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Red Bull Ring 🇦🇹

🇦🇹 Red Bull Ring 🇦🇹
27.06.2024-30.06.2024

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Lando Norris&Max Verstappen

Lando
Wütend über dieses beschissene Rennen zog ich die letzten Sachen aus dem Hotelkleiderschrank.

Meine Laune war am absoluten Tiefpunkt. Sie war so weit unten, dass absolut nichts und niemand sie mehr aufheitern konnte.

Fest knallte ich meinen Koffer zu und presste meine Lippen fest aufeinander, während ich versuchte die Wut wegzuatmen.

Ich verstand es einfach nicht. Warum musste mir sowas passieren. Ich war so knapp von einem weiteren Rennsieg entfernt gewesen und dann musste Max...er musste mir alles ruinieren.

Einfach alles zunichte machen machen, was ich mir seit Runden aufgebaut hatte.

Innerhalb von wenigen Sekunden war alles ruiniert gewesen.

Ich musste im Gegensatz zu meinem Freund das Rennen beenden.

Und meine miese Laune war danach einfach klar.

Ich wollte Max jetzt nicht sehen, das war besser für uns beide.

Innerlich wusste ich, dass es einfach nicht gut sein würde, wenn wir jetzt aufeinandertreffen würden.

Meine Gefühle waren noch viel zu durchmischt und da Max auch nicht gerade wenig Temperament hatte, war es klar, dass es explodieren würde.

Ich schloss den Koffer mit etwas zu viel Schwund und sah mich nochmal in dem Zimmer um, in welchem vor ein paar Stunden noch alles perfekt schien.

⏪⏪⏪

Tiefer vergrub ich mein Gesicht in dem Schlafshirt meines Freundes und seufzte einmal, als ich seine Hände durch meine Haare fahren spüren ließ.

Mein Herz hämmerte angenehm in meinem Brustkorb und ich seufzte einmal, als plötzlich ein nervender und lauter Ton durch das Zimmer hallte.

Mein anfängliches seufzen verwandelte sich in ein unzufriedenes Grummeln, weil Max sich dann tatsächlich umdrehte und ich von seinem Körper rutschte.

Unsanft landete ich in der doch so weichen Matratze und öffnete schließlich meine Augen, um meinen Freund schmollend anzusehen.

Dieser drehte sich in der Sekunde wieder zu mir, nachdem er den Wecker ausgestellt hatte und lächelte mich leicht an.

Dann veränderte sich allerdings sein Gesichtsausdruck und er lachte einmal, als er mein Gesicht musterte und mein schmollen genauestens erkannte.

„Ich wollte nur den Wecker ausschalten.", erklärte er sich und rückte wieder zurück.

Seine Hände schoben sich unter meine Arme und er zog mich wieder auf sich hinauf, was ich ohne grummeln hinnahm.

Er legte seine Arme wieder fest um meinen Körper, weshalb ich meinen Kopf wieder fest an die Stelle unter seinem Hals kuschelte.

„Nächstes Mal stellen wir einfach keinen Wecker.", murmelte ich, spürte wie müde ich noch war. Die Finger, die sich wieder sanft in meine Haare schoben, massierten meine Kopfhaut vorsichtig.

Schnurrend krallte ich meine Hände wieder in sein Oberteil und spürte, wie seine Brust unter meinem Kopf vibrierte.

„Wenn du mich aus dem Rennen haben willst, dann kannst du es auch einfach sagen und nicht mich durch meinen Wecker manipulieren.", konnte ich das Grinsen in Max's Worten hören, weshalb ich den Kopf schüttelte.

Meine Hand boxte einmal sanft gegen seine Brust und ich hob meinen Kopf, um ihn aus zusammengekniffenen Augen anzusehen.

„Idiot.", brummte ich und schüttelte den Kopf.

„Aber ich glaube Zak versohlt mit den Hintern, wenn ich zu spät komme.", erklärte ich ihm und wusste innerlich genau, dass ich Max mit diesen Worten auf die Palme brachte.

Ein leises, animalisches Knurren verließ seine Lippen und er drückte mich enger an sich heran.

„Das ist und bleibt meine Aufgabe."

⏩⏩⏩

Die Wut in mir stülpte sich langsam um und verwandelte sich in Trauer.

Die Gedanken, die in mir hochkamen, waren unschön und ich wollte nicht daran denken.

Aber irgendwie ging es nicht anders.

Das Gefühl, nicht gut genug für Max und für das Team zu sein, machte sich immer breiter in mir und ich schüttelte den Kopf einmal, um einen möglichst klaren Verstand zu bewahren.

Mit einem letzten Blick ins Zimmer verabschiedet ich mich stumm.

All meine Sachen waren gepackt und ich würde nun schnellstmöglich nach London fliegen.

Ich brauche einfach Zeit und Raum, um über alles nachzudenken.

Brauchte Abstand. Von Max.

Einfach von allem.

To be continued...
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Nico Hülkenberg&Kevin Magnussen

Kevin
Erleichtert, heute in den Punkten gelandet zu sein, öffnete ich die Tür zum Hotelzimmer und schlüpfte in dieses.

Mit einem Grinsen stellte ich fest, dass mein Verlobter wohl noch nicht in unserem Zimmer war und deshalb glücklicherweise auch nicht das Chaos erblicken konnte, welches ich heute morgen hinterlassen hatte.

Im Gegensatz zu Nico war ich nämlich absolut keine Ordnungsfee und wusste genau, dass er es absolut nicht leiden konnte, wenn meine kompletten Klamotten im ganzen Zimmer verteilt waren und alles unordentlich im Weg lag – so wie aktuell.

Ich legte meine Sachen auf einer kleine Kommode ab und machte mich im Anschluss daran, meine Klamotten wegzuräumen.

Für heute hatte ich mich nämlich dazu entschieden, dem Deutschen eine kleine aber feine Überraschung zu machen, bei welcher ich genau wusste, dass er sich darüber freuen würde.

Wir waren immerhin seit Jahren ein Paar, planten schon unsere Hochzeit, die wir in wenigen Monaten hoffentlich hinter uns habe würde und offiziell für immer aneinander gebunden waren.

Und nachdem, was Nico in den letzten Jahren immer für mich gemacht hat, wollte ich ihm eine kleine Überraschung machen. Er hatte zudem ein wirklich gutes Renne und war heute ebenfalls in den Punkten gelandet, allerdings ein paar Plätze vor mir.

Ich hatte vorhin schon etwas beim Zimmerservice bestellt und einige Mechaniker damit beauftragt, Nico noch etwas aufzuhalten. Immerhin wäre es keine Überraschung, wenn Nico kommen würde bevor alles aufgestellt war.

Schnell sammelte ich meine Klamotten auf und stopfte sie in die Seite des Kleiderschrankes, die noch leer war. Normalerweise packte ich meine Sachen nichtmal aus, allerdings hatte ich heute Morgen eine Hose gesucht und dafür musste ich kurzerhand den gesamten Koffer auskippen.

Ich war in diesem Bereich allerdings das komplette Gegenteil von Nico.

Dieser machte es nämlich wirklich jedes Rennwochenende so, dass er seinen kompletten Koffer auspackte und alles in den Schrank räumte. Auch der Nachttischschrank wurde von ihm benutzt und dort verstaute er seine Ladekabel oder seinen Laptop.

Allerdings legte ich meine Kleidung nicht ordentlich gefaltet in meine Seite des Schrankes so wie Nico, sonder schmiss alles einfach herein. Morgen würde ich meine Sachen zwar sicherlich nicht finden, aber dies war nicht heute mein Problem, sondern morgen.

schnell machte ich meine Seite des Bettes, sodass die genauso ordentlich wie die von Nico aussah, bevor ich auch schon das Essen entgegennahm, welches in dieser Sekunde angekommen war.

„Vielen Dank.", nahm ich die Leckeren entgegen und stellte diese ins Zimmer.

Zudem hatte ich ein paar Blumen bestellt, weil ich genauestens wusste, dass ich Nico mit solch einer Aufmerksamkeit Glücklich machen konnte.

Ich war in unserer Beziehung definitiv nicht der Romantische Part, aber manchmal zeigte ich Nico auch diese Seite an mir.

Er hatte es immerhin auch verdient. Dafür, dass er meine impulsive und leicht temperamentvolle Art so gut aushielt, und dies schon seit vielen Jahren.

Die Blumen stellte ich auf die kleinen Schränke, die in der Nähe unseres Bettes standen. Es sah jetzt schon wirklich schön aus und dazu kam noch der Geruch des Essens, der bei mir beinahe direkt ein Magenknurren auslöste.

Das Essen stellte ich auf den kleinen Tisch, den ich an unser Bettende gezogen hatte und jetzt hieß es warten.

Kurz verschwand ich im Badezimmer, um mich nochmal etwas frisch zu machen, als ich dann auch schon hörte, wie sich die Tür öffnete. Perfect Timing.

„Kevin?", hörte ich die Stimme meines blonden Engels. Sofort trocknete ich mein Gesicht ab und verließ das Badezimmer, nur um mir ein Schmunzeln nicht verdrücken zu können.

Nico stand noch immer ungläubig in der Tür und musterte das aufgeräumte Zimmer. Seine Kinnlade war zu Boden geklappt und seine Augen waren ungläubig aufgerissen.

„Was ist das alles hier?", fragte er Deutsche, als er seinen Kopf zu mir drehte und mich aus seinen unendlich blauen Augen anblickte.

Ein Kribbeln kam in meinem Körper auf und ich spürte, wie meine Mundwinkel begannen zu zucken.

Schnell überbrückte ich die letzten Meter zu Nico, um meine Arme um seine Hüfte zu legen und wurde beinahe sofort von seinem Duft umhüllt.

Ich drückte kurz meine Lippen auf seine Wange und sah ihm danach grinsend in die Augen.

„Eine kleine Überraschung für dich, Champ.", grinste ich ihn an.

Nico sah gerührt in meine Augen und lächelte mich so verliebt an, dass es meinen ganzen Körper zum Kribbeln brachte.

„Ich liebe dich.", hauchte Nico überwältigt und hauchte dann zum ersten Mal seine Lippen auf meine.

——

Oscar Piastri&Liam Lawson

Oscar
„Wenn es diese Leistungsklausel wirklich gibt und Checo weiter so fährt, wie er es gerade tut, dann bekommst du nächstes Jahr vielleicht doch deinen rechtmäßigen Sitz.", brummte ich in das blonde Haar von Liam.

Mein Kiwi lag auf meinem Oberkörper und war schon halbwegs im Land der Träume.

Und dennoch unterhielt ich mich mit ihm, weil ich wusste wie sehr meine Stimme sein Gemüt beruhigte. Immerhin kannte ich hin besser als jeder andere und war mir auch genauestens über meine Wirkungen auf ihn und seinen Körper bewusst.

Das Vertragsthema war in letzter Zeit, seitdem Checo eben diesen bei RedBull verlängert hatte, eine stetige Angelegenheit in unserer Beziehung. Es war für mich genauso unverständlich wie für Liam, dass Checo weitere Jahre bei dem Spitzenkandidat unterschreiben konnte.

Die Gerüchte mit Liam und den Racing Bulls waren zudem zwar auch präsent gewesen, aber die Chance in einem Auto zu fahren, bei welchem er die Chance hatte, wichtige Rennen zu gewinnen und möglicherweise sogar Max Konkurrenz machen konnte, war natürlich deutlich angenehmer und vorteilhafter.

„Die Zeit wird kommen und wenn es soweit ist, dann kann ich sicherlich helfen. Die Tests, die ich in dem RedBull gemacht haben, sind alle gut gelaufen und ich hatte auch schon Gespräche mit Helmut.", erklärte Liam leise.

Ich konnte deutlich heraushören, wie schläfrig er war. Aber dies war ihm auch nicht zu verübeln, immerhin war er stets dafür da die Tests zu machen und da war es eben auch egal, ob er die gesamte Nacht durchmachen musste.

Ich erklärte ihm zwar immer wieder, dass er es nicht übertreiben sollte, da seine Gesundheit im Endeffekt das wichtigste war, aber er beruhigte meine Gemüter mit Leichtigkeit und tat dann nicht anders als zuvor.

Glücklicherweise war Liam von seiner Persönlichkeit her so, dass er sehr gut einsehen konnte, wenn er eine Pause brauchte. Und dafür war ich ihm wirklich dankbar.

Ich hatte weder die Zeit, noch die Kraft ihm immer und immer wieder erklären zu müssen, dass er als aller erstes auf sich und seine Gesundheit achten musste und so hatte auch der Kiwi nach einem sehr langem und intensiven Gespräch gemerkt, dass er es manchmal ruhiger angehen lassen musste.

„Und ich bin froh, dass du an meiner Seite bist, wenn die Zeit gekommen ist.", brachte er mein Herz zum schmelzen.

Fester legte ich meine arme um ihn, hauchte vorsichtig einen Kuss in seine hellen Haare und zeigte ihm hoffentlich, dass ich absolut immer für ihn da sein werde.

„Ich liebe dich, Liam. so unglaublich sehr.", hauchte ich und genoss die ganzen Gefühle, die sich in meinem Körper ausbreiteten.

Gefühle, die ich nichtmal richtig beschreiben konnte. Gefühle, die ich für immer verspüren wollte.

Ich fühlte mich bei Liam regelrecht wie auf Wolke 7 und diese wollte ich nie wieder verlassen – und wenn doch, dann nur mit ihm an meiner Seite.

„Ich liebe dich doch auch, Os.", hauchte Liam leise und gähnte einmal herzlich.

„Und ich freue mich auf unseren Urlaub, den wir bald gemeinsam verbringen werden. Meine Eltern löchern mich schon immerzu mit Fragen, wann du endlich wieder vorbeikommst.", kicherte der Blonde und brachte auch mich zum Lächeln.

Ich hatte seine Familie in unserer inzwischen fast einjährigen Beziehung natürlich schon kennengelernt und sie hatten mich, genauso wie ich sie, sofort ins Herz geschlossen.

Ich wusste, dass ich bei Problemen auch immer zu ihnen gehen konnte und sie mich wie ein weiteres Familienmitglied behandelten.

„Ich freue mich auch. Und meine Eltern freuen sich auch auf dich. Mama fragt schon immer, ob wir nicht doch früher kommen können.", erklärte ich Liam und brauchte ihn tatsächlich langsam zum schlafen.

Seine Finger krallten sich eher unbewusst in mein Schlafoberteil und sein Atem prallte zusätzlich auf meinen Hals, was sich einfach wunderbar anfühlte.

Und dort wurde mir mal wieder klar, dass ich nichts anderes brauchte um Glücklich zu sein.

Liam war alles, was dazu beitrug.

Liam war mein Glück.

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George Russell&Lewis Hamilton

Mit einem Lächeln beobachtete der 7-fache Weltmeister seinen Teamkollegen, wie dieser sich Grinsend gegen sein Auto gelehnt hatte und seine Augen aufgrund der Sonne geschlossen hatte.

Sanft umspielten die Sonnenstrahlen seine Gesichtszüge und es sah atemberaubend aus, wie er dort stand.

Und für Lewis war es mit Abstand das beste, dass dieser schöne Mann dort auf ihn wartete. Darauf, dass sie gemeinsam in ihr Hotelzimmer konnten und den Abend miteinander genießen würden.

Ein Kribbeln schoss durch seinen Körper, als er näher an George herantrat und der größere ganz offensichtlich auch auf ihn aufmerksam wurde.

Sanft musterte Lewis ihn, ohne ein Wort gesagt zu haben.

Man erkannte deutlich, dass das Rennen anstrengend für George war und nach seinen letzten Runden war es auch nicht verwunderlich, dass er müde war.

Vorsichtig blieb Lewis vor dem Jüngeren stehen und platzierte seine Hand vorsichtig an der Wange des Größeren.

Tief sah er George in die grauen Augen und stellte wiedermal fest, wie wunderschön diese doch waren.

Sie erinnerten an einen bewölken Himmel, jedoch fühlte sich Lewis nicht bedrückt wenn er in sie schaute, sondern beflügelt.

Er fühlte sich so leicht und so unbeschwert bei George.

„Ich bin stolz auf dich, Georgie.", hauchte er und erkannte genauestens, wie seine Worte bei seinem Freund ankamen und wie er ihn damit glücklich machte.

Vorsichtig lehnte George sich ihm entgegen und Lewis fing seine Lippen in einem sanften Kuss ein.

Liebevoll pressten sie sich aufeinander und Lewis fuhr mit seiner Hand in den Nacken des Jüngeren.

Ein Kribbeln schoss durch seinen Körper und er spürte, wie alles in ihm begann zu Prickeln.

Sein Herz raste in seinem Brustkorb und klopfte schnell gegen seine Rippen.

Sein Gesicht wurde ganz warm und dies lag definitiv nicht an der erholsamen Sonne.

Vorsichtig lösten sie sich voneinander und George schaute ihn dankend an.

„Danke Lewis.", hauchte George und er blickte seinen jüngeren Freund liebevoll an.

Ihre Herzen schlugen im Einklang und er lehnte seinen Kopf an die Brust des Größeren.

„Und ich bin mir sicher, dass du auch bald wieder ganz oben auf dem Treppchen stehst.", fügte George noch hinzu und brachte ihn zum Seufzen.

Seine Augen schloss er sanft, während er innerlich einfach hoffte, dass George recht hatte.

Er vermisste dieses Gefühl, einen Grand Prix zu gewinnen. Vermisste alles daran und wollte es endlich wieder schaffen.

Aber selbst wenn nicht. Mit George an meiner Seite würde ich dies hinnehmen.

——
[2500 Wörter]

Heyyy, wie geht's euch? ☺️

Endlich habe ich den letzten Teil fertig und ich hoffe, dass er euch gefallen hat. 🫶🏻

Das ganze Lando und Max Drama ist zwar schon etwas her, aber natürlich musste ich es aufgreifen. Wie war oder ist eure Meinung zu dem Unfall?

Dann kommen wir zu Nico und Kevin. Ein ganz neues Paar und ich hätte niemals gedacht über sie zu schreiben, aber hier sind sie, hihi. ☺️

Liam und Oscar finde ich einfach super niedlich zusammen und so ist es auch bei George und Lewis.

Ich hoffe euch haben die Geschichten gefallen. 🤍🫶🏻

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