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Circuit de Barcelona-Catalunya - F2,F3 🇪🇸

🇪🇸 Circuit de Barcelona-Catalunya - F2,F3 🇪🇸
20.06.2024-23.06.2024

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Jak Crawford&Isack Hadjar

Jak
Glücklich fiel ich Isack um den Hals, als ich den RedBull Junior erblickte.

Mein Körper war noch immer Gefüllt mit Adrenalin und durch die Anwesenheit meines Freundes wurde dies auch nicht weniger.

Fest legte ich meine Arme um seinen Hals, während er sich etwas auf die Zehnspitzen stellte um seinen Kopf an meiner Brust zu vergraben.

„Ich bin stolz auf dich, Jacky.", murmelte mein kleinerer Freund leise in mein Ohr, weshalb sich eine Gänsehaut über meinen Körper zog.

„Ich liebe dich.", reagierte ich mit den passendsten Worten die mir in diesem Moment einfielen und drückte mich noch enger an ihn heran.

Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und ich spürte ein prickelndes Gefühl, was sich in meinem gesamten Körper ausbreitete.

Schwer atmete ich ein und aus, während ich seinen Geruch tief inhalierte.

Ich löste vorsichtig meinen Kopf aus seinen dunklen Locken und umfasste sein Gesicht. Sanft trafen meine Lippen auf seine und ich schmeckte den süßlichen Geschmack auf diesen.

Leicht war der Kuss und dennoch so voller Emotionen. Ich spürte so viel in diesem Moment.

Glück. Liebe. Hingabe.

„Du warst klasse.", hauchte der Franzose leise, nachdem wir uns gelöst hatten und er seine Hände auf meine Brust legte.

Seine dunklen Augen strahlten so anerkennend und stolz, dass mein Herz sich beinahe überschlug.

Glücklich lächelte ich ihn an und sah weiterhin fest in seine dunkelbraunen Augen.

„Und du auch, Isack.", grinste ich fröhlich und lehnte meine Stirn gegen seine. 

Grinsend schob der Franzose seine Finger zwischen meine eigenen und drückte sie leicht.

Dann begann sein Grinsen zu einem spielerischem Lächeln zu werden und er drückte sich noch etwas höher, sodass seine Lippen an meinem Mund waren.

„Und jetzt lass uns unser gutes Rennwochenende ordentlich feiern.", drückte er einen Kuss direkt unter mein Ohr auf die Haut an meinem Hals.

Meine Augen begannen mit Sicherheit zu leuchten, während ich mir ein leises keuchend nicht verkneifen konnte.

„Dir will ich heute definitiv keinen Wunsch abschlagen."

——

Luke Browning&Sebastian Montoya

Sebastian
Meine Hand fuhr durch meine Haare, während ich kurz auf meiner Lippe herum biss.

Während vor nichtmal 24 Stunden noch Tränen der Wut über meine Wangen gelaufen waren, war ich nach dem Rennen eigentlich ganz zufrieden.

Es war zwar kein Top10 Ergebnis, aber dennoch habe ich genügend Plätze wieder gutmachen können und ich sollte eigentlich froh sein.

Und das war ich auch – zum Teil zumindest.

Der gestrige Tag war grauenhaft. Mein eigentlich gutes Rennen wurde plötzlich ruiniert, ohne das ich wirklich etwas dafür konnte.

„Zerbrich dir nicht deinen hübschen Kopf, Sebas.", hörte ich plötzlich die Stimme eines mit nur allzuoft vertrauten Briten.

Zusätzlich legten sich zwei Arme fest um meine Hüfte und der vertraute Geruch von Luke stieg beinahe direkt in meine Nase.

Sein Kinn platzierte er auf meiner Schulter und ich seufzte leise, während ich mich zum ersten Mal richtig entspannen konnte.

Ich ließ mich einfach in seinen Armen fallen und schob meine Finger zusätzlich zwischen seine.

„Sorry.", murmelte ich leise, während ich Luke innerlich so sehr dafür dankte, dass er gerade hier bei mir war.

Leise lachte Luke. „Entschuldige dich nicht, Sebas.", hauchte er seine Lippen liebevoll auf meine Schläfe.

Ein leises Kichern verließ meine Kehle und eine Gänsehaut zog sich über meinen Rücken.

„Glückwunsch, du war toll.", drehte ich mich sanft in den Armen des Briten und hob meine Hand.

Vorsichtig schob ich eine Strähne aus seiner Stirn und brachte sie wieder in ihre ursprüngliche Form, jedenfalls so wie ich sie mir vorstellte.

Luke lächelte breit. Und dieses Lächeln konnte einen wirklich verrückt machen.

An den schlimmsten Tagen könnte nur dieses wunderschöne Lächeln des Briten meinen Tag aufhellen.

Wie gestern beispielsweise.

⏪⏪⏪

Wütend ballte ich meine Fäuste zusammen und spürte deutlich wie meine Fingernägel in meine Haut kratzten.

Beinahe schmerzhaft taten sie dies, allerdings wollte ich es einfach nicht lassen. Irgendwie beruhigte es mich.

Tränen liefen langsam aus meinen Augen, über meine Wangen und tropften auf meinen feuerfesten Anzug.

Ich hatte es geschafft draußen nicht zu weinen, hatte es geschafft auf dem Paddock nicht zu weinen oder in der Garage.

Aber in diesem kleinen Driver Room musste ich einfach zugeben, dass ich die Tränen nicht mehr hätte zurückhalten können. 

Es deshalb ließ ich einfach los.

Verzweifelt ließ ich meinen inzwischen leicht bebenden Körper an der Wand heruntergleiten und vergrub meinen Kopf zwischen in meinen Armen, die auf meinen Knie ihren Platz gefunden hatten.

In meinem Körper spürte ich so viel Wut. Wut auf Gabriele und es war wohl besser, dass ich diesen gerade nicht sah.

Ansonsten würde ich meine Wut höchstwahrscheinlich an ihm auslassen.

Ich hatte ein gutes Rennen, war gut gefahren und plötzlich war dieses zu Ende.

Plötzlich und wegen Gabriele.

Doch die Wut die ich spürte war nichts zu dem Gefühl was sich dazu mischte.

Das Gefühl der Enttäuschung. 

Das ich alle enttäuscht hatte.

Ein bekannter Duft stieg in meine Nase, während ich merke, dass sich zeitgleich ein Körper an meinen schmiegte.

Erschrocken zuckte ich zusammen und hob meinen Kopf. Mit wässrigen Augen blickte ich zu Luke, der mich sorgenvoll musterte.

„Oh, Sebas.", murmelte er und sanft griff er nach meiner Hand.

Er sorgte dafür, dass ich sie nicht mehr zusammen krallte und schob die seinen dazwischen.

Seine Finger zwischen meinen waren Warm und er strich beruhigend über meinen Handrücken, während er mir genug Platz bat um meinen Kopf in seiner Brust zu vergraben.

„Lass es raus.", hauchte er sanfte Küsse auf meine Schläfe und ich vergrub meinen Kopf einfach tiefer in seinem muskulösen Oberkörper.

Ich fühlte mich um einiges besser, einfach weil Luke hier bei mir war.

Hier bei mir und mich fest in seinen Armen hielt.

⏩⏩⏩

Zärtliche Küsse, die der Brite sanft auf meinem Gesicht verteilte, brachten mich leicht zum Kichern und ich legte meine gesamte Aufmerksamkeit wieder auf ihn.

Die Gedanken an gestern würde ich am liebsten vergessen, allerdings war der Moment zwischen Luke und mir dennoch Herzerwärmend.

„Wollen wir heute was essen gehen? Dann könnten wir dein Rennen feiern.", grinste ich und erwiderte sanft den Druck, als Luke sein weiches Lippenpaar sanft auf meine platzierte.

Der Brite reagierte beinahe sofort mit einem Grinsen und nickte breit.

„Sehr gerne. Martinus hat mir ein einheimisches Restaurant empfohlen, in was ich dich gerne einlade.", verfestigte Luke zusätzlich seinen Griff um meine Hüften.

Leise brummte ich. „Das hört sich doch fantastisch an."

Gerade wollte ich ihn erneut sanft küssen und einfach die Anwesenheit meines Freundes genießen, solange es uns in dem kleinen Raum möglich war, doch Luke drehte seinen Kopf blitzschnell, sodass meine Lippen sich lediglich auf seine Wangen legen konnten.

„Hey!"

Grinsend schüttelte Luke den Kopf, sah mich im Anschluss ernster an.

„Ich bin auch stolz auf dich. Und ich will das du weißt, dass sich das auch nach einem nicht so erfolgreichen Rennen nicht ändern wird.", fing sein Blick fest den meinen ein.

Mein Herz trommelte vorsichtig.

Mehr als ein Nicken brachte ich nicht zustande.

„Ich liebe dich.", fing mein Mund seinen schließlich ein.

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Franco Colapinto&Oliver Bearman

Franco
Behutsam legte ich meine Arme um den Körper des Brünetten, nachdem ich meine Klamotten ausgezogen hatte.

Tief inhalierte ich seinen Geruch und drückte vorsichtig sanfte Küsse in seinen Nacken.

Das Rennen war anstrengend heute und nach dem Rennen, welches heute definitiv besser lief als gestern, hatten wir in der Garage noch etwas gefeiert.

Ich hatte lediglich ein paar Sekunden mit Ollie reden können, bevor er wieder los musste. Und jetzt war es einfach schön bei ihm zu sein.

Schön ihn in meinen Armen halten zu können.

„Franco?", hörte ich meinen Namen von einer Stimme, die normalerweise nicht so rau und tief klang wie am Morgen und am Abend.

Fester drückte ich mich an ihn heran.

„Schlaf weiter, Ollie.", murmelte ich fürsorglich, denn der Brite brauchte seinen Schlaf.

In letzter Zeit kam dieser nämlich viel zu kurz.

Doch auf meine Aussage hin, schüttelte Ollie nur seinen Kopf. „Ich kann nicht.", kam es beinahe brüchig von ihm, weshalb ich leicht erschrocken die Luft einzog.

Fester nahm ich ihn in den Arm und hoffte einfach, dass er wusste und auch spürte, dass ich immer für ihn da war.

Ollie drehte sich nach gewissen Zeit in meinen Armen und vergrub seinen Brünetten Schopf an meiner Brust, während seine Arme sich weiter und enger um mich legten.

Vorsichtig hauchte ich einen Kuss auf seine Stirn.

„Es läuft einfach nicht so, wie ich es mir vorgestellt hatte.", erklärte er mir langsam und krallte sich in mein Schlafoberteil.

Nickend verstand ich ihn.

Ich kannte seine Gedanken, seine Ängst, einfach alles.

Ich wusste, dass es ihn fertig machte, wie es aktuell lief.

Nach seinem richtigen Formel 1 Debut waren seine Erwartungen auf die Saison in der Formel 2 sehr hoch gewesen.

Und dass er jetzt in der Championschip der Formel 1 besser war als in der, in welcher er aktuell fuhr, machte ihn fertig.

„Ich versteh dich, Ollie. Aber es wird besser, okay?", hauchte ich sanfte Küsse auf die Brünetten Haare.

„Es wird besser. Ich verspreche es dir."

„Danke, Franco. Und herzlichen Glückwunsch.", kuschelte Ollie sich näher an meinen Brust heran.

——

Paul Aron&Dino Beganovic

Nervös sah er Paul an, welcher sich vor wenigen Sekunden vor ihn gestellt hatte.

Sein Herz klopfte aufgeregt, während er sein Oberteil in wenigen Sekunden mehrmals glatt strich.

„Hey.", lächelte Paul, schien selbstbewusster als er selber. Seine blonden Haare standen wild ab, wobei er erkennen konnte, dass Paul sie versucht hatte zu richten.

Sein Hals war kratzig, als er unschlüssig vor Paul stand und ehe er es sich versehen konnte, war Paul direkt vor ihm und zog ihn in eine leichte Umarmung.

„Hi.", hauchte er leise und erwiderte den leichten Druck um Pauls Oberkörper etwas.

Genau spürte er, wie seine Wangen warm wurden und wie er spürte, dass jede einzelne Zelle in seinem Körper begann zu kribbeln, als er die nächsten Worte des Esten wahrnehmen konnte.

„Du siehst gut aus.", hatte Paul sich am Hinterkopf gekratzt, während er aufgrund seiner Gesichtsröte im Erdboden versinken wollte.

Kurz musterte auch er Paul.

Eine schwarze, kurze Baggy-Jeans, ein helles, Polo ähnliches Oberteil und seine weißen Sneaker.
Gott, sah er gut aus.

Perfekt angezogen für ihr Date und für das Wetter.

„Du...Du ähm auch.", nickte er schüchtern und erkannte beruhigender Weise ein liebevolles Lächeln auf Pauls Lippen.

Schüchtern ergriff er die Hand, die Paul ihm hinhielt und hätte bei dem angenehmen Kribbeln beinahe geseufzt.

„Danke.", grinste der Este ihn einfach weiterhin an und zog ihn sanft zu dessen Auto.

Schüchtern schnallte er sich auf dem Beifahrersitz an und wartete darauf, dass Paul seinen Platz als Fahrer einnahm.

„Also, ich dachte mir, dass wir für unser erstes Date nichts verkrampftes machen müssen und deswegen nicht in irgendein Restaurant gehen, wo wir uns sowieso nicht so zeigen können, wie wir es wollten...", begann Paul ihm zu erklärten.

Der Este startete den Wagen und lenkte ihn auf die Hauptstraße vor ihnen, während er kurz zu ihm schielte und sich ein Lächeln auf seinem Gesicht breitmacht.

„...und deswegen habe ich für uns ein Picknick vorbereitet.", grinste der Este und sorgte dafür, dass er aufgeregt auf dem Sitz herum rutschte,

„Ein Picknick?", fragte er aufgeregt und war dankbar, dass er seinem besten Freund vor ein paar Monaten mal erzählt hatte, dass er sowas total toll fand.

Stolz nickte Paul, hob seine eine Hand anschließend vom Lenkrad und platzierte sie selbstsicher auf seinem Oberschenkel.

„Und bevor du mich jetzt mit Komplimenten überschüttetest, Dinolein, gern Geschehen.", hörte er Pauls belustigte Worte und griff beflügelt von dem Kribbeln in seinem Körper, nach dessen Hand.

Sanft schob er seine Finger zwischen die des Esten und sah sicherlich aus wie ein verliebter Vollidiot.

„Danke, Paul.", grinste er und war erleichtert, dass dieses Date nicht verkrampft oder sonst etwas war.

Es war verkorkst und liebevoll, so wie er und Paul es auch waren.

***

„Es war wirklich schön.", hauchte er leise und lehnte sich weiter an Paul heran, während er dabei zusah, wie die Sonne hinter dem Horizont verschwand.

Mit vollem Bauch saß er auf der Picknickdecke und kuschelte sich rücklings näher an Paul heran.

Der Este schien vollkommen zufrieden, so kam es ihm jedenfalls rüber.

Die Nervosität war im Laufe des Abends vollkommen aus seinem Körper gewichen und er konnte sich, so wie er war und wie er es für richtig hielt, verhalten.

Insgeheim war ihm sowieso bewusst, dass Paul ihn so mochte wie er war. Ansonsten wären sie nicht schon so lange die allerbesten Freunde gewesen und ansonsten hätte Paul ihn wohl auch nicht nach einem Date gefragt.

„Das finde ich auch, Dinolein.", murmelte Paul leise und brachte ihn aufgrund des Spitznamens zum Kichern.

Er spürte genau, wie der Este seine Arme noch etwas enger um seinen Bauch legte und wie er näher an Paul gezogen wurde.

Sanft hörte er seinen Atem an seinem Ohr und ein angenehmer Schauer durchzuckte seinen Körper.

„Also wäre ein zweites Date für dich nicht ausgeschlossen?", nahm er seinen ganzen Mut zusammen und stellte fest, dass sein Herz dich beinahe überschlug.

Angespannt wartete er auf eine Antwort, die im ersten Moment ziemlich auf sich warten ließ.

Dann hörte er ein leises Lachen, was sich ziemlich niedlich anhörte.

„Das wäre absolut kein Problem für mich.", kicherte Paul an seinem Hals und er konnte wahrnehmen, wie der Este einen Kuss auf seinen Kopf drückte.

Beflügelt von seinen Gefühlen, von den Schmetterlingen und dem Kribbelnden Gefühlen in seinem Körper, drehte er seinen Kopf und sah tief in das helle Blau.

Pauls Lachen war für ihn das schönst, was er jemals gehört und gesehen hatte.

Er musterte seine Grübchen auf den Wangen, musterte seine rosa Lippen.

Er sah wunderschön aus.

Leicht spürte er, wie seine Wangen sich erhitzen und er senkte kurz seinen Blick. Er hatte deutlich gestarrt und dies hatte Paul wohl auch gesehen.

„Dino?", fragte Paul leise, umfasste sein Gesicht ganz sanft.

Sein Kopf wurde vom Paul hochgedrückt und die Stimmung war plötzlich eine ganz andere.

Sie war nicht mehr verscherzt oder verspielt, sie war intensiv und romantisch.

Eine Spannung baute sich zwischen ihnen auf und er spürte, wie er ebendiese Spannung einfach nur genoss.

Er spürte den Atem von Paul auf seinem Gesicht, er spürte den intensiven Blick von Paul auf sich.

„Darf ich...", begann Paul, beendete seinen Satz allerdings nicht.

Und dennoch verstand er.

Ganz vorsichtig nickte er.

Und dann genoss er einfach nur noch.

Genoss Pauls Lippen auf seinen.
Genoss die Feuerwerkskörper.
Genoss einfach Paul.

——
[2400 Wörter]

So, hier sind wir wieder. ☺️

Und ich hoffe natürlich, dass euch die kleinen Geschichten gefallen haben, die manchmal wirklich kurz ausgefallen sind. ❤️

Jak und Isack fand ich persönlich wirklich niedlich und hatte irgendwie voll Lust etwas über sie zu schrieben. ☺️

Und dann natürlich Sebas und Luke. Sebas hat mir wirklich leid getan und da musst ich einfach was über ihn schreiben! ☺️

Franco und Ollie sind eher spontan entstanden, weil ich einige Videos zu Ollie's Punkten in der F1 und der F2 gesehen habe und mir auch vorstellen kann, dass es ziemlich an ihm nagt. 🥺☺️

Und zu guter letzt natürlich Dino und Paul. Ich muss sagen, dass ich die beiden wirklich sehr niedlich und toll zusammen finde und deswegen musste ich einfach was über sie schreiben. ❤️

Wie habt ihr das Rennwochenende empfunden?

Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen. ☺️

Bis zum nächsten Mal, love you all. ❤️

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