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Circuit de Monaco - F2, F3 🇲🇨

🇲🇨 Circiut de Monaco - F2, F3 🇲🇨
23.05.2024-26.05.2024
——

Dino Beganovic&Paul Aron

25.05.2024,
nach dem Sprintrennen

Paul
„Also du bist definitiv der zweitbeste siebter heute.", ließ Dino sich mit Schwung auf meinen Schoß fallen und kuschelte sich mit seinem Kopf an meine Brust heran.

Durch dem plötzliches Überfall noch etwas überfordert, legte ich meine Arme wie ein Reflex auch um den Körper des Schweden.

Sein Gesicht tauchte vor meinem auf und ich lächelte unweigerlich, während mein Gehirn begann zu realisieren, was er gerade gesagt hatte.

Und ein Schmunzeln legte sich auf meine Lippen, meine Mundwinkel zogen sich in die Höhe.

Neben dem Schweden war nämlich auch ich heute auf dem siebten Platz gelandet und dies konnte er natürlich nicht unkommentiert lassen.

Mit meinen Fingern pikste ich ihm sanft im die Seite, was Dino tatsächlich zum Kichern brachte.

Sein helles und niedliches Kichern ertönte und hallte in meinem Ohr.

„Also das würde ich nicht so unterschrieben.", grinste ich den wenig Tage Älteren an und zog herausfordernd meine Augenbraue in die Höhe.

Gespielt verwirrt stemmte Dino die Hände, so gut es auf meinem Schoß eben ging, in die Hüfte und zog seine Unterlippe vor.

„Was soll das denn heißen?", kam es gespielt beleidigt aus seinem Mund und auch er zog nun seine Augenbraue in die Höhe.

Alles in allem sah er wirklich niedlich aus, weshalb ich mich nichtmal richtig konzentrieren konnte.

„Ach, nichts.", murmelte ich leise und hauchte dann einen Kuss auf die Lippen von Dino.

Ein prickelndes Gefühl machte sich in meinem Körper breit und ich zog ihn gleich noch etwas näher an mich heran.

Auf meinen Lippen spürte ich den sanften Druck, der von Dino und dessen unglaublichen Lippen ausging.

Mein Herz raste und ich spürte ein leidenschaftliches Gefühl durch meinen Körper rauschen.

Mit verschnellerten Atem und einer Gänsehaut, die sich langsam über jeden Zentimeter meines Körpers zog, löste ich mich von Dino und sah tief in seine Augen.

Sie strahlten mir regelrecht entgegen und ein wohliges Gefühl machte sich neben meinem Herzen breit.

„Wollen wir nachher noch etwas essen gehen?", fragte ich leise und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht, die vor seine Augen gefallen war.

Kurz schien Dino zu überlegen, denn er begann kurz auf der Innenseite seiner Wange herum zu beißen und schließlich begann er zu nicken.

„Können wir auch etwas kochen?", fragte er und ich schmunzelte leicht.

Dino liebte es, wenn wir in unserer Wohnung, die wir vor ein paar Monaten endlich beziehen konnten, zusammen kochten.

⏪⏪⏪

Überwältigt legte ich meine Arme um die Hüfte des Älteren.

Mein Gehirn konnte es noch gar nicht richtig realisieren, aber hier war sie.

Unsere Wohnung.

Unsere erste gemeinsame Wohnung.

Gestern war es endlich so weit, dass wir mit allen Arbeiten fertig geworden waren und so konnten wir tatsächlich pünktlich, kurz vor Beginn der neuen Saison, einziehen.

„Bist du bereit?", fragte ich leise in sein Ohr und der Brünette kicherte sofort.

Seine Augen strahlten mir entgegen.

Sein Lächeln war so wunderschön und faszinierend.

Daraufhin machte sich ein warmes Gefühl in meinem Herzen breit.

„Bereit, wenn du es bist.", nickte Dino und legte seine Hand auf meine Wange, nachdem er sich in meinem Arm gedreht hatte.

Der Körper des Brünetten passte sich perfekt an dem meinen an.

Sein Blick fing meine Lippen ein und kurze Zeit später lagen sie dann auch aufeinander.

Ein prickelndes Gefühl rauschte durch meinen Körper und ich drückte ihn näher an mich heran.

Meine Arme legte sich enger um den Körper des Älteren.

Und ich realisierte langsam.

Dies war der Anfang unseres neuen Kapitels.

Ein neues Kapitel, im Buch über unsere Liebe.

Mein und Dinos Liebe.

⏩⏩⏩

„Wir können gerne kochen.", nickte ich und erhielt dafür ein riesiges und liebliches Lächeln von Dino.

Und dies war das größte Geschenk.

Das beste Geschenk.

Es war wie Weihnachten, Ostern und Geburtstag zusammen.

Dino glücklich zu sehen und seine strahlend braunen Augen zu erkennen, war einfach das beste.

„Und wenn das nichts wird, können wir immer noch bestellen.", nickte ich und erinnerte mich noch genau daran, wie Dino und ich mal mit dem Kochen zwar begonnen hatten, allerdings uns dann lieber einander gewidmet hatten.

Und Schwups, hatten wir das Essen vergessen.

Lediglich der Feuermelder hatte uns daran erinnert und uns aus unserer kleinen gemeinsamen Idylle gerissen.

„Das ist gut zu wissen.", fuhren die Finger von Dino unter mein Oberteil.

Ein Keuchen, welches zeitgleich aus meiner Kehle empor stieg wie sich eine Gänsehaut über meinen Körper zog.

„Wie wäre es mit einer Wette?", fragte Dino leise und sah mir wiederholt tief in die Augen.

„Wette?", echote ich.

Daraufhin erfolgte ein nicken.

Interessiert zog ich meine Augenbraue hoch.

„Wer morgen die bessere Platzierung schafft, hat einen Wunsch frei.", erklärte Dino und grinste aufgeregt.

Und bei diesem Grinsen konnte ich doch nicht nein sagen.

„Gerne, ich überleg mir schonmal was für dich.", grinste ich siegessicher und hörte den Älteren schnauben.

„Ach, dass brauchst du nicht. Verschwende nicht deine letzten Gehirnzellen für etwas, was du sowieso nicht brauchst.", kicherte der Schwede.

Und gerade als ich mich beschweren wollte lagen seine Lippen auch schon wieder auf meinen.

Ein sanfter Kuss, der meine Empörung einfach nur ablenken sollte.

Was auch tatsächlich gut klappte.

Ohne zu zögern erwiderte ich den Kuss.

Voller Liebe und Hingabe.

+++

26.05.2024,
nach dem Rennen

Dino
Grinsend schüttelte ich meinen Schädel, als ich die blonden Haare in der Menge erkennen konnte.

Die blonden Haare, die mal wieder in alle Richtungen abstanden und so chaotisch aussahen wie eh und je.

Mein Herz schnellte in meinem Brustkorb schneller, als ich die blauen Augen von Paul aus der Ferne erahnen konnte.

Sein breites und siegessicheren Grinsen entging mir dabei natürlich auch nicht.

Und obwohl ich vielleicht etwas traurig war, dass ich die Wette verloren hatte und Paul somit nicht zwingen konnte, in einem peinlichen Partnerkostüm zur nächsten Halloween Party zu gehen, war ich auch stolz auf ihn.

Immerhin hatte er es auf das Podium geschafft.

Und dafür würde ich den Wunsch auf ein Partnerkostüm auch hinten anstellen.

Fest legte ich meine Arme um seinen Nacken, als er bei mir angekommen war.

Sein Körper drückte sich an meinen und ich zog für den kurzen Moment tief den Geruch von Paul ein.

Viel zu schnell lösten wir uns wieder voneinander, immerhin befanden wir uns noch in der Öffentlichkeit.

Paul drückte ganz kurz und unauffällig meine Hand, was mir ein Lächeln entlockte.

Im vorbeigehen spürte ich seinen Atem an meinem Ohr und hörte zusätzlich seine leise Stimme.

„Wette gewonnen.", grinste er im vorbeigehen.

Meinen Kopf schüttelte ich nur und machte mich auch wieder auf den Weg.

Ein Schmunzeln lag allerdings dennoch auf meinen Lippen und ich biss mir unauffällig in die Unterlippe.

Mein Bauch kribbelte und noch immer bildete ich mir ein den Atem von Paul auf meinem Hals spüren zu können.

Dieser Typ machte mich noch verrückt.

Verrückt nach Liebe.

Liebe zu ihm.

Wir beide.

Für immer.

——

Zak O'Sullivan&Luke Browning

Luke
Überrascht keuchte ich auf, als sich nasse Arme um meinen Körper legten und ich an einen nassen Körper gezogen wurde.

„Ahh!", stieß ich erschrocken aus und spürte wie mein Herz begann zu rasen.

Mein Gehirn brauchte etwas um zu realisieren, dass es Zak war.

Zak, mein Freund.

Zak, der heutige GP Gewinner.

„Nicht so stürmisch, Luke.", hörte ich quasi schon sein Grinsen.

Kurz schnaubte ich, bevor ich mich in seinen Armen drehte und den Brünetten nun in die Augen sehen konnte.

Dunkles Braun strahlte mir entgegen und ich spürte ein Kribbeln in meinem Unterleib aufkommen.

„Wenn du mich erschreckst ist es gefährlicher als unser Job.", verschränkte ich meine Arme vor meiner Brust und musste zugeben, dass sich tatsächlich eine ungewohnte Gänsehaut über meine Arme zog.

Gespielt entschuldigend zog mein Freund die Unterlippe vor und sah mich aus Welpenaugen an.

„Du kannst doch heute nicht sauer auf mich sein...", flehte Zak und brachte mich nun zum Lachen, obwohl ich dies versuchte zu unterdrücken.

„...immerhin ist heute dein Tag, richtig?", fragte ich, was Zak leicht zum schnauben brachte.

Er zog seine Augenbraue hoch und musterte mich kritisch.

„Bei dir hört sich das irgendwie so lächerlich an.", erklärte er misstrauisch, was mich nun endgültig zum Lachen brachte.

„Das tut mir wirklich leid.", nickte ich und lehnte mich näher zu ihm.

Seine Lippen hatten schon vor wenigen Sekunden meinen Blick eingefangen und ich musste diese nun unbedingt berühren.

Es dauerte noch wenige Sekunden, bis sie endlich aufeinander trafen und ich das bekannte Kribbeln in meinem Körper spürte.

Mein Herz begann zu rasen, mein Unterleid zu kribbeln.

Mir wurde warm und kalt zugleich und jede einzelne Zelle in meinem Körper füllte sich mit Liebe.

Meine Finger krallte ich in seine Haare, während ich mich so nah wie möglich an ihn drückte.

Erst als wir keine Luft mehr bekamen, lösten wir uns voneinander.

Lustverschleiert blickte mich der Jüngere an und hatte ein grinsen auf den Lippen.

„Ich bin stolz auf dich.", meinte ich ernst und ließ meine Fingerspitzen über seine starken Gesichtskonturen fahren.

„Du bist klasse.", hauchte ich noch.

„Und jetzt zeige ich dir liebend gerne, wie stolz ich auf dich bin.", verband ich wieder unsere Lippen miteinander.

Leidenschaftlich.

Gefühlvoll.

Haut auf Haut.

Wir beide.

Intensiv verbunden.

——

Arthur Leclerc&Oliver Bearman

Arthur
Nervös schaute ich noch einmal in den Spiegel, bevor ich die Haustür aufmachte und sofort Ollie erblickte.

Der Brünette lächelte vorsichtig, beinahe schüchtern. Aber wirklich anders schaute ich wahrscheinlich auch nicht.

Mein Herz klopfte aufgeregt, als Ollie mir ein Lächeln schenkte.

„Hey.", hauchte ich beinahe schon, räusperte mich sofort danach.

Meine Stimme sollte möglichst nicht klein und schwach wirken.

Vor allem nicht bei einem ersten Date.

„Hey, Arth.", lächelte er mich an, als ich die Tür hinter mir geschlossen hatte.

Meine Hände zitterten leicht, als ich Ollie kurz ansah.

Er sah wirklich gut aus. Seine helle, weite Hose. Sein weißes Oberteil und seine Braunen Haare.

„Du...Du siehst gut aus.", stotterte ich und spürte sofort wie meine Wangen rot wurden.

War das jetzt zu Übereilt? Sagte man das bei einem Date? Habe ich ihn jetzt schon verschreckt, ohne das ich überhaupt das Grundstück verlassen hatte?

Toll, Arthur. Hast du mal wieder klasse gemacht...

„Danke.", hörte ich dann allerdings die Stimme mit dem britischen Akzent von Ollie.

„Du siehst auch gut aus, Arth.", griff er vorsichtig nach meiner Hand und verflocht unsere Finger miteinander.

Mein Herz überschlug sich beinahe in meiner Brust und ich spürte, wie meine Wangen, wenn überhaupt möglich, noch rötlicher wurden.

Kurz war es still. Ich hörte mein Blut in den Ohren rauschen und spürte, wie meine Knie zittrig wurden.

„Glückwunsch, übrigens. Knapp am Podium vorbei.", lächelte ich vorsichtig und war direkt erleichtert, als Ollie diesen Blick sanft erwiderte.

Seine Grübchen auf den Wangen traten hervor und er lächelte zuckersüß.

Man hätte sicherlich einen Zuckerschock davon erleiden können.

„Danke, hab mich extra für dich angestrengt.", zwinkerte er und ich verschluckte mich prompt an meinem eigenen Speichel.

Überrascht zog ich die Augenbraue hoch, hustete ein paar mal. Das unangenehme Kratzen in meinem Hals war noch immer präsent, aber die Worte brannten auf meinen Lippen.

„Für mich?", echote ich und konnte seine Worte noch immer nicht ganz realisieren.

Stolz nickte Ollie und drückte ganz sanft meine Hand.

„Natürlich für dich...", begann er und sah mich so lieblich an, dass mein Herz beinahe stehen blieb.

Er bewunderte mich, als wäre ich der größte Schatz auf Erden.

„...immerhin muss ich bei dir zu Hause ja gut abliefern.", erklärte er und zog mich sanft mit sich.

Wir liefen zu seinem Auto, welches er vor meinem Grundstück geparkt hatte und er öffnete mir die Beifahrertür.

Was ein Gentleman.

„Und jetzt los, zeig mir die schönsten Orte in Monaco."

+++

„Komm.", grinste ich und zog Ollie abends, nachdem wir in einem kleinen Restaurant etwas essen waren, einen Weg entlang, der mit nur zu gut bekannt war.

Mein Herz hatte sich inzwischen beruhigt und während dem Essen hatte sich die Stimmung zwischen Ollie und mit auch deutlich entspannt.

Es war entspannter gewesen und wir konnten Scherzen.

Die anfängliche Anspannung war wie abgefallen und wir beide waren einfach wir selbst.

Einfach Arthur und Ollie.

Zwei normale junge Männer.

Wir spaßten und blödelten herum.

Und jetzt wollte ich ihn einen Ort zeigen, der mir viel bedeutete.

Es fühlte sich richtig an ihn dorthin zu bringen.

„Hier war ich mit Charlie und Papa immer.", erklärte ich Ollie und erinnerte mich nur verschwommen an die Zeit damals.

Es war schon Jahre her, aber dieser Ort war stets in meiner Erinnerung geblieben.

Eine kleine, unscheinbare Aussichtsplattform, die fast niemand mehr besuchte.

Eine kleine Bank stand ein paar Meter von einem Abgrund entfernt und man konnte perfekt über Monaco und über das Meer sehen.

Die Sonne, die gerade unterging und sich im Wasser orange reflektierte, war einfach ein passender Zufall.

„Wow...", begann Ollie, hörte sich gerührt an.

Mein Herz schlug nun doch etwas schneller und ich zog Ollie mit zu der Bank.

Nebeneinander ließen wir uns auf dieser nieder.

Unsere Knie berührten sich und Ollie verflocht unsere Finger wieder miteinander.

„...das ist wirklich wunderschön.", drehte er seinen Kopf zu mir und ich konnte erkennen, wie die untergehende Sonne sich in seinem Gesicht widerspiegelte.

Vorsichtig lächelte ich, drückte seine Hand und genoss einfach die Aussicht, die sich uns bot.

Es war wirklich Jahre her, seitdem ich das letzte Mal an diesem Ort war.

Aber es war nicht weniger schön.

Und mir Ollie an meiner Seite nur noch perfekter.

„Danke, dass du mir das hier zeigst.", verankerten sich die Blicke von mir und Ollie nach kurzer Zeit

Tief sah ich in das unendliche Braun.

„Es ist schön jemanden hier hin mitzubringen.", erklärte ich Ollie den Zusammenhang.

„Vor allem an diesem Wochenende, wo die ganze Familie wieder zusammenkommen kann und wo Charles endlich diesen Fluch gebrochen hat, fühlt es sich besonders an.

Ich hab das Gefühl, dass Papa auf uns heruntersieht und stolz ist.", erklärte ich, spürte meine Wangen rot werden.

So offen hatte ich bis jetzt nur mit Charles und Lorenzo über meine Gefühle geredet.

„Er ist bestimmt stolz auf dich, Arth.", nickte Ollie, seine Worte waren fast nur noch ein Hauchen.

Er war mir nah gekommen – oder ich ihm.

Ich spürte seinen Atem gegen meine Lippen prallen und dann, als wäre ich in einem Traum gefangen, spürte ich diese auch auf meinen.

Weich und sanft spürte ich seine Lippen auf meinen.

Wie sie sich bewegten und mich um den Verstand brachten.

Und in diesem Moment war klar...

Niemals wollte ich dieses Gefühl vermissen.

Für immer wollte ich es haben.

Und ein für immer mit Ollie hörte sich grandios an.

——

Sebastian Montoya&Dennis Hauger

Dennis
„Sebas...", murmelte ich leise und fing mit meinen Lippen seine ein.

Mein Herz wummerte angenehm, vielleicht mit etwas erhöhten Tempo in meiner Brust.

Meine Hände schoben sich an seine Wangen und ich küsste ihn mit allem was ich hatte.

Tief und innig.

Liebevoll und sanft.

„...wie geht's dir?", löste ich mich vielleicht fünf Zentimeter von ihm.

Noch immer prallte sein Atem auf meine Haut.

Noch immer waren wir uns nah, sehr nah.

Kurz zuckte Sebas mit den Schultern. Er schien zufrieden mit seinem Ergebnis.

„Ganz gut. Ich habe fast zehn Platze gut machen können, es hätte definitiv schlechter laufen können.", zuckte die Mundwinkel meines Freundes spielerisch hoch.

Ein freches Grinsen strahlte mir entgegen und ich spürte ein Kribbeln in meinem Unterleib aufkommen.

Der Jüngere verschränkte seine Finger in meinem Nacken und zog mich wieder zu sich heran.

Liebevoll pressten sich unsere Lippen wieder aufeinander.

Sanft berührten sie sich.

„Und wie geht's dir?", löste sich Sebastian von mir und sah mich aus seinen dunklen Augen an.

Seine gebräunte Haut, die perfekt zu seinem niedlichen Aussehen und zu seinen schokoladenbraunen Haare passte, zeigte seine Grübchen.

Sebas strahlte regelrecht.

Heller als die Sonne.

Er sah aus wie ein Engel.

Mein Engel.

„Wirklich gut. Ich hab auch zwei Plätze gutmachen können und wir beide haben Monaco überstanden, ohne Unfälle.", strich ich über seine Wange und ließ meine Hand dort liegen.

Mein Herz wummerte und prickelnde Gefühle machten sich in meinem Körper breit.

Feuerwerkskörper explodierten in mir.

Meine Hände zitterten etwas und ich konnte nicht glauben, wie schön mein Freund war.

Seine dunkelbraunen Augen, die an Brownies erinnerten.

Seine dunklen, geschwungenen Wimpern, die perfekt seine Augen umrandeten.

Seine vollen und rosanen Lippen, die mir entgegen strahlten.

Alles an ihm.

„Was ist?", fragte der Jüngere mich leise, als seine Wangen rot geworden waren während ich ihn gemustert hatte.

Ein Lächeln legte sich auf meine Lippen und ich schüttelte nur kurz meinen Kopf.

„Ich liebe dich, Sebas.", hauchte ich einfach liebevoll, bevor ich unsere Lippen wieder verband.

Ihn wollte ich niemals verlieren.

——
[2800 Wörter]

Was ein Rennwochenende! 🫶🏻

Ich muss gestehen, dass ich es zeitlich nicht geschafft habe alles zu schauen, allerdings hoffe ich dennoch alles gut umgesetzt zu haben.

Dino und Paul haben es mit einfach angetan und deswegen musste mal ein Shot mit ihnen her. ❤️

Zak und Luke ist mir tatsächlich eher spontan eingefallen und ich weiß noch nicht ganz, was ich von ihnen halten soll. Ihr könnt mir eure Meinung ja gerne in die Kommentare schreiben. 🥰

Dann natürlich Arthur und Ollie. Ich wollte unbedingt etwas zu Arthur schreiben, auch wenn meine anfängliche Wahl bei Lando lag, aber irgendwie haben die beim Schreiben mehr für mich gepasst. 🤭❤️

Und zu guter letzt Sebas und Dennis. Auch ein neues Paar für mich, aber ich wollte mich bei ihnen mal etwas ausprobieren. 🤭🫶🏻

Ich hoffe, dass ihr Spaß beim Lesen hattet. ❤️

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