehlt. Haben Sie Ihr Archiv unordentlich sortiert?"

"Das ist absolut unmöglich. Ich mache das seit vielen Jahren sehr gewissenhaft. Niemals hat eine Nummer gefehlt, da bin ich sehr sorgfältig."

"Haben Sie die Ausgaben auf Mikrofilm, digitalisiert?"

"Nein, alles, was vor 2010 war, wurde nicht digital gesichert. Die Schülerzeitung gilt nicht als erhaltenswertes Dokument."

"Bis jetzt. Ich bin sicher, die Nummer dreizehn wird mir wichtige Informationen liefern. Wer hat sonst Zugang zum Archiv?"

"Nur der Rektor und ich. Aber ich war letzte Woche krank. Meine Vertretung hatte in dieser Zeit den Schlüssel."

Ueli Suter glaubte kaum, was er zu hören bekam. "Wissen Sie wenigstens, was die anderen aus der Clique heute tun und wo man sie erreichen kann? Die zwei Toten und Köbi Bucher ausgenommen, den kenne ich."

"Andi Berger wurde kriminell. Der sitzt mit Sicherheit irgendwo bei Ihnen. Und jetzt, wo Sie danach fragen, kommt es mir schon komisch vor: Lisbeth Eugster lebt nicht mehr."

Suter liess beinah alle Zeitschriften fallen. "Wie bitte? Sagen Sie das nochmals."

"Lisbeth wurde vor einigen Wochen irgendwo in der Ostschweiz von einem Auto überfahren, das arme Ding. Sie war so eine intelligente Frau."

"Geht es vielleicht etwas genauer?" Suter nervte sich.

"Nein, ich weiss es nicht genauer, tut mir leid. Da müssen Sie bei der Zeitung nachfragen. Ist das dann alles, Herr Suter? - Ich hätte noch zu tun."

"Ja, das ist dann alles. Haben Sie vielen Dank. Sie haben mir sehr geholfen."

Als er das Gebäude verliess war er sicher, dem Mörder auf der Spur zu sein. Er konnte es kaum erwarten Patrizia alles zu berichten. Auf der Heimfahrt telefonierte er mit seinem Vorgesetzten.

"Wir sind einen grossen Schritt weiter. Der Grund liegt bestimmt bei einer Kanticlique rund um Reto Zwygart. Ein weiterer Name rückt dabei in unseren Fokus: Könntest du für mich versuchen herauszufinden, was du über einen Andreas Berger herausfinden kannst? Möglicherweise hat er einen Strafeintrag; checke doch das Register für mich. Ich bin in einer halben Stunde im Büro"

"Wo ist Patrizia?"

"Sie folgt der anderen Spur, mit diesem Internet-Mann."

"Schön, dann geht es also voran. Was ist mit Walther Dorer?"

"Ich glaube, Patrizia hatte recht. Er ist nicht unser Mann. Wir sehen uns in einer halben Stunde, okay?"

"Das ist gut. Ich höre mich inzwischen um. Bis dann, Ueli."

***

Vom gegenüberliegenden Hügel hatte Voltaman einen perfekten Überblick. Er wusste, dass die Polizistin, die Lehrerin und die Journalistin zusammen da drin waren.

Auf einmal kam der Roller des Metzgerjungen angefahren. Volta grinste. "Du dämlicher Hirni. Schön, dass du mir die Drecksarbeit abnimmst."

Walther stieg vom Roller und schlich mit einem Umschlag in der Hand zum Eingang des Schulhauses. Just in diesem Moment kam der Pfarrer aus dem Gebäude.

"Mist! Hau ab, Pfaffe. Das geht dich nichts an! Verschwinde! Lass meinen Kurier seine Arbeit tun."

Der Pfarrer diskutierte mit Walther. Er nahm ihm sogar den Briefumschlag ab. Walther wippte vor und zurück, zappelte rum. Voltaman regte sich auf. "Scheisse, schief gelaufen. Oder ..."

Voltaman sah, wie der Pfarrer Walther heimschickte. Der Junge setzte sich auf seinen Roller und fuhr in Richtung Schangnau davon. Aber der Pfarrer selbst betrat mit dem Umschlag das Gebäude. Volta lächelte. "Ja, du Heiliger, geh hinein und verbreite Sünden. Dafür wirst du in der Hölle schmoren, mein Guter."

Voltaman packte seine Sachen zusammen und schlich zum Wagen zurück. Wenig später schwenkte der SUV auf die Hauptstrasse und fuhr in Richtung Kemmeriboden-Bad davon.

***

"Matthias, was machst du denn hier? Komm herein. Die beiden Damen kennst du ja schon. Ihr habt euch an der Abschluss-Party gesehen."

Der Pfarrer begrüsste alle Frauen mit drei Wangenküsschen, dann setzte er sich zu ihnen an den Tisch.

"Ich habe eben Walther Dolder draussen rumschleichen gesehen. Er wollte diesen Umschlag auf deiner Treppe deponieren, Denise." Er reichte der Lehrerin dein Umschlag.

"Für Rockgirl" - Patrizia, ich glaube, das solltest du öffnen."

"Gib her." Patrizia riss den Umschlag auf. Zwei Fotos und ein Zettel fielen auf den Tisch. Alle waren sprachlos.

Zeljika wollte die Fotos greifen, doch Patrizia war schneller. "Nicht anfassen! Es könnten Fingerabdrücke drauf sein." Mit einem Bleistift trennte sie die Bilder.

"Oh Gott, das sind die Fotos von den Opfern."

"Ja, aber es sind nicht unsere. Die hier stammen vom Täter. Beide Opfer liegen noch oben. Reto im Regen und Klara noch auf dem Berg. Der Täter will uns ein Zeichen geben, eine Warnung. Seht her: 'Rockgirl, ich weiss, wer du bist und was du getan hast.' - Das ist eine Warnung an dich, Zeljka. Du bist die neue Rockgirl."

"Und Walther wollte die Fotos deponieren? Ganz sicher?"

"Ja, leider bin ich ganz sicher."

Einige Minuten sagte niemand ein Wort. Matthias hatte sich neben Denise gesetzt. Zeljka starrte auf die Fotos und Patrizia machte sich Notizen.

"Frauen, es wird wie folgt ablaufen: Wir werden uns heute mit diesem Voltaman treffen. Aber zuvor werde ich die Spezialeinheit aufbieten. Sie sollen sich bei der Holzbrücke verschanzen und bereithalten. Wir spielen die Lockvögel, sichern uns aber ab. Seid ihr dabei?"

"Ich bin dabei!" Zeljka strahlte, was in Anbetracht der Situation deplatziert wirkte.

"Ich komme auch hin, wenn du sagst, es sei sicher."

"Unsere Männer und Frauen sind die Besten, die es gibt. Sie werden auf uns aufpassen. Ich muss dringend ins Büro und die Sache mit Ueli besprechen. Keine von euch macht einen Alleingang, habt ihr gehört? Auch du nicht, Zeljka. Verstanden?"

"Ja, ist ja gut, ich habe es verstanden. Keine Alleingänge. Um fünf bei der Holzbrücke? Volta kommt um sechs."

"Um fünf bei der Holzbrücke! Ich werde Schutzwesten mitbringen, für alle Fälle." Patrizia nahm ihre Sachen zusammen, packte den Umschlag mit dem Brief und den Fotos ein und verabschiedete sich. Sie hatte es sehr eilig, ins Büro zu kommen.

Denise fuhr mit ihrem Fahrrad heim und Zeljka mit dem Auto ins Hotel. Es hatte ungewohnt wenige Gäste um diese Jahreszeit. Vor dem Hotel parkten vier Autos, drei dahinter und auf der gegenüberliegenden Emmeseite hatten einige Touristen ihre Wagen abgestellt. Zeljka hatte inzwischen so viele schwarze Autos gesehen, dass sie dem einen, der dort parkte keine besondere Aufmerksamkeit widmete. Sie war voller Tatendrang für den Abend. Bevor sie sich bereitmachen würde, wollte sie noch einige Meter zu Fuss gehen. Sie schnappte sich ihr Aufnahmegerät und ging los, den gleichen Weg wie neulich, in Richtung Skulpturenweg.

Unterwegs stellte sie ihr Gerät an. "Mittwoch, Tag fünf nach Klaras Tod. Ich habe der Polizistin nicht die ganze Wahrheit gesagt. Ich kenne den Mörder. Die Beweise sind erdrückend und eindeutig. Niemand wird das je erkennen, doch ich, mit meinen ausgezeichneten Beziehungen habe es herausgefunden. Nach dem Treffen heute Abend werde ich meine Recherchen offenlegen, damit die Polizisten begreifen, worum es hier wirklich geht."

Zeljka hielt an einer Bank, setzte sich drauf und beendete ihre Aufnahme. Jedes Detail, das sie während der letzten Tage entdeckt hatte, nahm sie auf, nichts sollte vergessen gehen, wenn sie ihren Bericht erstellen würde. Aus ihren Beobachtungen zog sie Schlüsse, welche sie ebenfalls auf Band sprach.

Die Person, die sich ihr beinah lautlos näherte, lauschte dem Selbstgespräch interessiert. Langsam öffnete eine Hand in schwarzem Handschuh die kleine Glasflasche und tränkte das Tuch mit der Flüssigkeit. Noch zwei Schritte, noch ein Schritt. Zeljka drehte sich zu spät um. Die starken Arme griffen zu, das Tuch vor ihrer Nase und ihrem Mund tat seine Wirkung. Zeljka erschlaffte, ihr Aufnahmegerät viel zu Boden.

Sehr sorgfältig wurde der Körper auf den Boden gelegt. Dann drückten die Finger einige Knöpfe am Aufnahmegerät und schalteten dieses aus, bevor es in der Jackentasche verschwand. "Dich hatte ich nicht auf dem Plan, du neugierige Ziege. Was soll's, dann begleitest du mich eben zum reichen Schnösel. Könnte ein wenig eng werden, da hinten, wenn er zusteigt. Ihr könnt dann lange genug kuscheln, ihr zwei."

Voltaman hob Zeljka hoch und trug sie zum Auto, das bloss hundert Meter weiter Talauswärts am Strassenrand parkte. Dort legte er sie sorgfältig in den Kofferraum und setzte die Spritze an. "Schlafe jetzt, Pressemädchen. Aufwachen kannst du später wieder. Für dich muss ich erst einen Plan machen. Du warst zu schlau, Dummerchen."

Der Wagen fuhr los, in Richtung der kleinen Siedlung weiter hinten im Tal.

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