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Spa - F2, F3 🇧🇪

🇧🇪 Spa - F2, F3 🇧🇪
24.07.2024-28.07.2024

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Gabriel Mini&Sebastian Montoya

Gabriel
Eri così fantastica, tesoro", zog ich Sebas fest an mich heran und spürte, wie er seine Beine fest in meine Hüften schlug.

Mein Herz galoppierte in meiner Brust auf und ab und ich spürte, wie mein Körper begann zu kribbeln, als Sebas sich an mich schmiegte.

„Ich hab's dir gesagt, du hast es geschafft.", hauchte ich leise.

„Und nächstes Rennen, da wirst du erster.", fügte ich hinzu und löste meinen Kopf aus seinen Armen.

Ich blickte ihm ins Gesicht, in die Seele, direkt durch seine klaren Augen, die schimmerten wie die Sterne am Nachthimmel.

Er war so bildhübsch. So hinreißend.

Seine Lippen trafen leicht auf meine und seine Finger vergruben sich tief in meine Haare.

Seine Lippen, die leicht nach Erdbeeren schmeckten und so weich waren, so perfekt.

Sie schmiegten sich an meine Lippen, wie es Puzzelteile aneinander taten.

Sie gehörten einfach zusammen.

„Ich bin stolz auf dich.", hauchte ich gegen seine Lippen und ließ ihn wieder auf seine beiden Füße hinunter.

Sebas strahlte regelrecht und ich hatte seit langem nicht mehr so einen erleichterten Gesichtsausdruck auf seinem Gesicht gesehen.

Die letzten Rennen liefen wirklich nicht so gut für ihn und es war wirklich nicht so leicht für mich, ihn in solch traurigen Momenten zu sehen.

Aber das Strahlen jetzt war so unglaublich erleichternd für mich. Es zeigte mir nochmal mehr, dass sich das ganze Kämpfen gelohnt hatte und

„Danke, dass du mich immer unterstützt hast.", hauchte er leise, seine Stimme zitterte und ich erkannte helle Tränen in seinen Augen schimmern.

Ich wusste, wie viel ihn dieses gute Ergebnis bedeutete. Und ich liebte ihn dafür, wie leidenschaftlich er war.

„Ich bin stolz auf dich.", erwidert eich nur, bevor ich ihn in eine feste Umarmung zog.

Er hatte es so verdient. Und wenn er gewinnen würde, dann würde ich an seiner Seite sein, so wie er an meiner war.

——

Juan Manuel Correa&Franco Colapinto

„Es ist so...so schwer...ich sehe es...sehe ihn immer und immer wieder.", schluchzte Juan leise und vergrub seinen Schädel nur noch weiter in das lockere Oberteil seines Freundes, welches vereinzelt nasse Flecke aufwies.

Fest wurden die Arme um seinen so zerblichlich wirkenden Körper gelegt, während er sich noch genauestens an den schrecklichen Moment vor Jahren erinnerte.

Es war Jahre her und dennoch konnte Juan sich an alles erinnern.

An seine betäubenden Schmerzen, die nichts im Vergleich zu dem war, was er gefühlt hatte, als er die Nachricht bekam, dass Anthoine es leider nicht geschafft hatte.

Er hatte, nach seiner ganzen Reha und dem Aufbauprogramm noch immer regelmäßige Stunden beim Therapeuten.

Er musste einfach darüber sprechen, auch wenn es ihm ungemein schwerfiel.

Er wusste noch genau, wie hilflos er sich in dem unglaublich schnellen, herumwirbelnden Boliden gefühlt hatte.

Er spürte noch immer den Aufprall, sah die Narben an seinem Körper und konnte sich an absolut jedes Detail erinnern.

An die Sonne, die kurz vor der Katastrophe durch sein Helm schien, an das Gefühl in diesem Moment bergauf zu fahren, an den Funkspruch, den er kurz vorher erhalten hatte – an einfach alles.

Er kam, dank seiner Familie, seinen Freunden, der Therapie und dank Franco, 360 Tage im Jahr einigermaßen damit klar. Aber an dem Rennwochenende, sobald er auch nur einen Fuß auf den Asphalt in Spa setzten musste, fühlte er sich wie damals.

Wenn er Pierre sah, setzte sein Herz vor. Schuldgefühlen mehrere Takte aus. Wenn sie alle Anthoine würdigten, dann wollte er am liebsten sich selber vergraulen, weil er schuld an alledem war.

Schon oft musste Franco ihm erklären, dass es ein Rennunfall war und sowas, egal wie tragisch es leider war, nunmal im Racing geschah. Er konnte nichts dafür und sollte aufhören, sich selbst die größte Schuld zu geben.

„Ich weiß doch, pequeño. Und du bist so stark, dass du das alles jedes Jahr wieder durchstehst.", strich sein Freund ihm über den Rücken und fuhr dort einer großen Narbe nach, die nach dem Unfall eine bleibe Erinnerung geblieben war.

Aber irgendwie beruhigte es Juan tatsächlich, wenn Franco mit seinen Fingerspitzen so sanft über diese fuhr und ihm ein gutes Gefühl gab.

Franco wusste damals, worauf er sich einließ, aber trotzdem war das erste Wochenende in Spa, was er aktiv mitbekam, schrecklich gewesen.

Er hatte keine Ahnung gehabt, was und wie er etwas machen sollte, damit Juan ruhiger wird. Aber er hatte seine Technik im Laufe der Zeit verbessert und wusste nun genauestens, was Juan in den Tagen in Spa brauchte.

Das Schluchzen des Ecuadorianers verstummte leise, während er den Wörtern seines Freundes lauschte und sein leicht prickelnder Körper langsam richtig erschöpft war.

Dass seine Augenlider immer öfter zufielen, bekam er gar nicht richtig mit. Erst, als er dann dachte ins Land der Träume glitt, von Franco nochmal einen Kuss auf die Haare gedrückt bekam, verstand er, dass er eingeschlafen war.

Somit hörte er zwar die letzten Worte von Franco nicht, aber wissen tat er es tief in seinem inneren schon.

„Ich liebe dich so sehr, mi luchador. Und ich bin stolz auf dich."

——

Dino Beganovic&Paul Aron

Paul
Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen, als ich ein paar Meter entfernt Dino erblicken konnte.

Mit einem zufriedenen Lächeln auf dem doch recht erschöpften Gesicht, lehnte er an meinem Auto. Die Sonne schien ihm hell ins Gesicht, weshalb er seine schokoladenbraunen Augen geschlossen hatte.

Das Abendlicht umspielte seine Gesichtszüge erstaunlich gut, er wurde hell erleuchtet.

Seine Hände waren tief in den Hosentaschen seiner hellblauen Jeans vergraben und das rote Shirt, welches er trug, sah unverschämt gut an ihm aus.

Beinahe hätte ich mein Handy hervorgeholt und ein Bild von ihm gemacht, allerdings waren meine Schritte in seine Richtung wohl zu laut gewesen, da er seinen Kopf drehte und seine Augen öffnete.

Seine Augen strahlten pure Zufriedenheit aus, auch wenn ich genau erkannte, dass er sie verstecken wollte. Dass mein Rennen nicht ansatzweise so gut wie das seine war, war nicht seine Schuld und so durfte er seine Gefühle auch nicht verstecken.

„Na, mein Champ.", zog ich ihn in eine Umarmung und musste in seine Schulter grinsen, als ich ihn aufregt quietschen hörte.

„Ich hab's geschafft, Pauli.", murmelte er leise in mein Schlüsselbein und drückte mir dann einen überaus sanften Kuss auf die Wange.

Genießerisch ließ ich ihn machen und krallte meine Finger leicht in seine Hüfte.

„Das hast du, Dinolein.", grinste ich breit und strahlte sicherlich heller als die Sonne.

Es fiel mir schon immer leichter, mich für andere zu freuen und stolz auf sie zu sein. Ich habe natürlich nichts gegen gute Ergebnisse, aber, vor allem wenn es um Dino ging, ließen sie mein Herz schneller schlagen.

„Da hat sich das ganze Üben und Trainieren doch wirklich ausgezahlt.", zog ich ihn noch näher an mich heran, sodass er mit einem Ruck direkt vor mir stand.

Mein Freund vor mir sah so erleichtert aus. Er war so bildhübsch, wie er mit rötlichen Wangen und strahlenden Augen direkt in meine blickte.

„Komm, wir fahren jetzt ins Hotel und dann gehen wir zusammen was essen.", griff ich nach seiner Hand und verwob unsere Finger ineinander.

Dino allerdings schien andere Pläne zu haben, denn er legte seine freie Hand an meine Wange und zog mich so dicht zu sich, dass er mich sanft und intensiv küssen konnte.

Seine weichen Lippen waren etwas feucht und ließen meine Knie weich werden, als ich den unglaublichen Kuss sachte erwiderte.

„Ich finde schon, dass du mich belohnen könntest.", hauchte er mir danach leise und rau ins Ohr, weshalb ich einmal keuchen musste.

Meine Mundwinkel zogen sich in die Höhe, währenddessen mein Unterleib begann aufgeregt zu kribbeln.

„Die Idee ist sogar noch besser."

——

Luke Browning&Oliver Bearman

„Bärchen?", fragte Luke leise und blickte hinter sich, wo Ollie sich gerade leise auf der Matratze niedergelassen hatte.

Der Formel 3 Pilot konnte nicht schlafen, obwohl er es tatsächlich seit mehr als einer Stunde angestrengt versuchte.

Aber nichts wollte funktionieren, also hatte er auf seinen Ollie gewartet.

Dieser war immerhin die beste Medizin für alles.

Aber das dieser erst jetzt kommen würde, war unklar für Luke gewesen. Er wusste nicht, dass die Besprechungen so lange dauern würden.

„Hab ich dich geweckt?", kroch Ollie unter die Decke, die sein Freund ihm bereitwillig geöffnet hatte und spürte sofort, wie dieser sich an ihn kuschelte.

Ein leichtes schütteln des hellen Haarschopfes war daraufhin von Luke zu vernehmen.

„Konnte nicht schlafen.", brummte er leise als Antwort und spürte mit jeder Sekunde, wie müde er eigentlich war.

„Oh nein, an was musst du denn denken?", hauchte Ollie seinem Freund einen mitfühlenden Kuss auf die nach Honig riechenden Haare.

Leise seufzte der Brite.

„Ich hab Angst.", erklärte er schlicht und drückte sich als Reaktion nur noch näher an Ollie heran.

Dieser zog die Augenbrauen zusammen und ließ Falten auf seiner Stirn bilden.

„Wovor denn?", hinterfragte er die Ängstlichkeit seines Freundes doch sehr.

Normalerweise war Luke einer der tapfersten Menschen, die er kannte und ließ sich schon gar nicht von etwas schwierigeren Rennstrecken beeindrucken.

Der Formel 3 Pilot seufzte leise.

„Ich hab Angst, dass dir was passiert. Ich will nicht, dass ich Bilder von dir sehe, wie du einen Unfall baust oder sonst was.

Du sollst mich nach dem Rennen wieder heil in deine Arme schließen können.

Ich glaub,  ich würde einen Herzinfarkt kriegen, wenn ich damals in Carlos' Situation gewesen wäre und den Unfall von Lando gesehen hätte.", erklärte er leise und war inzwischen schwer wie ein Stein auf Ollie zum liegen gekommen.

Dieser nickte einmal.

Carlos und Lando waren schon vor dem Unfall ein Paar gewesen – dies war unter den Fahrern kein Geheimnis – und auch, wenn dies gut gegangen war, so gab es genügend Beispiele dafür, dass es, vor allem in Spa, nicht immer gut ausging.

„Ich will auch nicht, dass dir etwas geschieht, Lukie. Aber das sind nunmal die Risiken, die wir beim Racing eingehen.", versuchte Ollie seinen Freund etwas zu beruhigen, was allerdings snug so halb funktionierte.

Daraufhin legte dieser zwei Finger an das Kinn des Jüngeren und drückte seinen Kopf so hoch, dass er ihn anblicken konnte.

Aufmunternd lächelte er und senkte seine Lippen auf die, des Briten.

Als Versprechen dafür, dass Ollie nicht geschehen würde und, dass er immer vorsichtig sein würde,

„Ich werde nach jedem Rennen zu dir kommen können und dich in die Arme schließen, versprochen."

——

Kimi Antonelli&Arthur Leclerc

📍Ungarn
Arthur
Ich spürte mein Herz galoppieren, meinen Körper wild kribbeln und meine Knie etwas zittern.

Die Matratze unter meinem Rücken war wirklich unglaublich weich, aber trotzdem lag ich verspannt da und spürte meinen Rücken etwas schmerzten.

Ich starrte wie gebannt an die Decke des Zimmers, während ich einfach versuchte etwas durchzuatmen.

Der Fakt, dass Kimi dicht neben mir lag und sein Geruch deutlich in meine Nase stieg, machte mich so nervös, wie schon lange nicht mehr.

Die Wärme, die von seinem Körper ausging, war unglaublich und ich spürte, dass ich begann tiefer durchzuatmen.

Ich musste schlafen, war auch wirklich müde, aber ich konnte es nicht.

Meine Gedanken kreisten, kreisten um alles.

Um die Sachen, die er gerade eben noch gesagt hatte und um die Sachen, die ich dabei gefühlt hatte.

Ich schloss meine Augenlider, allerdings eher, weil ich hoffte so besser einschlafen zu können.

Ich konnte mich tatsächlich perfekt auf seinen Atem konzentrieren. Er war gleichmäßig und ab und zu brummte er leise.

Automatisch musste ich etwas lächeln, es hörte sich wirklich sehr niedlich an.

Mein Herz hämmerte und ich zuckte erschrocken zusammen, als ich plötzlich den warmen Körper von Kimi spürte, direkt neben mir.

Sein Kopf landete, als er sich im Schlaf drehte, auf meiner Brust und seine Haare begannen leicht an meiner Brust zu kitzeln.

Seine Hand fiel in einer fließenden Bewegung auf meinen Bauch, knapp über meinem Bauchnabel, weshalb ich leise keuchen musste.

Ich spürte ein prickelndes Gefühl durch meinen Körper schießen und legte, wie automatisch einen Arm um seine Hüften.

Ich spielte mit den Gedanken ihn vorsichtig von mir zu schieben, aber es fühlte sich einfach viel zu gut an.

Ich konnte es nicht übers Herz bringen, mein Körper weigerte sich vehement dagegen und ich akzeptierte es einfach

Als ich endlich einschlief, war es schon viel später, aber ein Kribbeln schoss durch meinen Körper und ließ mich so gut fühlen, wie schon lange nicht mehr.

+++

📍 Belgien
Kimi

Mit einem Lächeln auf den Lippen schlug ich die Augen auf und spürte sofort zwei starke Arme um meiner Taille.

Der warme Atem von Arthur traf regelmäßig in meinen Nacken, während ich einmal gähnen musste und sich zusätzlich eine Gänsehaut auf meinem Körper ausbreitete.

Mein Herz schlug ungewöhnlich schnell, während ich mich in den Armen des Monegassen drehte und in sein schlafendes Gesicht schauen konnte.

Leise schnarchte er ab und zu und sein Mund stand etwas offen, aber er sah unglaublich niedlich aus.

Seine hellen Haare standen wild in alle Richtungen ab und sein Atem prallte regelmäßig gegen meinen Körper.

Seine Hände, die nun hinter meinem Rücken lagen, zogen mich wie automatisch näher an ihn heran und ich strich ihm vorsichtig eine verirrte Haarsträhne aus dem bildhübschen Gesicht.

Es kam mir vor wie ein Deja Vu, hier neben ihm aufzuwachen.

Noch immer war es mir ungemein peinlich, wie ich mich verhalten hatte, als ich müde und zugegeben auch nicht mehr ganz nüchtern war.

Ich hatte mit dem Team etwas gefeiert und Ollie hatte mir über den ganzen Abend verteilt immer wieder ein Glad Sekt gebracht, wobei ich Alkohol im Allgemeinen nicht gut vertrug.

Und als ich dann zufällig bei den Monegassen vor der Tür stand, konnte ich mich ganz offensichtlich nicht zurückhalten.

Erst am nächsten Morgen wurde mir richtig klar, was hier geschehen war und ich hatte tatsächlich auch mit dem Gedanken gespielt zu gehen, was ich dann allerdings doch nicht getan hatte – zum Glück nicht.

Denn dann wäre unser erster Kuss wohl niemals zustande gekommen.

Ich hatte Arthur noch beim schlafen beobachtet und als er wach war, hielten wir einen unglaublich intensiven Augenkontakt, wobei das Kribbeln in meinem Körper so überhand nahm, dass ich ihn kaum beherrschen konnte.

Wir waren uns näher gekommen, bis sich unsere Lippen berührt hatten.

Zu einem sanften und vorsichtigen Kuss.

Zu dem Beginn von etwas ganz Großen.

„Guten Morgen.", brummte Arthur leise und drückte seinen Kopf leicht runter, sodass er in meine Brust gedrückt war.

Ein Lachen stieg aus meiner Kehle empor und ich begann hell zu kichern, während meine Hönde nun richtig in seine Haare fuhren.

„Morgen, Arth.", hauchte ich leise und küsste vorsichtig die weiche Haut an seiner Stirn.

Ja, dass war der Beginn von etwas Riesigen.

——
[2400 Wörter]

Da bin ich wieder und dies mal tatsächlich etwas länger. ☺️

Zu Sebas muss ich glaube ich nichts sagen. Ich war so froh, dass er wieder ein gutes Ergebnis hatte und musste etwas zu ihm schreiben – und irgendwie finde ich ihn mit Gabriel ganz niedlich 🤭

Juan und Franco sind eher spontan entschieden, aber etwas tiefgründiges Schadet doch auch nie, oder? Vor allem mit Juans Vorgeschichte auf der Strecke, ist es nochmal was besonderes ❤️

Dino und Paul gehen einfach immer – muss ich dazu noch was sagen? I don't think so ❤️

Bei Luke und Ollie wollte ich den Fakt mitunter bringen, dass die Strecke ja recht gefährlich ist und es sicherlich gerade in einer Beziehung (ob Freundschaft oder Liebe, wie in ihren Fall) schwer ist, seinen Partner auf der Strecke zu sehen ☺️❤️

Und zu guter letzt natürlich noch Arthur und Kimi. Die Fortsetzung zum letzten F2, F3 Shot und ich hoffe, er ist so, wie ihr ihn euch vorgestellt habt. ❤️

Ich wünsche euch jetzt allen eine gute Nacht, wir lesen uns bald wieder 🫶🏻❤️

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