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Circuit de Monaco 🇲🇨

🇲🇨 Circiut de Monaco 🇲🇨
23.05.2024-26.05.2024

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Charles Leclerc&Max Verstappen

Charles
„Ich werde dir die Daumen drücken, mijn liefje.", hauchte Max in mein Ohr und seine warmen, großen Hände strichen meine Seiten entlang.

Sein warmer Atem prallte auf meinen Hals und ich seufzte leise, während ich mich weiter an den Körper des Älteren hinter mir drückte.

Mein Herz wummerte aufgeregt in meiner Brust, während Max weiterhin meinen Hals mit Küssen übersah.

„Und wenn du dort oben auf dem Podium stehst...", erklärte Max weiter, saugte sich an und zu an meinem Hals fest und hinterließ dort sicherlich dunkle Flecke.

Murrend stieß ich die Luft aus. Auf die Presse, die zu viel in solche Sachen interpretierte, konnte ich wirklich verzichten.

„... und den Pokal in die Luft streckst...", erklärte er weiter. Sein Griff um meine Hüften verstärkte sich minimal und er drehte mich einmal.

Meine Brust war nun an seine nackte Brust gedrückt und seine Arme legten sich Richtung um meine Hüfte.

Die Hand des Älteren legte sich, unverschämter Weise, an meinen Hinten. Leicht begann er ihn zu massieren, was mich nur zum seufzen brachte.

„...und wenn die Hymne spielt...", erzählte er weiter.

Er begann nun meine Wange zu küssen. Meine Wange, meine Schläfe, meinen Kiefer und meine Nasenspitze.

All dies genoss ich zutiefst. Mein Körper prickelte angenehm und ich spürte, wie die Lust langsam in meinen Knochen hochstieg.

„...dann werde ich dort unten stehen, und dich anhimmeln.", vollendete er seine Erzählung und ich musste verliebt Kichern.

Meine Wangen wurden leicht rot und ich spürte, wie mein Körper begann zu kribbeln.

„Ich werde zu deinem größten Fan – wobei wir beide wissen, dass ich das schon bin.", grinste Max und hauchte dann endlich seine Lippen auf meine.

Mein Körper sofort verrückt zu spielen und meine Hände zitterten etwas, als ich diese an seine Wange legte.

Ich erwiderte den sanften Druck, den Max an meinen Lippen ausübte und drückte mich noch näher an ihn heran.

Kein Blatt hätte mehr zwischen uns beide gepasst, aber deshalb wollte ich mich auch auf keinen Fall beschweren.

„Da musst du nochmal mit meiner Mama reden.", kicherte ich an seine Lippen und brachte Max tatsächlich auch zum Lachen.

Seine hellen Augen strahlten mir wie Sterne entgegen und sein Lächeln war wirklich atemberaubend schön.

„Das kann ich machen, wenn du das Ding heute für dich gewonnen hast.", murmelte er gegen meine Lippen.

„Ich werde das nicht nur für mich gewinnen...", erklärte ich.

Tief verankerte ich meinen Blick in seinem und ich versuchte ihm durch einen Blick zu zeigen, wie sehr ich ihn liebte.

„Sondern auch für dich, für Papa, für Jules und für alle anderen."

+++

Tränen standen in meinen Augen, als ich endlich den Pokal in die Hand gedrückt bekommen hatte.

Mein Herz wummerte schnell, viel zu schnell wahrscheinlich.

Meine Beine zitterten, meine Knie wurden weich und ich könnte mir vorstellen gleich zusammenzubrechen.

Noch nie in meinem Leben hatte ich sowas gefühlt.

Noch nie hatte ich sowas gespürt und so intensiv empfunden.

Noch nie habe ich mich so Gefühl, wie jetzt.

Ich konnte es mit nichts vergleichen.

Das war das, was ich seit meiner Kindheit haben wollte.

Das, wovon ich schon immer geträumt hatte.

Tränen rannen meine Wangen entlang, als ich die Hymne hörte.

Wie sie zu spielen begann.

Und als mein Blick nach unten in die Menge ging, erkannte ich dort meinen Niederländischen Löwen stehen.

Wie seine verwuschelten Haare in alle Richtungen abstanden und wie seine Augen vor stolz nur so strahlten.

Wie seine Lippen zu einem Lächeln verzogen waren und sofort spürte ich ein Kribbelndes Gefühl in meinem Körper aufkommen.

Unsere Blicke trafen aufeinander, während mein Herz sich überschlug.

„Ich liebe dich.", formte Max mit seinen Lippen, das konnte ich auch von der Ferne entfernen.

Und Gott ich liebte ihn wirklich.

Mehr als alles andere.

——

Lando Norris&Oscar Piastri

Oscar
Meine Augen versuchten irgendwie gegen die hellen Lichter anzukommen, die allerdings immer wieder an und aus gingen.

Bunte Farben strahlten gegen meine Pupillen, während ich nur versuchte mich zu Orientieren.

Es war laut und wahrscheinlich machte mir einfach die Anstrengung zu kämpfen – oder der Entzug des Körperkontaktes zu meinem Freund.

Die Nacht war heute relativ kurz, das Wetter viel zu warm und das Fahren des Boliden hatte sehr an meinen Kräften gezogen.

Alles in allem wollte ich meine Zeit lieber damit verbringen mich an Lando's gemütliche Brust zu kuscheln und seinen himmlischen Geruch um mich verspüren zu können.

Seine starken Arme, die sich um mich legten und seine Lippen, die immer wieder meinen Kopf und anschließend meine Stirn entlangfuhren.

Das Kribbeln, was in meinem Körper ausbrach und nicht mehr enden wollte, war wirklich unglaublich.

Ich verbrachte meine Zeit allerdings in diesem Club, in welchen Charles seinen Heimsieg feierte.

Aber ich fand meinen Freund nicht und ich war sicher, dass kühles Wasser meine Kopfschmerzen etwas beruhigen könnte.

Und so machte ich mich auf den Weg in die Toiletten. Viel zu viele Menschen liefen gegen mich, viel zu viele Getränktropfen bekam ich ab.

Der Blick in den Spiegel verriet mir, dass ich mich nicht nur erschöpft fühlte sondern auch genauso aussah. Und leider half auch kein kühles Wasser.

Seufzend verließ ich die Toilette wieder, fest entschlossen meinen Freund nun zu finden oder wenigstens dafür zu sorgen, dass ein anderer ihm beischrieb geben würde, dass ich schon in unser Hotelzimmer verschwunden war.

Ich sehnte mich wirklich einfach nur nach einem warme Bett und Schlaf – ganz viel Schlaf.

„Osc!", rief plötzlich eine Stimme, die mir sehr bekannt vorkam. Mein Herz klopfte sofort aufgeregt und verschnellert, als ich mich umdrehte und tatsächlich meinen Freund erblickte.

Seine hellgrünen Augen blickten tief in meine, als er die letzten Meter auf mich zu antrat.

Seine Finger verflochten sich beinahe automatisch mit meinen und ich wurde an der Hüfte ganz nah an ihn heran gezogen.

„Wollen wir zurück?", fragte Lando leise in mein Ohr und sprach den Gedanken aus, welchen ich vor wenigen Sekunden hatte.

Ein Lächeln zierte sofort mein erschöpftes Gesicht und ich nickte leicht.

„Nichts lieber als das.", grinste ich vorsichtig und auch Lando kicherte leise.

„Na dann, nach deinem guten Rennen kann ich verstehen, wenn du müde bist, Osc.", erklärte Lando und zog mich durch die Menschenmenge nach draußen.

Die kühle Nachtluft tat wirklich sehr gut, weshalb ich beinahe erleichtert geseufzt hätte.

Die Straßen von Monaco waren beinahe leer es sah wirklich wunderschön aus und die Sterne am Himmel leuchteten hell.

„Ich liebe dich, weißt du.", erzählte Lando leise und drückte vorsichtig meine Hand.

Mein Körper begann automatisch zu kribbeln und ein prickelndes Gefühl machte sich in meinem Körper breit.

„Ich liebe dich auch.", hauchte ich vorsichtig und legte dann, ganz vorsichtig, meine Lippen auf seine.

Fantastisch. Intensiv. Liebevoll.

——

Carlos Sainz&Alex Albon

Alex
„Und könntest du mir jetzt den Heckflügel von Oscar skizzieren?", fragte ich grinsend und ließ mich mit einen Mal auf den Schoß von Carlos nieder.

Meine Arme legten sich beinahe automatisch um seinen Hals, während ich genauestens erkennen konnte, wie er seine Lippen einmal verzog.

Seine Stirn kräuselte sich niedlich und seine Arme legten sich fest um meine Hüften. Ein Schnauben entkam Carlos anschließend und er schüttelte seinen Kopf.

„Du bist immer so frech, womit habe ich das nur verdient?", fragte er gespielt erschüttert und senkte seine Stirn auf meine Schulter.

Zuerst versuchte ich mich zusammenzureißen, jedoch stieg dann ein Lachen meine Kehle empor und ich kicherte los.

Meine Finger fanden ihren Weg in Carlos' Nacken und ich kraulte diesen leicht. Der Körperkontakt zu Carlos löste viel zu viel in meinem eigenen Körper aus.

Mein Herz wummerte aufgeregt, als Carlos seinen Kopf wieder hob und mich mit seinen faszinierend dunklen Augen ansah.

Tief konnte er mir in die Seele blicken. Ehrlich konnte er meine Gefühle erkennen.

Mein Körper kribbelte angenehm und eine Gänsehaut legte sich über meine Haut.

Eine meiner Hände löste ich aus seinem Nacken und legte sie nun an seine stoppelige Wange. Sein Bart war weich und nur minimal kratzig – wie auch immer er dies so gut hinbekam.

„Ich bin stolz auf dich. P3 in Monaco ist wunderbar!", grinste ich ihm entgegen und hauchte ganz leicht meine Lippen auf seine.

Nur für ein paar Sekunden genoss ich das Gefühl seiner Lippen auf meinen.

Nur für ein paar Sekunden spürte ich das prickelnde Kribbeln in meinem Körper aufkeimen.

Dann lösten sich unsere Lippen und Carlos trug ein zufriedenes Lächeln auf seinem Gesicht.

An den Hüften zog er mich nochmals näher an sich heran, sodass wirklich absolut nichts mehr zwischen uns gepasst hätte.

„Und ich bin stolz auf dich...", begann Carlos leise seine Rede.

Sein spanischer Akzent war intensiv und stark und unterstrich die Bedeutung nochmal mehr.

Mein Herz hüpfte aufgeregt, meine Fingerspitzen, die seine Haut berührten, kribbelten stark.

„...zum ersten Mal in die Punkte und dann noch in Monaco, dass ist...",

Begann er zu erzählen, suchte offenbar nach Worten.

„...increíble, maravilloso y completamente impresionante.", konnte ich seine spanischen Worte in meinem Ohr hören.

Ich hatte zwar keine Ahnung, was er sagte, allerdings hörte es sich unglaublich an.

Verliebt giggelte ich und zog ihn nochmal näher an mich heran.

Unsere Lippen trafen erneut aufeinander.

Unsere Körper versprühten Liebe zueinander.

Sanft berührte ich seine rauen Lippen, sanft spürte ich seine warme Zunge in meinen Mund eindringen.

Carlos konnte schon immer unglaublich gut küssen. Es war fast so, als wäre er ein Profi auf dem Gebiet und deshalb beschwerte ich mich erst gar nicht.

Mit einem schmatzen löste er sich wieder von mir, weshalb ich leicht meine Unterlippe vorzog.

Carlos erkannte diesen Blick natürlich sofort und seufzte leise.

„Ich weiß...Aber wir müssen los.", erklärte er und ich erhob mich dann widerwillig von seinem Schoß.

Die plötzliche Kühle, die meinen Körper umgab, war unangenehm und ich wünschte mir nichts sehnlicheres, als wieder die Nähe von Carlos spüren zu können.

Der Spanier schien meinen Unmut zu merken, weshalb er seine Lippen sanft in meinen Nacken drückte und seine großen Hände auf meinem Hüftknochen platzierte.

„Nachher machen wir uns einen schönen Abend, okay. Wir essen war zusammen, gucken Filme und kuscheln ganz viel.", hauchte er seine Lippen immer wieder in meinen Nacken, weshalb ich genießerisch meine Augen schloss.

Ein Brummen verließ meinen Körper und ich genoss es einfach kurz.

„Das hört sich wirklich fantastisch an."

——

Liam Lawson&Pato O'Ward

Liam
Müde rieb ich mir übers Gesicht, während ich mich durch die Hotelgänge schleppte.

Mein Schädel brummte und es war schwer für mich gerade aus zu laufen.

Die Feier mit Charles und den anderen war definitiv etwas zu viel und nächstes Mal würde ich darauf achten, dass Yuki mich nicht abfüllen würde.

Kurz brauchte ich eine Pause, als ich etwas zu schnell um die Ecke gelaufen war und mir deshalb sehr schwindelig wurde – dunkle Pünktchen tanzten vor meinen Augen.

Mein Atem war laut und meine Schläfe pochte.

Ich brauchte definitiv Schlaf! Eine Menge Schlaf!

Und diesen leider ohne Pato.

Ohne meinen Freund, der heute nicht in Monaco, sondern in Amerika war.

Kurz, viel zu kurz hatten wir heute schon telefoniert.

Viel zu kurz hatte ich seine Stimme hören können und seine braunen Augen wahrnehmen können.

Beinahe gar nicht hatte ich ihn aufmuntern können. So ein Rennen in der letzten Runde zu verlieren war mehr als Bitter.

Und genau deswegen wollte ich für ihn da sein.

Ihn unterstützen und dafür sorgen, dass es ihm gut ging. Ich wollte ein guter Freund sein und ihn vor jedem Gedanken retten, der unschön war.

Aber Pato war im Verlauf des Abends nicht mehr ans Handy gegangen und deshalb wollte ich mich morgen nochmal melden.

Gähnend zog ich die Zimmerkarte aus meiner Hosentasche hervor und trat ins Zimmer ein.

Viel zu müde und mit viel zu verschwommener Sicht schlürfte ich direkt ins Badezimmer.

Dort half mir eine kühle Ladung Wasser im Gesicht sehr, dass meine Gedanken etwas klarer wurden. Zudem trank ich zwei Gläser Wasser und machte mich Bettfertig.

Vielleicht zehn Minuten später trat ich endlich aus dem Badezimmer, nur in Boxershorts.

Mit einem Lächeln machte ich mich auf den Erg in mein schönes warmes Bett. Das war jetzt ein Traum.

Ich wollte mich einfach nur zu Pato kuscheln.

Warte, was?!

Erschrocken riss ich die Augen auf, als ich erkannte, was hier gerade geschah.

Mein Freund lag schlafend in dem großen Hotelbett, welches eigentlich nur mir gehörte.

Er lag dort wirklich.

Live und in Farbe.

Sein leises schnarchen war zu hören und seine braunen Haare standen in alle Richtungen ab.

Mein Herz klopfte vor Aufregung sofort schneller und mein Körper kribbelte angenehm.

Vergessen waren die Kopfschmerzen oder die Unwohlsein Gefühle.

Einzig und alleine Pato zählte.

Meine Knie wurden weich, als ich langsam auf das Bett krabbelte.

Sobald ich ihn berührte schossen wilde Stromschläge durch meinen Körper und ein unwirkliches Kichern verließ meinen Mund.

Quietschend kuschelte ich mich an ihn, warf mich quasi auf ihn. Wahrscheinlich fiel mir nicht auf, dass ich ihn dadurch aus seinem niedlichen Schlaf reißen würde, aber dies schuldete ich dem Alkohol.

Tief atmete ich den Geruch ein, der mich beinahe sofort umgab. Mein Herz schnellte viel zu schnell in meiner Brust.

Als ich eine Bewegung unter mir wahrnehmen konnte, blickte ich hoch. Die braunen Augen von Pato waren noch ganz klein und er brauchte kurze Zeit um alles zu verstehen.

„Hey.", brummte er nach kurzer Zeit und legte seine starken Arme fest um mich.

Unter meinem Kopf auf seiner Brust hörte ich sein Herz ebenfalls schnell pochen und ich drückte mich einfach so fest es ging an ihn.

„Ich hab dich vermisst.", murmelte ich leise und atmete tief ein und aus.

Die Finger von Pato fuhren in meine Haare und dort krauelte er leicht meinen Nacken.

Leicht lachte Pato.

„Ich dich auch, Liam. Nach dem Rennen wollte ich einfach so schnell es geht zu dir.", erklärte er und ich nickte an seine Brust.

„Tut mir leid wegen deinem Rennen."

„Ach, alles okay. Alleine das ich bei dir bin ich Aufmunterung genug."

„Ich freue mich auch, Pato. Wir haben uns viel zu lange nicht gesehen.", brummte ich und blickte hoch.

Mein Kopf hob ich von seiner Brust und drückte mich hoch.

Seine Lippen hatten mich angestrahlt und ich musste sie endlich berühren.

Und da war es.

Das Kribbeln.

Das Rauschen.

Die Liebe.

Für immer.

——
[2350 Wörter]

Hello guys! 🫶🏻

Hier ist der richtige OS zum GP in Monaco.

Ich hoffe er gefällt euch allen! ❤️

Zuerst musste natürlich etwas mit Charles kommen (auch wenn es etwas kürzer ausgefallen ist). Aber ich finde Max als supportive Boyfriend einfach super! 🤭❤️

Und dann Oscar und Lando. Etwas kurz und ich bin auch nicht 100% zufrieden, aber etwa kleines zwischendurch ist doch auch mal schön. ❤️

Carlos und Alex sind eher spontan entstanden. Um ehrlich zu sein weiß ich nicht, wie ich auf diese Idee gekommen bin, aber hier ist sie! 🤭

Und dann natürlich etwas mit Pato. Nach seinem Rennen an diesem Wochenende sollte er wenigstens hier sein Happy End bekommen. ❤️

Ich hoffe ihr hattet schöne Tage in letzter Zeit!

Falls ihr Wünsche oder sonst etwas für nächste Kapitel habt, die ich irgendwie mit einbringen soll, dann schreibt sie gerne in die Kommentare!

Bis bald, Lottaleben01. ❤️🫶🏻

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