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Sommerpause ☀️🌴

☀️🌴 Sommerpause 🌴☀️

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Logan Sargeant&Oscar Piastri
🧴☀️

„Soll ich dich vielleicht mal eincremen?", fragte Oscar und zog seine Augenbraue in die Höhe, während er seinen Freund genauestens musterte.

Sein Körper, lediglich von einer Badehose bedeckt, lag auf der Sonnenliege neben ihm und lag, im Gegensatz zu ihm selbst, nicht im Schatten.

Es war verdammt heiß und die Mittagssonne knallte nur so auf die und ihre Liegen herab. Die Sonne auf Griechenland schien vor allem zur Mittagszeit unglaublich stark.

Logan zog sich die Sonnenbrille von den Augen und begann etwas zu grinsen.

„Hab ich schon selber gemacht. Obwohl deine Hände auf meinem Körper nichts wäre, was ich nicht mögen würde", grinste Logan spitz und zwinkerte dem Aussie einmal zu.

Dieser schüttelte lediglich seinen Kopf und ließ sich wieder auf seine Liege fallen.

„So wie du willst, aber beschwer dich nicht, falls du doch Sonnenbrand bekommst.", schloss Oscar seine Augen und genoss den wehenden Wind, der ihm ein angenehmes Gefühl gab.

Logan schmunzelte leicht, konnte sein Blick aber noch nicht von seinem Freund abwenden – viel zu perfekt sah dieser einfach aus.

Wie seine Brünetten Haare leicht umherflogen und wie entspannt seine Gesichtszüge aussahen. Wie entspannt seine Körperhaltung war und wie leicht gebräunt seine sonst so helle Haut schon wirkte.

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„Ich wollte es ja eigentlich nicht sagen, aber, ich hab's dir gesagt.", schüttelte Oscar die Flasche Aftersun einmal kräftig, bevor er etwas davon auf seiner Hand verteilte.

Er rieb sie kurz ein, bevor er er sie vorsichtig auf dem roten Bauch von Logan legte.

Dieser Kniff seine Augen zusammen, zischte einmal und krallte seine Finger so fest in die Matratze unter sich, dass seine Fingerknochen weiß hervortraten.

„Autsch!", zischte er und biss sich auf die Lippen.

Oscar, der das ganze eher mitleidig beobachtete, ließ seine Hände weiter ruhig auf dem Bauch des US-Amerikaners fahren.

Seine Fingerkuppen stiegen über dessen Bauchmuskeln und genoss es zugegebenermaßen auch, seinen Freund so anzufassen.

„Ich bin vorsichtig.", hauchte Oscar seinem Freund einen kleinen Kuss auf die Wange und sah als Resultat, dass Logan sich beinahe automatisch entspannte.

„Ich hätte auch dich hören sollen.", räumte Logan es ein und schielte grinsend zu seinem Freund.

Der Aussie lächelte leicht.

„Dann wirst du wenigstens schön braun und bist nicht ehr so eine Kalkleiste.", zuckte der McLaren Fahrer mit den Schultern und brachte Logan wiederum zum schnauben.

„Sie sollten ganz leiste sein, Mister Piastri."

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Paul Aron&Dino Beganovic
🪵🔥

Dino
Ich vergrub meine Hände tiefer in dem Pullover von Paul und lehnte meinen Kopf an seiner Schulter, während wir dem knisternden Feuer zuhörte.

In Estland war es nachts überraschend kühl und ich stibitze mir des Öfteren einige Hoodies aus Pauls Kleiderschrank.

In der Sommerpause waren wir zu seiner Familie nach Tallinn geflogen und verbrachten dort einen Teil unserer freien Zeit.

Ich war schon vor unserer Beziehung stets Willkommen in Estland, bei seinen Eltern und seinem Bruder und seiner Schwester, gewesen. Aber dies hatte sich nur nochmal intensiviert, seitdem Paul und ich ihnen über unsere Beziehung erzählt hatten.

Wir waren schon länger nicht mehr in der freundschaftlichen Beziehung zueinander gewesen, als wir ihnen davon berichtet hatten, aber jeder hatte sich gefreut – erstrecht seine Mama und seine Schwester.

In Estland konnte man sich bei Pauls Familie nur wohlfühlen. Es war so eine unglaublich gute Stimmung, sie scherzten miteinander, aber zeigten sich, dass sie sich liebten.

„Alles in Ordnung?", fragte plötzlich die warme Stimme von Anna direkt neben mir, weshalb ich etwas zusammenzuckte.

Mein Blick flog zu der Schwester meines Freundes und ich erkannte ihre langen, braunen Locken nur im Licht des Lagerfeuers.

Ich lächelte sie an. Es war stets angenehm mit ihr zu reden und ich wusste einfach immer, dass ich auf sie zukommen könnte, wenn ich etwas für Paul plante oder einen Rat brauchte.

„Alles bestens.", nickte ich und ließ meinen Blick vom Feuer zu Paul wandern, der mit Ralf gerade noch etwas Holz geholt hatte.

Ich konnte seine starken Arme nur andeutend sehen, aber ich wusste genauestens, dass sie dort unter seinem Shirt beansprucht wurden.

Kurz biss ich mir auf die Lippe, bevor ich dann wieder zur Schwester meines Freundes schaute.

Diese lächelte mich warm an und nickte leicht, während sie sich wieder auf ihren Platz fallen ließ.

„Möchtest du noch einen Tee?", hörte ich die Stimme von Pauls Mama und ich drehte meinen Kopf nun zu ihr.

„Sehr gerne, Danke.", nahm ich Margit die Tasse dampfenden Tee ab und Wärme an dieser nun meine Hände.

Ich wusste wirklich nicht warum, aber mir war immer kalt. Vielleicht war es ja mein Körper, der mir zeigte, dass ich unbedingt einen Hoodie von Paul brauchte.

Einfach weil ich es wollte. Ich liebte es, seinen Geruch stets um mich zu haben oder es einfach zu wissen, dass es sein Oberteil war.

Der wärmende Tee duftete perfekt und sobald der pfefferminzige Geschmack meine Zunge berührte, hätte ich seufzen können. Ich liebte diesen Tee und Pauls Mama machte ihn einfach perfekt,

„Na.", legten sich dann plötzlich Arme um mich und ich spürte den leichten Atem von Paul an meinem Hals hauchen.

Leicht zuckte ich, entspannte mich aber wieder recht schnell.

„Hey.", grinste ich leicht und lehnte mich Paul entgegen, sobald er sich dicht neben mir niedergelassen hatte.

Vorsichtig trafen sich unsere Lippen zu einem sanften Kuss, der alles andere als fordernd war. Ich würde ihn als tiefsinnig beschreiben, gefühlvoll.

Seine Lippen waren etwas rau, aber nichts, was ich nicht lieben würde.

„Seid ihr fertig?", fragte ich den Formel 2 Piloten und sah ihn an.

Seine Augen strahlten, als sie direkt in meine Blickten und er lächelte. „Ab jetzt bin ich nur noch für dich da.", brummte er leise und legte seinen Arm um meine Hüfte.

Näher zog er mich an sich heran, was ich nur allzu gerne über mich ergehen ließ. Meine Mundwinkel zogen sich nach oben.

„Das hört sich perfekt an, Pauli.", grinste ich und verwob unsere Finger miteinander.

Sanft steigt der Blonde über meinen Handrücken und hauchte mir einen Kuss auf die Haare. „Mein Hoodie steht dir übrigens ausgezeichnet.", zwinkerte er und drückte meine Hand einmal.

Das Kichern konnte ich mir daraufhin nicht verkneifen und ich musterte Paul dabei, wie er sich zu Ralf wand.

„Gib mir mal das Stockbrot dort."

Mal schauen, ob dies was werden würde.

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Pato O'Ward&Marcus Armstrong
🪞🎨

Pato
„Ich weiß ja nicht, wie du das siehst...", drehte sich Marcus zu mir und deutete direkt vor sich.

„...aber für mich sieht das so aus, wie ein Riesen Klecks Roter Farbe, der eher einem Unfall zu verschulden ist.", musterte ich nun auch die Leinwand vor mir, welche in der Kunstgalerie ausgestellt war.

Wie wir beide hierhin gefunden hatten, wusste ich nichtmal mehr genau, aber als wir direkt vor dem Gebäude standen, war unsere Lust darauf irgendwie geweckt gewesen.

Dass wir kein einziges dieser Bilder richtig deuten konnten, war uns zu dem Zeitpunkt nicht bewusst gewesen, aber spätestens nach zwei Minuten in dem riesigen Raum war dies offensichtlich gewesen.

Ich zog meine Augenbraue hoch und meine Mundwinkel zusammen. Zusätzlich legte ich meinen Kopf schief, in der Hoffnung irgendetwas verstecktes erkennen zu können.

Aber gar nichts.

„Ich habe auch keine Ahnung, was das ist.", zuckte ich mit den Schultern und wollte mir die kurze Beschreibung erst gar nicht durchlesen.

Für mich war dieses Bild alles andere als Eintönig und Marcus hatte mit seiner Unfall Einschätzung so ziemlich meine eigene Meinung getroffen.

Ich konnte dieses Bild allerdings auch nicht länger bestaunen oder viel eher verwirrt anschauen, da Marcus mich an der Hand weiter mit sich zog.

Die Cap auf seinem Kopf brauchte er hier drinnen eigentlich absolut nicht, aber so ging es mir mit meiner Sonnenbrille womöglich auch.

Und obwohl es nicht wahrscheinlich war, dass sich ausgerechnet hier jemand fand, der uns beide kannte, so waren wir stets vorsichtig was die Öffentlichkeit anbelangte.

Er führte uns, eher unbewusst, in einen angrenzenden Raum, in dem die Wände einfach nur von Spiegeln bedeckt waren.

Auch dies verstand ich nicht ganz, aber ich wusste auch nicht, ob man überhaupt eine Bedeutung daraus ziehen konnte.

„Hast du dir mal vorgestellt, wie es wäre, wenn wir uns selber durch einen Spiegel beim Sex sehen könnten?", fragte Marcus mich plötzlich leise.

Das Lachen, was aufgrund dieser wirklich merkwürdigen und auch leicht spezifischen Frage in mir aufkam, konnte ich nicht unterdrücken.

Seine roten Wangen zeigten mir zwar, dass ihm diese Frage etwas unangenehm war, aber trotzdem fand er es wohl interessant meine Antwort darauf zu wissen.

„Ich weis nicht. Ich wäre wahrscheinlich viel zu sehr damit beschäftigt dich anzusehen, als in einen Spiegel zu schauen, warum?", hinterfragte ich seine Frage nochmal.

Es interessierte mich wirklich.

„Ich frage mich manchmal, wie ich selber beim Sex aussehe.", zuckte er nur mit den Schultern und wollte mich schon wieder in den nächsten Raum ziehen, als ich ihn aufhielt.

Kräftig zog ihn einmal zurück, sodass er fast gegen meine Brust fiel. Grinsend legte ich meine Arme um ihn und beugte meinen Kopf zu seinem Ihr hinunter.

„Du siehst unglaublich heiß aus und alleine der Gedanke an deinen Gesichtsausdruck, lässt mich ganz heiß werden.", hauchte ich, bevor ich ihn sanft küsste.

Ich wusste genau, dass Marcus des Öfteren unsicher war und ich wollte ihm einfach nur zeigen, dass er in absolut alles Sachen perfekt für mich war.

Egal, ob es ein Aussehen oder sein Charakter war.

„Ich liebe dich.", hauchte ich gegen seine Lippen.

In dieser Kunstausstellung hatte ich gelernt, was wahre Schönheit war.

Die Bilder, die perfektionistisch an die Wand gehängt wurden oder die Stauen, die einem tiefgründiger zum Nachdenken anregten, waren nichts im Vergleich zu Marcus

Zu seiner Präsenz und seiner Ausstrahlung, die einfach absolut perfekt waren.

Er war für mich Kunst.
Schöner als die Sternnacht von Van Gogh und viel sinniger als die Mona Lisa von Da Vinci.

Einfach perfekt.

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Max Verstappen&Charles Leclerc
🤒🌅

Max
„Na komm, Leo.", hob ich den kleinen Hund meines Freundes auf die Arme und holte den Schlüssel für die Haustür hervor.

Es war wirklich sehr früh, aber ich wollte Charles etwas Arbeit abnehmen, nachdem er gestern mit Fieber aufgewacht war.

Und da wir nächste Woche auf die Malediven fliegen wollten und einfach unsere Zweisamkeit genießen wollten, sollte er richtig fit werden.

Dafür ging ich auch mit Leo Gassi, was nicht ganz so schlimm war, wie ich es mir vorgestellt hatte.

Ich war normalerweise ein absoluter Katzenmensch und konnte zu Beginn nichts mit Leo anfangen, aber es hatte sich gebessert, deutlich sogar.

Jimmy und Sassy verstanden sich auch recht gut mit ihm und zu dritt waren sie manchmal auch wirklich gute Freunde.

Ich stellte die Tüte mit der Tupperware, in der ich etwas Hühnersuppe von Pascale mitgebracht hatte, auf dem Tisch ab und ließ den kleinen Hund von der Leine.

Mit wackelnden Schwanz verließ er sofort den Flur und bog in das Wohnzimmer ab, während ich ihm nur kopfschüttelnd hinterher blicken konnte – er war wirklich ganz süß.

Ich machte die helfende Suppe für Charles in eine Schüssel, wärmte sie nochmal auf, bevor ich sie hoch zu ihm brachte.

Als ich um kurz nach 10 das Haus verlassen hatte, war Charles gerade eingeschlafen und als ich das Zimmer betrat, schlief er noch immer friedlich in seinem Bett.

Er hatte die Arme fest um mein Kissen gelegt und seinen Kopf fest darauf gedrückt.

Vorsichtig stellte ich den Teller neben seinem Tee auf dem Tisch links von seiner Bettseite ab und ließ mich auf die Matratze nieder.

Vorsichtig fasste ich an Charles' Schulter und rüttelte an dieser, bis er träge die Augen öffnete.

„Charlie? Du musst wach werden und etwas essen.", weckte ich ihn sanft und griff vorsichtig um seinen Torso, sodass er sich mit meiner Hilf aufsetzten konnte.

Seine braunen, müden Augen funkelten mich beinahe sofort an und ich erkannte, wie erschöpft er war, obwohl er bis jetzt eigentlich nur geschlafen hatte.

Aber er sah schon besser aus. Und als ich seine Stirn mit meiner Hand berührte, spürte ich, dass sie bei weitem nicht mehr so heiß war, wie am gestrigen Abend.

„Ich hab von Pascale etwas Hühnersupper bekommen, als ich kurz mit Leo bei ihr vorbei bin.

Sie bestellt dir gute Besserungen und will, dass du nochmal wegen deinen Haaren zu ihr kommst. Natürlich nur, wenn du wieder gesund bist.", deutete ich auf das Essen, was Charles in letzter Zeit ziemlich schwer gefallen war.

Schon in Spa war er etwas angeschlagen gewesen, aber das hatte sich nochmal etwas verschlimmert.

„Die hat sie mir früher auch immer gemacht.", leuchteten seine Augen etwas und er nahm den Teller zu sich, sodass er beginnen konnte zu essen.

„Du warst schon mit Leo laufen?", fragte Charles und Rutsche so zur Seite, sodass ich mich problemlos neben ihm niederlassen konnte.

„War ich. Der Kleine war ganz schön aufgedreht.", nickte ich und legte meinen Arm um seine Schultern.

Auch wenn Charles krank war, so konnte und wollte ich nicht auf den Körperkontakt zwischen uns verzichten.

„Danke, Maxie.", murmelte er in mein Ohr und lehnte sich an mich.

„Kein Problem, Charlie."

+++

„Frische Luft tut gut.", griff ich nach der Hand des Monegassen, während er mit seiner freien Hand die Leine von Leo festhielt.

Es war inzwischen Abend und es hatte sich etwas Abgekühlt, also war es perfekt für ein abendlichen Spaziergang.

Die Straßen hatten sich größtenteils geleert und wir konnten ungestört durch die Gegend laufen und immer wieder in unsere kleinen Abkürzungen abbiegen.

„Das tut sie wirklich.", nickte er und lehnte seinen Körper weiter an mich.

Ich strich einmal über seinen Handrücken und drückte seine Hand. Die Zeit, die ich mit Charles verbrachte, war ein Segen.

Ich liebte jede Sekunde und genoss einfach alles mit ihm zusammen.

„Danke, dass du für mich da bist und dich um mich kümmerst.", murmelte der Brünette neben mir.

„Immer doch. Ik houd van jou."

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[2200 Wörter]

Hier kam das Special zur Sommerpause doch recht schnell, aber wahrscheinlich wird es dort noch einen zweiten Teil geben ☺️

Ich hoffe doch sehr, dass euch die kleinen, individuellen Geschichten gefallen haben. ❤️

Bis Bald und eine wunderschöne Nacht euch allen ❤️

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