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14 - Alpruhe

Patrizia durfte fahren, Ueli sass dösend neben ihr. Als sie den Ort Schangnau verliess und über die kleine Brücke mit der scharfen S-Kurve fuhr, schlug sein Kopf gegen die B-Säule des Wagens.

"Rowdy! Raserin!", lamentierte er, doch sie lachte bloss.

"Sorry, war keine Absicht. Die Strasse hier ist auch in einem schlechten Zustand."

"Zum Glück. Sonst kämen noch viel mehr Touristen." Ueli setzte sich wieder gerade hin.

Wenig später, gleich nach der Sägerei, kam auch schon die Bergbahn in Sicht, die auf die Marbachegg führte. Patrizia parkte den Wagen in der ersten Reihe. Am Billettschalter lösten sie zwei Karten für "hin und zurück", dann bestiegen sie eine der kleinen Gondeln.

Die enge Kabine schaukelte bei jedem Masten kräftig, sie gewannen rasch an Höhe. Patrizia blickte zum Tal hin. "Ich hatte schon fast vergessen, wie schön es hier ist. Hier durfte ich jeweils Skifahren gehen, als ich es schon etwas besser konnte. Die Talabfahrt war jeweils ein gutes Gefühl. Gelernt habe ich, wie alle, in der Rosegg in Bumbach."

"Nur noch wenige Wochen, dann kommen sie wieder her, die Tagestouristen, und bevölkern den Berg."

"Man könnte meinen, du wärst gegen Tourismus."

"Nicht doch. Aber ich bin gegen Verkehrsstau, Abfall in den Wäldern und gegen noch mehr Beschneiungsanlagen. Wenn die Natur hier keinen Schnee mehr will, dann soll es so sein. Der Winter wird nie wieder so sein, wie ich ihn noch erleben durfte. Schangnau tief verschneit; das ist Vergangenheit."

"Du bist ein Romantiker, mein Guter. Der Fortschritt wird auch hier nicht halt machen."

Die Gondel war mittlerweile bereits im steilen Schlussabschnitt angelangt. Mit gleichbleibender Geschwindigkeit, als ob es nichts wäre, schwebten sie über die vertikale Felswand hinweg nach oben. Der Druck in ihren Ohren nahm zu. Beide gähnten, um den Druck auszugleichen.

Als die Gondel in die Bergstation einfuhr, stiegen sie aus und traten ins Freie. Es war ein sonniger Morgen, man könnte eine Bergwanderung machen; doch sie waren für andere Dinge hergefahren. Ohne Probleme fanden sie die Adresse, die der Chirurg Ueli gegeben hatte.

Es war ein grosses Chalet, das neu aussah und etwas fremd wirkte. Chalets gehörten eher in die Alpen, weniger hier her. "Siehst du, so verschandeln sie die Gegend hier, die reichen Touristen."

"Das ist doch hübsch! Als Arzt hätte er sich auch einen dieser Designer-Beton-Glasbunker hinstellen können. Der Typ scheint aber Geschmack zu haben."

"Chalets gehören ins Oberland oder ins Wallis."

"Dem Normalbürger wird es nicht auffallen. Holz bleibt Holz und es fällt nicht gross auf. Lass uns klingeln, Chef."

Ein dünner Mann mittleren Alters mit eingefallenen Wangen empfing sie. "Sie müssen die Polizisten sein. Mein Chef hat mich schon informiert."

Ueli hasste das. Durch die Information hätten sich die beiden Ärzte auch absprechen können, was sie sagen wollten. Sie würden umso vorsichtiger Fragen stellen müssen.

"Ja, sind wir. Ich bin Ueli Suter und das ist Patrizia Stettler. Wir hätten einige Fragen zu einem laufenden Fall."

"Nationalrat Zwygart, ich weiss. Kommen Sie herein, bitte." Der Arzt ging langsam und unsicher voran. Er führte sie ins Wohnzimmer, wo eine grosse Fensterwand das Gefühl vermittelte, mitten im Gelände zu sitzen. Das Glas reichte bis zum Boden und gab den Blick frei über das gesamte Skigebiet und die Umliegenden Berggipfel.

"Das ist überwältigend!" Patrizia konnte sich nicht sattsehen. Sie stand am Fenster und blickte durch.

"Ja, das hilft mir, neue Kraft zu sammeln. Möchten Sie etwas trinken?"

"Ich hätte gerne einen Tee, wenn es keine Umstände macht", Patrizia drehte sich um.

"Für mich ein Wasser, bitte."

"Darf ich?", fragte Patrizia.

"Aber gerne, die Küche ist dort." Der Arzt zeigte auf eine offene Ecke des grossen Raumes.

Patrizia öffnete einen ersten Schrank und wurde sofort fündig. Es war immer wieder erstaunlich, wie ähnlich die Menschen ihre Küchen einrichteten. Ueli und der Arzt setzten sich an den Esstisch im Wohnzimmer.

"Weshalb sind Sie hier, Dr. Peterhans?"

"Ich leide an Long-Covid, der Krankheit, die niemand wahrhaben will, die es nicht geben darf."

"Darf ich fragen, wie sich das anfühlt?"

"Ich bin antriebslos, habe keine Energie. Nachdem ich morgens meinen Kaffee gemacht habe, muss ich mich ausruhen und hinlegen. Der Gang zur Bergbahn, wo ich im Restaurant meine Bestellungen entgegennehmen kann, ist äusserst mühsam und beschwerlich. Ich muss zwei bis dreimal anhalten und mich ausruhen."

Patrizia kam mit den Getränken an den Tisch. "Ich habe gar nicht gefragt, ob Sie auch etwas wünschen, Herr Peterhans."

"Ich nehme sehr gerne auch einen Tee, wenn ich ihn schon einmal nicht selbst zubereiten muss, vielen Dank."

Patrizia kehrte in die Küche zurück, lauschte der Unterhaltung jedoch weiter.

"Wie lange leiden Sie schon daran?", fragte Ueli weiter.

"Seit ich mittelschwer an Corona erkrankt war. Es heilte nie ganz aus. Hier auf dem Berg bin ich nun schon zwei Monate."

Ueli schmunzelte darüber, dass der Chefarzt ihn angeflunkert hatte. "Das ist eine lange Zeit. Sehen Sie einige Veränderungen?"

"Es wird besser, in sehr kleinen Schritten. Ich gebe die Hoffnung nicht auf. Weshalb sind Sie zu mir gekommen?"

Patrizia kam mit dem Tee und stellte ihn dem Arzt hin, er nickte ihr dankend zu, dann setzte sie sich an den Tisch.

"Unser zweites Opfer bereitet uns Kopfzerbrechen. Die Gesichtshaut wurde fachmännisch abgetrennt, und ..."

"Und Sie dachten, das könnte der Arzt gewesen sein, der schon so lange krankgeschrieben ist. Sie liegen nicht falsch, gut kombiniert. Ich hätte kein Alibi, keine Zeugen und das Fachwissen. Doch ich hätte nicht die Kraft dazu."

"Welchen Wagen fahren Sie?"

"In einer der Garagen bei der Talstation steht mein Maserati. Es ist ein schwarzer SUV. Warum fragen Sie? Lassen Sie mich raten: Der Mörder fährt den gleichen Wagen."

"Ob es ein Maserati ist, wissen wir nicht. Es ist jedoch ein schwarzer SUV. Die sehen ja alle gleich aus."

Der Arzt lächelte. "Da kenne ich einige Menschen, die Ihnen nun vehement widersprechen würden, Herr Suter. Sehen Sie, sogar Ihre Partnerin verdreht die Augen." Nun musste er lachen, gefolgt von einem kräftigen Hustenanfall.

Ueli blickte Patrizia an und schüttelte den Kopf, sie nickte ihm zu. Dieser Mann konnte auf keinen Fall ihr Täter sein. Ueli öffnete seine Tasche und zog einige Fotos heraus, welche er auf den Tisch legte.

"Entschuldigen Sie den Hustenanfall. Gehört dazu. Was sind das für Fotos?"

"Könnten Sie bitte die Fotos des Opfers genauer ansehen? Vielleicht sehen Sie etwas, was wir bisher übersehen haben."

"Sie sehen mich nicht mehr als Täter?"

"Nein. Ihre Krankheit ist echt. Verzeihen Sie uns."

"Sie machen Ihren Job, und Sie machen ihn gut. Sie haben sogar Fotos mitgebracht. Zeigen Sie her."

Der Arzt griff nach den Bildern und betrachtete sie genau. Eines nach dem anderen legte er weg, dann griff er zwei Detailaufnahmen und betrachtete sie lange.

"Ihr Mörder ist mit grosser Wahrscheinlichkeit kein Arzt, oder ein sehr gerissener."

"Wie kommen Sie darauf? Was haben Sie gesehen?"

"Die Schnittkanten sind zu grob. Das war kein Skalpell. Es hätte feinere Konturen hinterlassen. Dies hier war ein grösseres Messer, so in der Art, wie es Schlachter verwenden oder Jäger, wenn sie ein Tier ausnehmen. Sehen Sie? An einigen Stellen ist der Schnitt doppelt, die Haut franst aus. Das war niemals ein Skalpell."

"Sind Sie da ganz sicher?" Suter betrachtete sich die Fotos ebenfalls nochmals ganz genau.

"Ja, ich bin mir sicher. Das war ein Tranchiermesser oder ein sehr scharfes Jägermesser; vielleicht auch ein japanisches Küchenmesser."

"Das sind wirklich gute Neuigkeiten. Vielen Dank."

"Ich freue mich, wenn ich behilflich sein konnte. Sehen Sie, seit ich hier bin, fühle ich mich wie auf dem Abstellgleis. Niemand will mehr etwas von mir wissen. Da kamen Sie gerade recht."

Ueli Suter wusste nicht, was er darauf hätte antworten sollen. Patrizia übernahm die Diskussion. "Was Ihnen widerfahren ist, klingt sehr unangenehm und für mich schrecklich. Etwas, das man seinem ärgsten Feind nicht wünscht. Ich hoffe, Sie können bald wieder arbeiten."

"Danke, das ist nett, dass Sie das sagen. Ich möchte nichts mehr als wieder meine Dienste tun zu können. Long-Covid ist eine schreckliche Krankheit."

"Wissen Sie, wie Zwygart als Politiker zu diesem Thema stand?"

Der Gesichtsausdruck des Arztes versteinerte sich. "In dieser Frage war er kein linker, kein sozialer Politiker. Er war der Meinung, das sei alles bloss Gejammer. Er verglich uns mit Fussballern, die nach einer Schwalbe auf dem Feld rollen und heulen."

"Dann sind Sie nicht traurig, dass er nicht mehr lebt."

"Nein, das sehen Sie falsch, Herr Suter. In meinem Beruf retten wir Leben. Ich wünsche den Tod niemandem. Politische Auseinandersetzungen gehören zum Leben wie ein gesunder Ehestreit. Es kommt auf die Versöhnung, auf den gemeinsamen Weg danach, an. Und es gibt immer einen Weg."

Ueli und Patrizia verabschiedeten sich vom Arzt, dem sie eine baldige Genesung wünschten. Sie beschlossen, nicht auf direktem Weg zur Bahnstation zu gehen, sondern noch einen kleinen Umweg über die Hochebene zu machen. Das Gelände war hügelig, ein kleiner Bach durchfloss es. Die Masten der Skilifte standen seltsam fremd auf den Wiesen, wie Skelette längst vergangener Zeiten.

"Ich denke, der arme Teufel sagt die Wahrheit", ergriff Patrizia als erste das Wort.

"Davon bin ich überzeugt. Er ist nicht unser Täter. Aber die Information, die er uns gegeben hat, führt uns direkt zu Walther Dolder, dem Sohn des Metzgers."

Patrizia antwortete nicht, sie ging schweigend neben ihrem Partner her.

"Patrizia? Du bist die Profilerin. Was sagt dein Spürsinn?"

"Es war nicht Walther. Ich habe mit ihm gesprochen, ich habe ihn befragt, er hat mir von seinen Abenteuern in den Backrooms erzählt. Er war es nicht."

"Die faktische Beweislage ist gegen ihn. Es spricht leider alles dafür, dass er unser Täter ist. Wir werden nochmals mit ihm und seinen Eltern reden müssen."

"Was ist mit Köbi? Er hätte genau so viel Grund gehabt, Reto und Klara zu beseitigen."

"Du hast dich auf ihn eingeschossen. Das ist in meinen Augen nicht sehr professionell."

"Uuhh, Frontalangriff. Mag sein, dass ich mich etwas auf den Schleimer mit pädophilen Neigungen einschiesse, ja. Aber, so leid es mir tut, Chef, der Autist war es nicht. Seine Welt ist nicht die des Tötens. Niemals."

Danach redeten sie lange nicht mehr, hingen ihren eigen Gedanken nach, bis sie die Bergstation erreichten. Erst in der Gondel ergriff Suter wieder das Wort.

"Heute Nachmittag ist Klaras Beerdigung. Wir sollten sehr aufmerksam sein, wer alles erscheint. Mit grosser Wahrscheinlichkeit sehen wir auch den Mörder vor Ort."

"Schon klar. Ich werde ebenfalls nach dem schwarzen Wagen Ausschau halten. Würdest du bitte zurückfahren? Ich muss denken."

***

Schangnaus Kirche stand auf einer kleinen Anhöhe. Die Strasse nach Bumbach führte unten, jene nach Marbach oberhalb durch. An beiden Strassen gab es einige Parkplätze. Besucher wurden jedoch gebeten, beim Löwen zu parken, das war bloss einige Schritte entfernt.

An jenem Nachmittag war das ganze Dorf zugeparkt. Von überall her waren sie gekommen, Freunde, Verwandte und Bekannte, zudem war das halbe Dorf anwesend. Klara Gruber wurde beerdigt. Längst nicht alle Gäste fanden Platz in der kleinen Kirche. Der Siegrist hatte in der Eile zwei Lautsprecher ausserhalb aufgestellt, damit die Gäste, welche nicht mehr in die Kirche treten durften, wenigstens die Andacht mitverfolgen konnten.

Pfarrer Matthias Rouget, obwohl aus Fribourg stammend ein sehr beliebter Geistlicher, leitete den Gottesdienst. Als persönlicher Freund von Sepp und Klara, war er sichtlich betroffen von dem, was der jungen Frau zugestossen war. Er würdigte sie als liebevollen Menschen und hervorragende Kletterin. Wer genau hinhörte, spürte die leise Kritik, die Rouget an seinen Herrn und Schöpfer richtete. Weshalb sie? Weshalb gerade jetzt? Matthias gab sich grosse Mühe, objektiv zu bleiben, seinem Glauben treu zu sein, doch er haderte mit dem Schicksal, das die junge Frau getroffen hatte.

Patrizia und Ueli standen ganz hinten. Sie überblickten die Trauergemeinde, Patrizia hatte Tränen in den Augen, vor allem als der Pfarrer erwähnte, dass ein junges Familienglück nicht habe geschehen dürfen.

Nach dem Gottesdienst begaben sich die engsten Verwandten und Freunde zum Friedhof. Die restlichen Trauergäste standen auf dem Hügel verteilt und diskutierten. Einige traten an Ueli und Patrizia heran, wollten mehr wissen, doch sie blieben der abgemachten Haltung treu: Klara war beim Sport verunfallt.

"Hast du jemanden erkannt, der hier nicht hingehört?", fragte Patrizia ihren Partner.

"Bisher nicht, nein. Du?"

"Auch nicht. Von den Kajakern ist nur Kari da. Das erstaunt mich. Am Fest hatte ich den Eindruck, sie wären alle gute Freunde gewesen."

"Sepp sieht nicht gut aus. Man sagt, er habe zu trinken angefangen, sei kaum noch nüchtern anzutreffen."

"Ich kann das verstehen, aber er braucht unbedingt Hilfe." Patrizia blickte auf den oberen Parkplatz und blieb angewurzelt stehen. Sie fasste Ueli am Arm.

"Da oben steht der schwarze SUV, mit offenem Fenster."

Ueli folgte ihrem Blick und tatsächlich, da stand ein schwarzer Wagen, bei welchem ein Arm aus dem Fenster baumelte. Es sah aus, als ob der Fahrer rauchte.

"Du bist schneller als ich. Ich gehe untenrum und hole das Auto. Los!"

Ueli rannte nach unten, Patrizia nach oben. Leider führte der kleine, steile Weg nicht direkt zum Parkplatz. Die Zigarette flog in hohem Bogen ins Gras, der Motor wurde gestartet und der Wagen brauste davon, bevor Patrizia das Nummernschild erkennen konnte. Zumindest konnte sie noch sehen, dass der Unterarm tätowiert war.

Ueli hatte unten mehr Glück. Er erfasste die ersten drei Ziffern des Kennzeichens, dann schoss der Wagen an ihm vorüber. Da die Scheiben getönt waren, konnte er kein Gesicht erkennen. Der Strasse folgend, rannte Patrizia ins Dorf herunter und blieb bei Ueli stehen. Sie atmete schwer. "Und? Hast du was?"

"Drei Ziffern des Kennzeichens. Und du?"

"Einen tätowierten Unterarm." Scheisse, der ist uns wieder entwischt. Das darf doch nicht wahr sein!"

"Wir haben immerhin erste Hinweise. Die Scheiben sind schwarz getönt, auch vorne. Das ist illegal. So ein Wagen sollte gefunden werden können."

"Und deine drei Ziffern?"

"523 - bei sechs Ziffern gibt das noch immer sehr viele Varianten."

"Tausend, um genau zu sein. Wie viele schwarze SUVs mit getönten Scheiben wird es unter den eintausend Autos wohl geben? Wenn wir Glück haben, finden wir den Kerl morgen."

"Zumindest seinen Wagen. Das ist schon gut. Wie kommst du auf tausend Möglichkeiten?"

"Mathe. Zehn Ziffern, drei Positionen. Das sind zehn hoch drei Varianten, also tausend. Logisch."

Ueli staunte über die Leichtigkeit, wie seine Partnerin mit Mathe umging. Er selbst hatte immer Mühe damit gehabt, vor allem, wenn es um Wahrscheinlichkeiten und Zufälle ging. Er schüttelte anerkennend den Kopf und wählte die Nummer des kantonalen Strassenverkehrsamtes, um die erforderlichen Informationen über die Fahrzeuge zu erhalten.

"Aber ja doch. Schicken Sie mir sofort eine Liste aller zugelassener Fahrzeuge mit den Ziffern fünf, zwei, drei als erste Gruppe. Ja, ich weiss, dass das eine lange Liste gibt. Tausend Autos - ist doch logisch. Ich will sie in fünf Minuten in meiner Mailbox haben. Vielen Dank."

Patrizia stand amüsiert neben ihm. "Hast du Zoomania gesehen?"

"Nein, wieso?"

"Ach nichts. Auf der Zulassungsstelle sind sie nicht die Schnellsten. Lass uns ins Büro fahren. Vielleicht sind die Daten ja schon da, wenn wir eintreffen. Ich fahre."

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