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Miami International Autodrome 🇺🇸

🇺🇸 Miami International Autodrome  🇺🇸
03.05.2024-05.05.2024
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Max Verstappen&Daniel Ricciardo

Daniel
Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen, als ich durch die Tür des Hotelzimmers trat und das erste, was ich sah, mein halbnackten Freund war.

Er stand vor dem Bett, auf welchem er seinen Koffer gestellt hatte und suchte ganz offensichtlich etwas.

Unbewusst leckte ich mir über meine Unterlippe und spürte in meinem Unterleib ein Kribbeln aufkommen.

Erst durch das Zufallen der Tür zuckte Max zusammen, drehte sich und erblickte mich dann mit einem Lächeln.

„Danny!", grinste er erfreut und lief zu mir. Seine Arme wickelten sich um meinen Hals und sein Kopf legte sich in meine Halsbeuge.

Seine warmen Fingerspitzen kritzelten mich etwas im Nacken und ein angenehmer Schauer zog sich über mein Rücken.

Erst nach ein paar Sekunden konnte ich reagieren. Meine Arme legte sich, als würden wir es einstudiert haben, perfekt um seine Hüfte und ich drückte ihn nur noch mehr an mich.

„Ich bin stolz auf dich, Maxy.", brummte ich leise und küsste kurz seinen Kopf. Die weichen und hellen Haare von Max standen sowieso wild ab und es sah verdammt niedlich aus.

Kurz musste Max auflachen, bevor sich sein Körper leicht verkrampfte, weshalb ich meinen Kopf verwirrt aus seinen Haaren löste und ihn ansah.

„Was ist los?", fragte ich leise, während die sonst so treuen, braunen Augen von Max nun eher trüb wirkten.

Ein Ziehen trat plötzlich in meinem Herzen auf und ich drückte seinen Körper nur noch enger an meinen.

Ein Seufzen verließ den Mund des Niederländers, bevor er zu sprechen begann.

„Ich bin nur zweiter geworden, warum solltest du da stolz auf mich sein?", kam es unsicher von Max, weshalb ich mich geschockt von ihm löste.

Ich sah in seinen Augen, dass er diese Worte ernst meinte und meine Kinnlade klappte hinunter. Gerade, als ich was sagen wollte, begann Max allerdings weiterzusprechen.

„Versteh mich nicht falsch, ich freue mich für Lando.

Ich weiß, was es ihm bedeutet erster zu sein und wie hart er dafür gearbeitet hat und ich weiß auch das P2 auch ein gutes Ergebnis ist und ich glücklich darüber sein müsste, aber ich hab das Gefühl alle enttäuscht zu haben.", berichtete er von seinen Gefühlen.

Kurz war ich still, wusste wirklich nicht genau, was ich sagen sollte.

Ich wusste nicht, dass Max solche Gedanken plagten und sich so einen Kopf über sein Rennen machte, obwohl es doch super war.

„Du hast niemanden Enttäuscht!", beteuerte ich und sah ihm fest in die Augen.

Max war in unserer Beziehung nie derjenige gewesen, der seine Gefühle versteckte. Er war, was dies anging, immer sehr offen und sprach mit mir, wenn er ein Problem hatte.

Seine Gedanken überrumpelten mich etwas und ich wusste gar nicht genau, was ich sagen sollte.

Trocken Lachte Max wieder auf und schüttelte seinen Kopf.

Seine Augen lösten sich aus meinem Blick und er schaute zu Boden, als würde er sich schämen.

Kurz musste ich überlegen, bevor ich mich dann von ihm löste.

Ich lief an Max vorbei und schnappte mir seinen Koffer, legte ihn auf den Boden und drehte mich wieder zu Max.

Dieser schaute mich etwas panisch an und ich streckte meine Hand nach seiner aus.

In einer fließenden Bewegung verschloss ich unsere Dinger ineinander und ließ mich auf dem Bett nieder. Max folgte recht schnell und ich dirigierte seinen Kopf auf meiner Brust.

Meine Finger fanden den Weg in seine Haare und ich stellte mal wieder fest, wie weich diese doch waren.

„Weißt du, Maxy?

Du bist ein riesiges Talent und ich bin mir sicher, dass du noch unzählig viele Rekorde brechen wirst. Du wirst noch weitere Meisterschaften und Rennen gewinnen und jeden stolz machen.

Ein zweiter Platz ist super und sind wir mal ehrlich, du hattest auch genügend Pech oder Lando hatte genügend Glück.

Ich bin so stolz auf dich, so wie jeder andere und glaub mir, wenn ich sage, dass du niemanden enttäuscht hast.

Du bist großartig in so vielen unterschiedlichen Bereichen.

Du bist liebenswert, ein perfekter Katzenpapa und ein perfekter Freund. Ich bin nicht nur stolz darauf, dass du auf P2 gelandet bist. Ich bin stolz auf alles an dir.

Auf deinen Charakter, auf deinen Humor, auf all die Sachen, die dich so einzigartig machen.

Deine Gefühle sind wichtig und ich finde es richtig, dass du mir davon erzählst, aber glaube mir du hast niemanden enttäuscht.", hauchte ich leise in den Raum hinein, war mir aber sicher das Max meine Worte genau gehört hatte.

Aber er antwortete nicht darauf. Es war still, außer unser beider Atem konnte man nichts hören.

Meine linke Hand, die an seinem Rücken Platz gefunden hatte, strich dort über seine Haut und ich küsste ab und zu seinen Kopf. Mein Herz schnellte und ich genoss den Körperkontakt zu Max.

Dann hob er irgendwann seinen Kopf. Und seine Augen schimmerten etwas.

„Danke, Danny. Für alles.", hauchte er gegen meine Lippen, bevor er unsere sanft miteinander verband.

Und seine Lippen waren ein Traum. Sie waren unglaublich weich und er konnte sowieso küssen wie ein Profi.

Seine Fingerspitzen strichen vorsichtig über meine Wange und ich genoss es einfach zutiefst.

Jetzt war doch alles wieder gut.

——

Lando Norris&Carlos Sainz

Carlos
Mein Herz war gefüllt mit Glücksgefühlen und es klopfte schnell gegen meinen Brustkorb.

Ich war gefüllt von Stolz und meine Lippen waren so stark zum Lächeln verzogen, dass meine Wangen schon schmerzten.

Noch immer sah ich das unglaublich glückliche Gesicht meines Freundes vor meinem inneren Auge und daraufhin zog sich eine Gänsehaut über meinen Körper.

Als ich per Funkspruch mitbekommen hatte, dass Lando es tatsächlich gemeistert hatte das Rennen zu gewinnen, war mein Herz aufgegangen und ich habe mich mehr für ihn gefreut, als für mich noch vor wenigen Rennen.

Noch immer kribbelte mein ganzer Körper und ich wusste genau, wie viel meinem Freund das ganze bedeutete.

Ich kannte alle Selbstzweifel von ihm. Ich kannte alle unschönen Gedanken, die sich mein Freund gemacht hatte.

Und jetzt, mit seinem Sieg, war doch erstmal alles perfekt. Alles war super und ich wollte nichts mehr, als Lando in meine Arme schließen.

Ich hatte alle Termine so schnell wie es nur ging abgearbeitet und war nun auf dem Weg in das Motorhome meines ehemaligen Teams.

Schon von außen konnte ich Musik und Gesang hören und als ich eintrat wurde dies nur noch lauter.

Viele Mechaniker oder generell die Mitarbeiter im Team tanzten etwas zur Musik und ich erkannte auch Oscar relativ schnell. Nur meinen Freund erblickte ich nicht.

Zak stand an der Musikanlage, tippte gerade ein neues Lied ein und wirkte tatsächlich schon etwas angeheitert.

Meine Füße liefen automatisch zu dem Driver Room des Briten. Ohne zu Klopfen öffnete ich die Tür und sah Lando dann auf der kleinen Couch sitzen. In seiner Hand der Pokal und sein Handy ans Ohr drückend.

„Ich hab dich auch lieb, Mom.", grinste Lando und seine Augen fielen dann auf mich. Sein Strahlen war unglaublich groß und mein Herz flatterte.

„Carlos ist gerade gekommen, wir telefonieren morgen, ja?", sagte er jetzt und setzte dich aufrecht hin.

Ich machte die letzten Schritte auf ihn zu und legte meine Hände um sein Gesicht und zog ihn, sobald er aufgelegt hatte, in einen leidenschaftlichen Kuss.

Liebe durchströmte meinen Körper und jede Ader pumpte Blut in einem schnellen Tempo. Mein Herz raste und ich spürte, wie Lando den Kuss nicht weniger gierig erwiderte.

Seine Arme legten sich um meinen Hals und seine Finger fuhren wild durch meine Haare.

Kurz löste ich mich von ihm. „Ich bin so stolz auf dich.", lächelte ich ihn zwischen zwei Küssen an und er erwiderte mein Lächeln genauso stark.

Lando strahlte regelrecht so sehr, wie die Mittagssonne in Madrid.

Er sah so zufrieden aus, wie schon lange nicht mehr und, auch wenn er nach Champagner roch und auch etwas klebte, so konnte ich nicht auf den Körperkontakt zu ihm verzichten.

Die Grübchen auf seinen Wangen waren stark und ich spürte ein kribbeln in meinem Körper.

„Du hast so sehr dafür gekämpft, du hast es so verdient gehabt, mi vida!", hauchte ich gegen seine Lippen.

„In den letzten Jahren war es anstrengend und nicht immer schön. Aber du hast dich großartig entwickelt – was höchstwahrscheinlich an deinem ersten und liebsten Kollegen lag.

Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie stolz ich auf dich bin.", hauchte ich, war selber vollkommen überwältigt mit dem, was ich fühlen sollte.

Ich war so glücklich für Lando, es fühlte sich beinahe so an als hätte ich selber etwas gewonnen.

Gerührt sah auch Lando mich an. Seine Unterlippe zitterte etwas und seine Augen waren leicht glasig. Das ganze war wahrscheinlich auch überfordernd für ihn.

Sachte legte er seine Hand an meine Wange und strich dort über meine Haut. Sein Blick verankerte sich mit meinem und ich erkannte unzählige Emotionen in ihnen widerspiegeln.

„Ich liebe dich, Carlos.", hauchte er einfach und legte seine Lippen erneut gefühlvoll auf meine.

Meine Lippen prickelten etwas und ich schob meine Arme um die Hüften von Lando. Der Brünette zog mich auch einfach noch näher an sich und wir genossen einfach unsere Zeit zu zweit.

+++

Lando
Noch immer konnte ich nicht ganz realisieren, dass ich das Rennen gestern wirklich gewonnen hatte.

Noch immer war es in meinem Gehirn nicht ganz angekommen und ich wusste ehrlich gesagt nicht ganz, was ich mit den ganzen Gefühlen anstellen musste.

Ich war etwas überfordert, hatte tatsächlich angst gehabt heute aufzuwachen und zu realisieren, dass es nur ein Traum war.

Wenn ich daran dachte, wie es sich anfühlte ganz oben auf dem Treppchen zu stehen und endlich diese verdammte Hymne wegen mir zu hören, breitete sich eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper aus.

Das Gefühl des Stolzes, weil ich von unten bejubelt wurde und mein Team stolz gemacht hatte, war unglaublich.

Und auch das stolzgetränkte Gesicht von Carlos hatte sich in mein Gehirn gebrannt und wollte mich nicht loslassen.

Und die starken Arme, die um meiner Hüfte ihren Platz gefunden haben und mich eng an einen kräftigen und warmen Körper drückten, zeigten mir doch wie real das ganze war.

Mein Herz war beflügelt von Glücksgefühlen und ich freute mich einfach darauf, meine nächsten Tage mit den Personen verbringen zu können, die ich liebte.

Mit Carlos und meiner Familie.

Denn sie hatten mir geholfen.
Wegen ihnen hatte ich es geschafft.

Weil sie immer an mich geglaubt haben und nichts unversucht gelassen haben, wenn ich ihre Hilfe brauchte.

Ich drehte mich vorsichtig in Carlos' Armen und erblickte in sein Gesicht.

Seine Gesichtszüge waren entspannt, seine vollen Lippen standen etwas auf.

Seine braunen Haare fielen in seine Stirn und ab und zu schnarchte er leise.

Meine Fingerkuppen fuhren seine Kontouren des Gesichtes nach und mein Freund brummte daraufhin leise.

Seine Nase kräuselte sich etwas, bevor er vorsichtig die Augen aufschlug.

Seine Pupillen waren noch ganz klein, aber dennoch schaute er intensiv zu mir.

„Guten Morgen, Lando.", murmelte Carlos und sprach meinen Namen auf die perfekteste Art und Weise aus, die es gab. 

Ich schmunzelte etwas. „Guten Morgen, Carlos.", erwiderte ich diese Worte und lächelte breit.

Mein Herz schlug angenehm schnell und Carlos strich über meinen nackten Rücken.

„Was ist?", fragte er mich leise und küsste kurz meine Fingerspitzen.

Lächelnd zuckte ich mit den Schultern.

„Es ist noch immer so surreal.", erklärte ich seufzte zufrieden.

„Ich bin mir sicher, dass das nicht dein letzter Race Win in der Saison ist."

„Dein Mindset hätte ich gerne.", gluckste ich leise und kuschelte meinen Kopf in seine Halsbeuge.

Carlos strich weiterhin über meinen Körper und ich genoss das Kribbeln meiner einzelnen Glieder.

„Aber Danke, dass du mir geholfen hast. Ich hab das wegen und für dich gewonnen."

Und jetzt war alles perfekt.

——

Théo Pourchaire&Charles Leclerc

Theo
Und da war es.

Der dritte Platz für meinen Freund.

Ein guter dritter Platz, mit einem unerwarteten Sieger.

Ich war gerade von Flughafen direkt ins Hotel gefahren.

Kurzzeitig hatte ich mit Oscar geschrieben, der mir nur mitgeteilt hatte, dass mein Freund sich gemeinsam mit Pierre auf den Weg ins Hotel gemacht hatte.

Kurz hatte ich überlegt, ob Charles nicht doch noch mit Max und Lando feiern gehen würde, allerdings hatte er sich heute Morgen schon so müde angehört, dass die logische Schlussfolgerung der Weg ins Hotelzimmer war.

Um ehrlich zu sein war ich etwas nervös.

Oscar war der einzige, der – soweit es mir bewusst und bekannt war – von meiner und Charles Beziehung wusste und dies auch nur, weil er uns in Monaco mal bei einem Date gesehen hatte.

Und jetzt, da mein Landsmann und zeitgleich der beste Freund meines Partners mitkommen würde, wusste ich nicht, ob Charles mich nicht vielleicht ignorieren würde.

Aber mehr Zeit zum Nachdenken hatte ich nicht, da in diesem Moment Pierre und Charles durch die Drehtür traten.

Es war so spät, dass in der Hotellobby eigentlich nichts mehr los war und auch die Beleuchtung war gedämmt.

Mein Blick lag automatisch auf Charles, der generell unglaublich müde und erschöpft wirkte. Aber verübeln konnte ich es ihm nicht.

Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Charles mich tatsächlich entdeckt hatte und stockte. Sowohl in seinem Gespräch mit Pierre, als auch in seiner Bewegung.

Etwas unsicher erhob ich mich von den bequemen, bordeauxroten Sesseln in der Lobby und starrte Charles weiterhin in die Augen.

Auch bei der Entfernung konnte ich das Leuchten seiner braunen Augen sehen und das Lächeln auf seinen Lippen.

Ich erkannte, wie Pierre etwas sagte, aber mein Freund reagierte nicht darauf.

Stattdessen starrte er mich noch kurz an, bevor er tatsächlich schnell auf mich zu lief. Beinahe rannte er schon auf mich zu.

Auch ich kam ihm entgegen und presste meinen Körper anschließend an seinen, als er vor mir angekommen war.

Mein Herz raste, mein Körper kribbelte und ich hätte sicherlich vor Freunde weinen können.

Wir hatten uns schon etwas länger nicht mehr persönlich gesehen und ich hatte heute spontan einen Flug von Indianapolis nach Miami bekommen.

Der Körper des Monegassen zitterte in meinen Armen und er drückte sich so fest es ging an mich.

„Ich hab doch so vermisst.", hauchte er stockend und löste seinen Kopf, um ganz vorsichtig meine Lippen zu küssen.

Etwas überrascht öffnete ich meine Augen weiter, immerhin standen wir hier noch in einer Hotellobby.

Aber dann genoss ich den Kuss und erwiderte ihn sanft.

Meine Finger fuhren in seine Haare und sein leichter Bart kitzelte etwas gegen meine Wangen.

Vorsichtig löste ich mich von ihm und sah dann seine strahlenden Augen direkt vor mir. Sein intensives braun und das perfekte Zusammenspiel aus Glück und Liebe, war so wunderschön.

Beflügelt von den Gefühlen die er in mir auslöste, strich ich durch seine Haare, bevor mein Blick hinter ihn fiel.

Pierre war offenbar nachgekommen und jetzt räusperte sich etwas.

„Willst du mir vielleicht jemanden vorstellen, Charles?", grinste er, weshalb sich mein Freund abrupt löste.

Aus großen Augen blickte er seinen besten Freund an, der ihn einfach nur abwartend anblickte.

Verlegten kratze Charles sich am Hinterkopf, während ich spürte wie meine Wangen warm wurden.

„Ähm ja, das ist Théo und wir...wir sind seit fast einem Jahr zusammen.", stellte er mich vor und ich streckte Pierre zeitgleich die Hand entgegen, welche dieser auch direkt annahm.

„Fast ein Jahr? Krass alter.", echote er, was mich leicht zum schmunzeln brachte. Dann wand er sich zu mir.

„Wie hältst du es nur mit ihm aus?", grinste er und brachte mich dann tatsächlich zum Lachen, währenddessen Charles etwas schmollte,

„Manchmal ist er ganz in Ordnung.", zuckte ich mit den Schultern, während ich meine Finger zwischen die meines Freundes schob.

„Manchmal? Ich fass es ja nicht.", brummte er gespielt beleidigt, was Pierre und mich nur noch mehr zum Lachen brachte.

+++

„Was machst du eigentlich hier?", fragte Charles und kuschelte sich enger an mich heran.

Meine Arme lagen von hinten um seinen Körper herum und ich genoss es tatsächlich mal der große Löffel zu sein.

Seit gut zwanzig Minuten waren wir auf seinem Hotelzimmer und lagen nun erschöpft in seinem Bett.

„Hier, in deinem Hotelbett? Hauptsächlich die Zeit mit meinem Freund genießen.", zuckte ich mit meinen Schultern und küsste seinen Nacken einmal.

Charles lachte sarkastisch und ich spürte seinen Körper leicht vibrieren.

„Nein, du Spinner. Hier in Miami.", erklärte er das Offensichtliche.

„Ich wollte bei dir sein und dich überraschen. Ich hab ja nicht damit gerechnet, dass du uns vor deinen Freunden outest.", gluckste ich und kuschelte mich noch enger an ihn heran.

Jetzt machte er auch etwas realer und drehte seinen Kopf, um meine Wange zu küssen.

„Dann würde ich sagen: Überraschung gelungen."

Umhüllt von Liebe schlief ich an diesem Tag ein.

Liebe und Achtung voreinander.

Liebe und Dankbarkeit füreinander.

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Mi vida - mein Leben

[2750 Wörter]

Sooo, da wäre das Kapitel zu dem richtigen Rennen. 🫶🏻

Als erstes ist hier ein Kapitel von Max und Daniel. Mir kam irgendwie die Idee solcher Selbstzweifel und irgendwie haben sie zu ihnen gepasst (vor allem nach dem Rennen). Der Shot ist für simply_f_beautiful und auch für fraugoretzka , die sich Shots mit den beiden in meinem F1 Buch gewünscht haben. ❤️

Dann musste ich natürlich auch etwas zu unserem neuen Rennsieger schreiben und Carlando hat sich dort einfach perfekt angeboten! ❤️

Und zu guter letzte hatte ich irgendwie Lust auf Théo und Charles. Ich find sie sehr knuffig und auch das Thema Outing ist sehr wichtig, deshalb ist dieser Shot entstanden. ❤️

Ich hoffe, euch haben die Shots gefallen und ihr hattet Spaß beim Lesen! 🥰

Auch hier möchte ich mich nochmal bedanken für die 400 Follower, die wir heute erreicht haben. Ich wünsche euch allen das beste! 🫶🏻❤️

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