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Silverstone - F2, F3 🇬🇧

🇬🇧 Silverstone - F2, F3🇬🇧
04.07.2024-07.07.2024

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Kimi Antonelli&Oliver Bearman

Ihre Haut klatschte aufeinander, während Kimi seine Hände auf der Brust seines Freundes abstützte.

Schweiß perlte seinen Körper entlang und seine Muskeln begannen, von den ganzen Bewegungen, allmählich zu schmerzen.

Aber dies vergaß er komplett durch die Lust, die seinen Körper durchzuckte und ihn in ein anderes Universum beförderte.

Gefühle, die er nicht beschreiben konnte, rasten rasant durch seinen Körper.

Glück, Liebe, Verlangen, Freude.

Alles passte und dennoch war es unbeschreiblich,

Das Kribbeln in seinem Unterleib, der den Knoten dort beinahe zum platzen brachte.

Stromschläge, die automatisch bei jedem Eindringen von Ollie in ihm ausgelöst wurden.

Seine Augen waren geschlossen, sein Mund hing etwas offen und seine Haare hingen verschwitz in seiner Stirn.

Elegant bewegte er sich auf seinem Freund, ritt ihn liebevoll und intensiv.

Er räkelte sich über ihn, wurde durch den angesehenen Blick von Ollie mutiger.

Die Hände an seinen Hüften began er beinahe nicht mit. Er spürte, dass sie ihm halfen hoch und runter zu Wippen.

Aber das Ollie sich, bei jedem Eindringen in die warme Enge von Kimi, in dessen Haut krallte, bemerkte er nicht.

Viel zu benebelt war sein Verstand. 

„Ollie.", hörte er seine Stimme laut stöhnen, krallte seine Finger etwas in dessen Brust und rieb sein Leib kurz ohne auf und ab Bewegung auf seinem steifen Glied.

Daraufhin stöhnte aus sein Freund laut auf, wobei er sich merklich versuchte zurückzuhalten. Wirklich funktionieren tat dies zwar nicht, aber nach so einem Sprint Rennen konnte es ihnen wohl niemand verübeln.

Er spürte, wie sein eigenes Glied langsam begann zu Zucken, wie die Lusttropfen aus seiner Spitze entkamen und wie der Knoten in seinem Unterleib bald platzen würde.

Er würde kommen und wünsche sich auch nichts lieber als genau dies in diesem Moment.

„Ich auch, Kimi.", hörte er ganz weit weg die Stimme seines Freundes, während er sich weiter bewegte.

So schnell wie er konnte, bewegte er sich weiter. Hoch und Runter – immer wieder.

Sein Atem zitterte, während sein Ubterleib begann zu Zucken und er spürte, wie er sich beinahe automatisch anspannte.

„Fuck, Ollie.", stieß er abgelenkt aus und spürte, wie ein heftiger Orgasmus ihn überrollte und dafür sorgte, dass sein ganzer Körper von einer Gänsehaut überzogen wurde.

Er spürte, wie auch sein Freund unter ihm erzitterte und mit seinem Namen auf seinen Lippen kam.

Eng pressten sie sich nochmal aneinander, während sie beide versuchen an Luft zu kommen.

Sie versuchen es in ihre Lungen zu pumpen, wobei es bei der stickigen Lift im Zimmer recht schwer war.

Es war warm, roch nach Schweiß und Sex

Kimi bekam nicht richtig mit, wie Ollie ihn sanft in den Kissen platzierte und sich aufsetzte, um sich und seinen Freund sauber zu machen.

Sanft kuschelte Kimi sich wieder an den Briten, als dieser sich ins Bett legte und die Decke über ihre Körper legte.

Der Italiener spürte ein Kribbeln in seinem Unterleib aufkommen, während ein prickelndes Gefühl sich in seinem Körper breit machte.

Verliebt schloss er die Augen, spürte die Müdigkeit in seinen Knochen nach diesem langen Tag.

„Ich bin stolz auf dich, Kimi. Du hast es dir so verdient, love you.", hörte er leise die Stimme von Ollie, bevor er in den Schlaf glitt

——

Zane Maloney&Jak Crawford

Zane
Abgelenkt musterte ich den Amerikaner, welcher ein paar Meter weg von mir stand und hörte Paul nicht mal mehr zu.

Der Blonde versuchte unser recht langes Gespräch am laufen zu halten, allerdings war mein Gehirn abgestellt, nachdem ich Jak etwas weiter weg im Paddock erkannt hatte.

Er lehnte an seiner Wand, unterhielt sich mit Dennis und versuchte mit seiner rechten Hand seine wilden Locken zu bändigen.

Er sah so perfekt aus, wie er lässig zu seiner Erzählung gestikulierte und wie seine Lippen sich immer wieder zu einem Lächeln verzogen.

Wie seine fast schwarzen Augen manchmal durch die Gegend huschten oder wie seine Finger miteinander spielten.

Alles sah so perfekt aus.
Er sah so perfekt aus.

„Zane.", schnipste er plötzlich vor meinem Gesicht und ich zuckte erschrocken zusammen.

Ich presste die Luft aus meinen Lungen, riss mein Blick wieder zu dem Blonden, der grinsend vor mir stand.

„Bist du jetzt wieder bei mir?", fragte er und zog seine Augenbraue in die Höhe.

Eine unangenehme Wärme schoss in meinen Kopf und ich wurde mit Sicherheit so rot wie eine Tomate. „Sei leise.", brummte ich, fuhr mir selbst wild durch die Haare.

Grinsend legte Paul einen Arm um mich und zog mich näher zu sich, sodass er mit leiseren Stimme reden konnte – wofür ich ihm auch sehr dankbar war.

„Ich versteh dein Problem, um ehrlich zu sein, nicht.", erklärte mit der Este, während er ernst zu mir blickte.

Seine blauen Augen musterten mein Gesicht genauestens, während ich ihn einfach nur verständnislos anblickte.

War er komplett bescheuert?

„Immerhin ist es offensichtlich, dass er dich auch mag. Er schaut immer zu dir, guckt mindestens genauso verliebt zu dir, wie du zu ihm.

Und er würde mich, seinem Blick nach zu urteilen, am liebsten Umbringen, weil ich dir so nah bin.", kicherte Paul zum Schluss eher, bevor er sich dann tatsächlich komplett von mir löste.

Er trug ein selbstbewusstes Lächeln auf dein Lippen und nickte einmal unauffällig in die Richtung, in welche ich bis vor wenigen Sekunden noch intensiv gestarrt hatte.

Mein Blick glitt sofort dorthin, vielleicht war es viel zu offensichtlich, aber trotzdem tat ich es.

Und tatsächlich.

Der Blick von Jak ruhte deutlich auf uns beiden und sein Gesichtsausdruck war nicht gerade positiv gestimmt.

Und dennoch musste ich realistisch bleiben.

„Du spinnst.", brummte ich leise, hoffte, dass die Gedanken bald verfliegen würden.

Es würde mir nicht gut tun, wenn ich jetzt naiv werden würde und ein gebrochenes Herz konnte ich mir definitiv nicht leisten.

Vor allem nicht, wenn es um jemanden ging, den ich recht häufig sah.

Ich wollte Jak nicht verlieren und ich habe lieber eine Freundschaft, in er ich meine Gefühle unterdrücken musste anstatt keine Freundschaft, weil ich es ihm erzählt hatte.

„Vertrau mir. Du hast mir damals bei Sebas geholfen, also warum sollte ich dich anlügen?"

„Ich glaube ja nicht, dass du mich anlügst. Ich glaube nur, dass du etwas sehen willst, was nicht dort ist."

Paul schüttelte seinen Kopf, wollte allen Anschein nach noch etwas sagen, doch ich unterbrach ihn.

„Können wir bitte einfach nicht mehr darüber reden?", hoffte ich inständig, dass der Este auch kein Wort mehr darüber verlieren würde.

Mein Herz wummerte ungewohnt schnell, allein wegen den Sachen, die Paul gerade von sich gegeben hatte.

Und eins war mir klar.

Er hatte mir Hoffnung gemacht, auch wenn ich es absolut nicht wahr haben wollte.

+++

Müde fuhr ich mir über die Augen. Mein Tag war viel zu lange, viel zu anstrengend und leider war ich auch noch nicht im Bett.

Es war schon lange nach 12, aber irgendwie hatten wir nach dem recht guten Rennen so viele Nachbesprechungen wie noch nie gehabt.

Ritomo war gute zehn Minuten früher als ich abgehauen und dies nur, weil mir erst auf dem Parkplatz eingefallen ist, dass ich meine Tasche und somit alles essenzielle vergessen hatte.

Er hatte mir zwar angeboten auf mich zu warten, aber er sah mindestens genauso müde aus, wie es mich fühlte, also hatte ich ihn vorgeschickt.

„Was machst du denn noch hier?", hörte ich plötzlich eine Stimme, die mir innerhalb von Sekunden eine Gänsehaut auf den gesamten Körper zauberte.

Erschaudernd drehte ich mich um, erkannte den Amerikaner, der mir seit Monaten den Kopf verdrehte.

Ganz offensichtlich wurde es bei seinem Team auf länger und er hatte es auch jetzt erst zurück ins Hotel geschafft.

Kurz schluckte ich, während meine Wangen warm wurden. Mein Herz hatte begonnen zu rasen und ich musste mich einmal räuspern, da mein Hals wohl sonst viel zu trocken wäre.

„Ich schätze das gleiche wie du.", grinste ich, während meine Oberlippe etwas zitterte.

Wenigstens hatte ich nicht gestottert.

Jak hatte ein Grinsen auf seinem Gesicht, was mich ganz schwach machte und dafür sorgte, dass meine Hände erzitterten.

Er trat näher an mich heran, legte seinen Arm lässig um meine Schultern und zog mich mit in den Fahrstuhl, welcher sich vor wenigen Sekunden geöffnet hatte.

Ich hatte dies allerdings nicht so recht mitbekommen, weshalb der Amerikaner ganz offensichtlich die Führung übernahm.

Im Fahrstuhl drückte er allerdings auf keinen Etagenknopf, sondern schloss nur die Türen und drückte mich mit dem Rücken an die sterile Fahrstuhlwand hinter mir, welche ziemlich kühl war.

Sein Gesicht war vielleicht wenige Zentimeter von meinem eigenen entfernt und mein Atem stockte gefährlich.

„Jak?", hauchte ich leise, meine Stimme zitterte etwas, während mein Gehirn diese ganze Situation irgendwie noch nicht richtig verarbeiten konnte.

Mein Herz hämmerte viel zu schnell in meinem Brustkorb und ich spürte den hauchzarten Atem von Jak in meinem Gesicht abprallen.

„Läuft da was zwischen Paul und dir?", fragte er leise und ich konnte die Wut in seinen dunklen Augen ablesen.

Auch seine Stimme klang nicht ganz erfreut, allerdings konnte ich aufgrund der Frage nur lachen.

Es war so absurd, dass er das glaubte.

„Was? Natürlich nicht.", lachte ich weiter, was Jak allerdings nicht so sehr zu gefallen schien. Skeptisch zog er die Augenbraue in die Höhe

„Paul und Sebas daten sich sein mehreren Monaten.", erklärte ich ihm dann, was ihn überraschend blicken ließ.

„Also...wenn da nichts zwischen euch läuft, dann kann ich das machen?"

Bevor ich verstand was er damit meinte, spürte ich plötzlich seine unglaublich weichen Lippen auf meinen eigenen.

Wie automatisch, als hätten wir es tausende Male schon getan, schloss ich meine Augen und begann noch etwas überfordert den Kuss zu erwidern.

Meine Hände fuhren wie einstudiert in seinen Nacken und ich fuhr durch seine wilden Locken, die sich unglaublich weich anfühlten.

In meinem Körper begannen die Schmetterlinge nur so herumzufliegen. Wild hin und her.

Ein prickelndes Kribbeln machte sich in meinem Körper breit und ich konnte noch nicht ganz begreifen, was geschah.

Konnte nicht glauben, dass Jak mich wirklich küsste. Liebevoll und Intensiv.

Mein Körper wurde durch die Arme des Amerikaner, welche sich fest um meine Hüfte gelegt hatten, hart an seinen gedrückt, während unser Kuss immer schöner wurde.

„Von mir aus darfst du das so oft machen, wie du willst.", murmelte ich mit geschlossenen Augen, als wir uns aus dem atemberaubenden Kuss gelöst hatten.

Meine Stirn lehnte an seiner und ich spürte die Liebe in meinem Körper, die endlos schien.

„Das ist gut. Denn ich werde es noch sehr oft machen."

——

Paul Aron&Sebastian Montoya

„Wollen wir einfach einfach nach Hause fliegen und uns die nächsten Tage, die wir frei haben, zusammen auf die Couch kuscheln?", fragte der Este, während er seinen Freund an sich zog.

Für sie beide war es ein Wochenende zum vergessen gewesen, also warum sollten sie noch weiter Gedanken daran verschwenden.

Es hörte sich wie ein Traum an einfach nach Monaco fliegen zu können und dort die letzten freien Tage mit seinem Liebling verbringen zu können.

„Das hört sich fantastisch an.", murmelte Sebas leise und ließ sich vollkommen in den Armen seines Freundes fallen.

Sein Herz schmerzte wegen diesem und wegen der letzten Wochen, die alles andere als gut für ihn liefen.

Er verstand einfach nicht, weshalb er so viel Pech hatte.

Warum es ihn erwischen musste.

„Aber ich würde dir überall hin folgen, mi sol", hauchte Sebas noch leise, genoss die Fingern von Paul in seinen Haaren.

Vorsichtig schmunzelte der Este bei dem Kosenamen. Er spürte sein verliebtes Herz wild klopfen und merkte, wie seine Haut begann zu prickeln.

„Und ich werde nirgends ohne dich hingehen.", murmelte der Formel 2 Pilot leise.

„Na dann.

Lass uns hier verschwinden.", grinste Sebas und löste seinen Kopf aus der Brust vors Älteren.

Dieser Lächelte zu ihm hinunter, griff nach seiner Hand und zog ihn mit sich.

Die Rucksäcke mit ihren Sachen hatten beide geschultert und sie würden sich nun auf den Weg machen.

Zu ihnen nach Hause.

+++

Und tatsächlich.
Ein paar Stunden später lagen sie gemeinsam auf der Couch.

Sebas lag mit seiner gesamten Körperlänge auf dem Esten, der sich einfach weiter an den Jüngeren schmiegte.

Verliebt atmete Paul immer wieder den unverwechselbaren, süßen Geruch von seinem liebsten Menschen ein.

Schnell galoppierte sein Herz, sein Körper kribbelte aufgeregt und er achtete schon gar nicht mehr auf den Film, der im Hintergrund lief.

Unauffällig drückte der Ältere seinem Freund immer wieder kleine Küsse auf den Kopf.

„Weißt du schon, was du in der Sommerpause machen willst?", fragte Sebas leise und brummte leise, da die Berührungen seines Freundes einfach perfekt waren.

Kurz überlegte Paul.

„Ich hab noch nichts geplant. Ich wollte zu meiner Familie und wenn du willst, kannst du gerne mitkommen.", erklärte der Este und würde sich wirklich sehr freuen wenn sein Freund wirklich zu seiner Familie mitkommen würde.

„Ich würde sehr gerne mitkommen. Ich hab nämlich auch nichts geplant und wollte dich sowieso fragen, ob wir zusammen weg fahren.", erklärte sich der Mexikaner und sah seinen Freund aus halb geschlossenen Lidern an.

„Dann werde ich dich zu Hause anmelden. Meine Eltern werden sich riesig freuen.", murmelte Paul leise, während er seine Lippen sanft und liebevoll auf die von Sebas legte.

Ein leichter und vorsichtiger Kuss wurde zwischen ihnen gewechselt, welchen jeden verrückt gemacht hätte.

„Ich liebe dich, Sebas.", hauchte Paul leise.

Sein Herz klopfte aufgeregt. Es war das erste Mal, dass er diese Worte sagte.

Aber er meinte sie auch so.

Es fühlte sich richtig an.

Die Augen des Mexikaners leuchteten erfreut auf.

„Ich liebe dich auch."

——
[2200 Wörter]

Etwas kürzer als sonst, aber besser als nichts oder? 🤭

Heute habe ich mal nur drei Pairings für euch, aber ich hoffe doch sehr, dass euch alle gefallen haben. ❤️

Ich versuche mich wirklich zu beeilen, was die nächsten Shots angeht, aber ich kann auch nichts versprechen. Aber eine Geschichte für den Silverstone GP zur F1 habe ich tatsächlich schon fertig, hihi. ☺️🫶🏻

Und jetzt wünsche ich euch noch einen schönen Abend. ❤️

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