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Jeddah Street Circuit 🇸🇦

🇸🇦 Jeddah Street Circuit 🇸🇦
07.03.2024 - 09.03.2024
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Oliver Bearman&Lando Norris

Ollie
Erschöpft zog ich mir meinen Helm vom Kopf und spürte wie mein Herz schnell in meinem Brustkorb schlug. Meine Haut hatte eine Gänsehaut gebildet und meine Gedanken waren so wirr, dass ich sie nicht richtig einordnen konnte.

Die Gefühle, die meinen Körper einnahmen, waren einfach unbeschreiblich und ich konnte nicht wirklich erklären, was ich fühlte.

Freude, Glück, Ungläubigkeit und auch Erschrockenheit und Schock.

Ich würde sagen, dass das Adrenalin nach dem Rennen meinen Körper komplett eingenommen hatte und mich in eine anderen Welt versetzte.

Ich bekam erstmal gar nichts wirklich mit und dennoch nahm ich alles umso mehr wahr.

Ich hörte die freudigen Rufe, hörte meinen Namen und hörte das laute Applaudieren.

Ich hörte meine Fans, spürte klopfen auf meiner Schulter und spürte die unglaubliche Hitze, die meinen gesamten Körper eingenommen hatte.

Der Schweiß hatte sich an meinem Körper angesammelt und er stand mit Sicherheit auch auf meinem Gesicht, weshalb ich kurz darüber wischte.

Ich zog meinen Rennanzug von meinem Oberkörper und ließ die rote Klamotte einfach herunter hängen.

Mein Blick ging zum ersten Mal bewusste durch die Menge und ich nahm die ganzen Menschen zum ersten Mal richtig wahr, die mich anlächelten und mir etwas zu riefen.

„Ollie!", nahm ich hinter mir wahr und direkt, als ich mich einmal drehte, wurde mir eine Kühlweste in die Hand gedrückt.

Ich war etwas überfordert im ersten Moment, zog mir die Kühlweste dann allerdings doch relativ schnell über.

Es war brutal, wie heiß mir war.

Mein Körper hatte Schweiß während des Rennens gebildet, als wäre es was ganz normales und ich sehnte mich nach einer erfrischenden Dusche.

„Danke.", murmelte ich noch abwesend, wobei die Frau, die mir diese Westen gebracht hatte, schon längst wieder verschwunden war.

Wahrscheinlich um Charles die zweite Kühlweste zu geben, die sie in ihrer Hand gehabt hatte.

„Ollie!", hörte ich dann zum zweiten Mal meinen Namen, allerdings war es diesmal jemand, den ich nur all zu gut kannte.

Mein Dad strahlte mich an, als ich mich umdrehte und sofort zog er mich in eine Umarmung. „Dad.", flüsterte ich und erwiderte diese Umarmung genauso stark, wie er sie mir gab.

„Ich bin so stolz auf dich, Pancake.", flüsterte er in mein Ohr und ich spürte seinen Körper tatsächlich etwas in meinen Armen zittern.

Aber so war es immer bei meinem Papa, nachdem ich ein wichtiges Rennen gefahren war. Er war wahrscheinlich noch aufgeregter als ich es selber war.

„Danke, Papa.", murmelte ich leise und löste mich leicht aus der Umarmung.

Mein Papa war schon immer mein größter Supporter gewesen und ich liebte es, wie er mich unterstützte und mir bei allem half. 

Viele Mechaniker kamen zu mir, klopften mir auf den Rücken und beglückwünschten mich zu meinem erfolgreichen Debüt.

Es war schön, dass sie so nett und lieb zu mir waren. Ich hatte mich von Anfang an wohl gefühlt und auch in der Gesellschaft der älteren und erfahreneren Rennfahrern war es angenehm für mich.

Vor allem bei Lando fühlte ich mich sicher.

Aber dies war wohl logisch, wenn man bedachte, dass Lando nun seit mehreren Monaten mein Freund war.

Wir hatten uns auf Arthurs Geburtstagsparty richtig kennengelernt und der Brite war von Anfang an nett zu mir.

Wir hatten uns unterhalten, haben die Zeit zusammen genutzt und haben uns getroffen, wann immer wir Zeit hatten.

Als ich dann zum Ende der letzten Saison die Trainingseinheiten für Haas fahren durfte, haben Lando und ich uns abseits der Strecke lieben gelernt und seitdem war er aus meinem Leben nicht mehr wegzudenken.

„Charles!", rief ich den Monegassen zu mir, um ihn kurz zu Umarmen. „Herzlichen Glückwunsch.", grinste ich den etwas kleineren an und er klopfte mir auf die Schulter.

„Danke Ollie, du bist aber selber auch wunderbar gefahren.", grinste Charles mir entgegen und lächelte mich breit an.

„Und jetzt hau ab zu Lando und Feier den geglücktes Debüt ordentlich.", zwinkerte er mir entgegen, bevor er wieder in die Garage lief.

Die Interviews hatte ich glücklicherweise schon hinter mir und ich konnte nun ganz entspannt meinen Weg zum Hotel einschlagen und zu meinem geliebten Freund kommen.

Doch soweit kam ich erst gar nicht, da sich eine Hand um mein Handgelenk legte, als ich beinahe am Parkplatz war.

Erschrocken zischte ich auf und verspannte mich, bis ich den süßlichen Geruch von Lando wahrnahm.

„Nicht so schreckhaft, Bärchen.", grinste Lando und hauchte mir diese Worte in mein Ohr. Sofort reagierte mein Körper darauf und bildete eine Gänsehaut, die mich seufzen ließ.

„Lando.", grinste ich und entspannte mich deutlich. Dennoch war ich etwas erschrocken, als er stürmisch seine Lippen auf meine Lippen legte.

Immerhin waren wir draußen – zwar an keinem Ort, wo man einfach mal so hinging, aber trotzdem in der Öffentlichkeit.

Aber darüber wollte ich gerade gar nicht nachdenken.

Ich schloss genießerisch die Augen und ließ meine Finger in seine Locken fahren, während ich den Kuss nicht mindernd leidenschaftlicher erwiderte.

Mein Herz klopfte schnell gegen meinen Brustkorb, als ich Lando's Zunge an meinen Lippen spüren konnte.

Erregt keuchte ich auf, spürte seine Finger an meiner Hüfte und wie sie diese gegen die Wand hinter mir pinnte.

„Ich bin stolz auf dich, Ollie.

So stolz, dass glaubst du mir gar nicht.", hauchte Lando leise, nachdem seine Lippen wieder von meinen entfernt wurden und er mir erneut einen Kuss auf die Nasenspitze drückte.

Und alleine das Strahlen in Lando's Augen reichte, um mich geliebt zu fühlen und mir nochmal zu verdeutlichen, wie ernst er diese Worte doch meinte.

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Max Verstappen&Daniel Ricciardo

Max
Keuchend schloss ich meine Augen.

Daniels Finger fuhren über meinen Oberkörper.

Sanft fuhren sie jede Einkerbung nach und erforschten meinen Körper.

Meine Lungen schrieen nach Luft, aber die in unserem Zimmer war stickig.

Schweiß und auch eine andere, klebrige Flüssigkeit klebte auf meinem Körper, die Daniel mit geschickten Handgriffen hervorgerufen hatte.

Seine Hände waren Geschenke von Gott und alleine wenn ich daran dachte, was er mit seinem Mund und seiner Zunge alles konnte, wurde mir wieder ganz heiß.

„Danny.", hauchte ich leise, halb stöhnend als ich seine Lippen gefährlich nah an meiner Mitte spürte, in welcher sich das Blut in meinem Körper erneut ansammelte.

Meine Finger krallten in sich seine Locken und ich schloss genüsslich die Augen, als Daniel leise kicherte und seine Lippen dann tatsächlich um meine Spitze legte.

Tief stöhnte ich, kniff meine Zehnspitzen zusammen und drückte meinen Rücken leicht durch.

Mein Herz raste regelmäßig gegen mein Brustkorb und ich seufzte leise und genüsslich.

„Weißt du eigentlich, wie heiß du heute auf dem Podium aussahst?", fragte Daniel leise und kam wieder zu meinem Ohr hoch, allerdings arbeitete seine Hand weiter am mir.

„Wie du gelächelt hast und wie stolz du ausgesehen hast.", murmelte Daniel leise in mein Ohr und hauchte seine Lippen auf meine Stirn.

Meine Augen waren groß auf Daniel gerichtet und ich lauschte seinen lieblichen Worten, die mir beinahe Tränen in die Augen getrieben haben.

„Es ist so schön, wie du aufblühst und wie glücklich du warst.

Deine strahlenden Augen und dein leichtes Lächeln.", küsste Daniel nun meine Wange.

„Ich wäre am liebsten zu dir hoch und hätte dir sofort die Klamotten vom Leib gerissen...", biss er leicht in meinen Hals direkt unter meinem Ohr, was mich erregt Keuchen ließ.

„...und dir dort oben das Gehirn rausgevögelt.", kam seine Stimme leise und tief aus seiner Kehle hoch und brachte mich tatsächlich zum Stöhnen.

Seine Worte und seine Hand brachten mich alleine fast schon zum kommen, weshalb ich meine Finger in seine Locken krallte.

„Danny.", hauchte ich und kniff meine Augen zusammen.

Nur die bloße Vorstellung von solch einem Moment, in dem Daniel mich – natürlich ohne Zuschauer aber dafür in jeglichen Positionen – auf dem Podium nahm, brachte mich um den Verstand.

Geschickt schob er meine Beine breiter auseinander und ich spürte wie er sein hartes Glied bei meinem Eingang ansetzte.

„Ich liebe dich, Champ.", flüsterte Daniel gegen meine Lippen und küsste mich dann leidenschaftlich, während er sich in mich schob und mich in den nächsten Minuten in den siebten Himmel befördern würde.

——

Alex Albon&Logan Sargeant

Alex
„Wie geht's dir?", fragte ich mit leiser Stimme in den Raum hinein, in welchem es inzwischen stockfinster war.

Ich war vor wenigen Minuten ins Zimmer gekommen und hab mich sofort zu meinem Freund unter die Decke geschmust.

Der Amerikaner hatte sich direkt an mich gekuschelt, seinen Kopf auf meine Brust gelegt und seine Arme um meinen Oberkörper geschmissen.

Seitdem lagen wir regungslos in dem viel zu großen Bett, eingemurmelt unter zwei Decken.

„Mhm, ganz gut...Seitdem du hier bist definitiv besser.", murmelte Logan leise und seine Stimme hörte sich bei genauerem hinhören etwas brüchig an.

Leise seufzend schlang ich meine Arme um ihn und zog seinen Kopf einfach näher zu mir heran, um einen Kuss auf seine weichen Haare zu drücken.

Seine blonden, voluminösen Haare kitzelten leicht auf meiner Brust und ich spürte wie Logan sich immer mehr entspannte.

Seine Zellen und Muskeln verstanden, dass er sich nun vollkommen fallen lassen konnte und seine Gefühle einfach freien Lauf lassen konnte.

Wenn er weinen müsste, dann konnte er dies jetzt tun – auch wenn ich sicherlich zu spät gekommen war für sowas.

Manchmal hasste ich tatsächlich meine Pflichten.

Ich wäre einfach gerne bei Logan um ihn Zuspruch geben zu können, wenn er es brauchte.

Logan hatte kein einfaches Rennen, er war einfach nicht zufrieden mit sich selber und seinen Leistungen.

Letzte Woche bei dem ersten Rennen der Saison war Logan unglücklicherweise letzter geworden und auch wenn er für den technischen Defekt nichts konnte, nagte es an ihm.

Ich hatte ihn weinend und zusammengekauert im Zimmer gefunden und ihn einfach nur getröstet. Logan hatte versucht das ganze vor mir zu verstecken, aber die rot unterlaufenden Augen und die zittrige Stimme sprach Bände. 

„Es war einfach alles Kacke. Ich bin wieder mal nicht in den Punkten gewesen und sogar ein Formel 2 Fahrer war besser als ich.", murmelte Logan, wieder nah an den Tränen.

Mein Herz zog sich zusammen, als ich spürte, wie meine entblößte Brust leicht nass wurde durch die Tränen, die langsam über seine Wange flossen 

„Ollie ist gut gefahren, so kann man das sagen. Aber du darfst auch nicht vergessen, dass er in einem wirklich sehr gutem Auto sitzt.

Jeder hat schlechte Rennen und wenn es mal nicht so gut läuft, dann bin ich immer für dich da.

Du kannst mich anpöbeln oder von dir weg schubsen – ich bleibe trotzdem bei dir und helfe dir.", murmelte ich leise und malte kleine Muster auf den Rücken von Logan.

Dieser nickte leicht auch und schniefte leise.

„Und wenn du weinst, dann helfe ich dir und baue dich wieder auf.", schob ich noch hinterher und lächelte Logan in der Dunkelheit an, sodass dieser mich mit Sicherheit nicht sehen konnte, aber der Gedanke zählte.

„Danke.", murmelte der Amerikaner leise und kuschelte sich noch mehr auf mich hinauf.

Seine Beine waren mit meinen Verknotet und unsere Körper waren eng umschlungen.

„Nicht dafür, Lo.", murmelte ich leise und unterdrückte mir ein Gähnen.

„Ich liebe dich.", murmelte Logan leise, bevor ich ein regelmäßiges Atmen von ihm wahrnehmen konnte.

„Ich liebe dich auch, Lo.", murmelte ich leise, in dem Wissen, dass er es sowieso nicht hören würde.

Aber es stimmte, ich liebte ihn mehr als alles andere.

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Lance Stroll&Lewis Hamilton

Lewis
Vorsichtig schlug ich meine Fingerknöchel gegen die hölzerne Tür und wartete, bis sich die Tür vor meiner Nase hoffentlich bald öffnen würde.

Ich wollte unbedingt nach meinem Freund sehen, vor allem nach seinem Unfall und seiner bescheidenen Laune, die ich in einem Replay gesehen habe.

Ich lauschte vorsichtig, aber ich konnte auf der anderen Seite nichts hören.

„Lance, komm schon.", murmelte ich und klopfte erneut.

„Ich bin's, mach die Tür auf.", schob ich noch hinterher und war tatsächlich auch Ehrleichtert, als Lance dann wirklich die Tür öffnete.

Hastig wurde nach meinem Handgelenk gegriffen und ich wurde eilig ins Zimmer gezogen, welches absolut kein Licht in sich trug.

Ich versuchte nicht auf meinen Mund zu fliegen, als Lance mich durch das dunkle Zimmer zog und mich auf die Matratze absetzte.

Ich erkannte wirklich absolut nichts und war wirklich froh, dass ich nicht gegen einen Schrank gelaufen war und mich unnötig verletzt hatte.

In diesem Raum erkannte man wirklich gar nichts und es war tatsächlich auch so, dass ich nichtmal genau wusste, wo mein Freund war.

„Wie geht's dir?", fragte ich leise in den Raum hinein, hörte meinen Freund dann verschtend schnauben.

Vor meinem inneren Auge konnte ich sehen, wie Lance seine braunen Haare hin und her schüttelte und sein Gesicht verzog, so wie er es immer tat, wenn er sauer war.

„Wie geht's dir?", äffte Lance mich sarkastisch nach. Ich konnte mir vorstellen, wie er seinen Kiefer zusammenbiss und seine Hände zu Fäusten ballte.

Seufzend tastete ich nach dem Lichtschalter und war froh, als ich ihn erkannte und das Licht leicht anknipste. Ich erkannte nun das Gesicht meinen Freundes vor mir.

Ich erkannte den Verletzten Gesichtsausdruck und allein die Art, wie Lance seine Augenbrauen zusammen zog, verriet mir alles über seine aktuelle Gefühlswelt.

Seine Arme verschränkte er wie ein bockiges Kind und ich seufzte tonlos. Lance war sauer, was ich natürlich vollkommen verstehen konnte, aber er solle jetzt einfach nicht wieder absolut alles abblocken.

Aber ich wusste eigentlich am besten, was ich in solche Momenten am besten tun konnte, um Lance zu beruhigen und ihm wieder ein einigermaßen gutes Gefühl zu geben.

„Mir geht's Scheiße.

Das Rennen war eine Katastrophe und ich bekomme es nicht hin einfach mal gut zu fahren. Ich hab Probleme mit der Pace und schaffe es nicht ein Rennen zu beenden.", brummte er verzweifelt und vergrub seinen Kopf zwischen seinen Armen.

Ich kannte meinen langjährigen Freund gut genug um zu wissen, dass er seine Wut während dem Rennen schon irgendwie kompensiert hatte und jetzt die bloße Enttäuschung aus ihm sprach.

Vorsichtig rutschte ich näher zu ihm und saß nach kurzer Zeit so neben ihm, dass ich ihn an meine Brust ziehen konnte.

Meine Arme legte ich fest um seinen Körper und küsste vorsichtig seine braunen Wellen, die mal wieder so verwuschelt waren, dass es ein wirklich schönes Gefühl erzeugte, als meine Fingerspitzen im Anschluss durch diese glitten.

Sanft hauchte ich meine Lippen auf seinen Kopf und konnte schon spüren, wie Lance sich langsam beruhigte und sein Körper sich entspannte.

Seine angespannte und verkrampfte Haltung ließ deutlich nach und er seufzte leise, während er sich näher an mich heran drückte.

„Nach jedem down kommt ein up. Du wirst schon noch deine guten Rennen fahren können und nur weil es dieses Rennen nicht geklappt hat, heißt es nicht, dass du ein schlechter Fahrer bist.

Du bist großartig. Ihr habt noch Zeit um das zu verändern, was verändert werden muss und das ist auch wichtig.

Du wirst schon sehen, in ein paar Wochen stehst du da, wo Max heute stand.", gab ich ihm Zuspruch und küsste seine Schläfe vorsichtig.

Leise spürte ich Lance unter mir vibrieren.

Mit einem leichten Lächeln im Gesicht sah er zu mir auf. „Also das mit Max ist schon etwas unrealistisch.", grinste er und griff nach meiner Hand um sie sanft mit seiner eigenen zu verbinden

„Du bist trotzdem mein Champ.", nickte ich und wusste spätestens bei dem gerührten Lächeln, was mir Lance zeigte, dass meine Worte an Wirkung gezeigt hatten und er sich nun entspannen konnte.

„Ich liebe dich wirklich, Lew.", murmelte Lance leise, was mir einen angenehmen Schauer auf den Rücken zauberte.

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[2550 Wörter]

Das zweite Rennen und hier ist das Kapitel dazu. 🇸🇦

Wie habt ihr das Rennen empfunden?

Ich persönlich habe mich wirklich sehr für Ollie gefreut und auch das gezeigte mitfiebern von seinem Papa fand ich irgendwie knuffig.an konnte wirklich sehen, wie er stark er für seinen Sohn mitgefiebert hat. 🤭

Ich bin einfach froh, dass Formel 1 etc. wieder läuft (auch wenn es jetzt noch ein paar Wochen dauert, bis das nächste Rennen ist).

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ihr hatte Freude beim Lesen. 🫶🏻

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