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• FD und CN •


Wunsch von mikaslibrary

Ich hoffe, dass er dir gefällt 🤍

PS: der OS spielt im Jahr 2022
Clem POV:

Unsicher stehe ich vor der Zimmertür meines Teamkollegen.
Dies könnte jetzt ziemlich peinlich werden, jedoch versuche ich einfach, meine Unsicherheit mit einem breiten Lächeln zu verbergen.
Gestern sind wird von Barcelona nach Monaco geflogen, Double-Header.

Jedoch ist heute Mittwoch, weshalb wir einen Tag frei haben.
Glück für mich, dass Felipes Geburtstag auf den Mittwoch fällt, denn so kann man immerhin etwas unternehmen.

Erstmal stehe ich jedoch mit einem selbstgebackenen CupCake vor Felipes Tür.
Drei Stunden, ein vollgesautes Hotelzimmer und ein paar Wutanfälle später stehe ich nun hier, mit einer Zweitkarte, um meinen Teamkollegen zu überraschen.

Wieso ich das alles mache?
Ich habe mich verliebt.
Es ist krass, aber meine Gefühle haben mich einfach überrollt und seitdem verschwinden sie einfach nicht mehr.
Ob Felipe das Selbe fühlt?
Keine Ahnung.
Wir kommen jedoch super miteinander aus, was mir Hoffnung gibt.

Mittlerweile ist es 9 Uhr.
Wenn ich Glück habe, ist der Brasilianer schon wach, denn ein Langschläfer ist er eigentlich nicht.

Okay Clem, alles wird gut, du schaffst das, kein Grund zur Aufregung.

Höflichkeitshalber klopfe ich einmal an, bevor ich mit der Zweitkarte die Tür öffne.
Vorsichtig balanciere ich den CupCake, in dessen blau gefärbte Sahne ich eine 22 aus Schokolade gesteckt habe, vor mir ins Zimmer.

Felipe scheint gerade wach geworden zu sein, denn ich werde vom Bett aus aus aufgerissenen Augen angeschaut.
Ganz verwuschelt sind seine Haare noch, was ihn unglaublich süß aussehen lässt.

Sofort fange ich leise an Happy Birthday auf Portugiesisch zu singen, während ich mit dem CupCake zum Bett gehe und diesen auf den Nachttisch des Brasilianers stelle.
Diese paar Verse zu lernen ist auch sehr schwer gewesen, dass muss ich zugeben und habe immer noch keine Ahnung, ob ich das Ganze richtig ausgesprochen habe.
Da Felipe jedoch beginnt zu strahlen, nehme ich mal an, dass er verstanden hat.

„Danke Clem", lächelt er mich glücklich an und zieht mich in seine Arme,"Setze dich doch", meint er und klopft neben sich aufs Bett.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und werfe mich neben den Brasilianer, welcher mit großen Augen den CupCake betrachtet.
„Hast du den selbst gebacken?"

„Jap, ist ganz frisch", lächle ich ihm stolz entgegen.

„Das war doch bestimmt voll viel Arbeit", schaut Felipe mich mit großen Augen an.

„Mehr oder weniger", lege ich meinen Kopf schief und fange an zu lachen.
Das ich wegen diesem Ding schon seid 5.30 wach bin, erwähne ich jetzt lieber nicht.

„Das ist echt lieb von dir", nimmt Felipe mich nochmal in den Arm. Glücklich schmiege ich mich an das Geburtstagskind und inhaliere seinen Duft.
Ein wenig länger als nötig sitzen wir in der Position.
Keiner sagt auch nur ein Wort, sondern wir genießen einfach den Moment.

Dieser wird zu meinem Leidwesen je unterbrochen, als Felipes Handy anfängt zu klingeln.
„Meine Mum", stellt Felipe fest, und blickt mich entschuldigend an.

„Los geh schon ran", lache ich und daraufhin nimmt er den Anruf an.

Das „obrigada" verstehe ich noch, allerdings bin ich danach sofort raus.

Felipe sieht so glücklich aus während des Telefonates, dass mir selbst das Herz aufgeht.

„e sabe o que mãe? Foi o meu colega de equipa que me fez um CupCake! Isso é simplesmente super giro!"

Felipe spricht so schnell, das ich gar nicht folgen kann.

„Espero que sim. Seria tão bom. A propósito, ele está sentado ao meu lado neste momento, e quando chegou acabou de cantar os parabéns em português. Na realidade, foi quase perfeito. Nem quero saber quanto tempo praticou para isso."

Ein warmes Lächeln taucht auf seinem Gesicht auf, welches das meine noch breiter werden lässt.
Jetzt würde ich gerne Portugiesisch sprechen können.

„Jap, werden wir", wechslet Felipe nun wieder ins Englische.

„Jap, ok, danke Mama, ich denke dran. Tschüss!", beendet der Ältere das Gespräch und legt sein Handy wieder neben sich.

„Was gab es denn so interessantes", bin ich dann doch zu neugierig und meinen Mund zu halten.

„Ach, nichts besonderes, nur ein paar Updates aus der Familie.", meint Felipe, jedoch taucht ein leichter Rotschimmer auf seinen Wagen auf.
Genauer drauf eingehen tue ich jedoch nicht, denn ich weiß, dass er dann komplett dicht macht.

„Willst du den CupCake denn gar nicht probieren?", lege ich nach einer Weile den Kopf schief.

„Eigentlich sieht er viel zu lecker aus, um ihn anzubeißen", lächelt Felipe mich an, greift dann jedoch doch zu dem Teller.
„Aber wir teilen!", schiebt er hinterher.

„Wenn du willst", grinse ich.

Ok, das ist irgendwie auch verständlich, denn der CupCake ist nicht klein und wir müssen immerhin auf unsere Fitness achten.

„Mhh lecker", nuschelt Felipe.
„Ich finde auch, dass ich gut gebacken habe", lache ich und schaue den Brasilianer an.

„Warte, du hast da was", legt mein Teamkollege seinen Kopf schief und streicht mir sanft ein wenig Creme aus dem Gesicht, welche dort hängen geblieben ist.

Sofort fängt die Stelle, wo er mich berührt hat, an zu kribbeln.
Warme braune Augen blicken in meine und lassen mich in ihnen versinken.

„Clem?", werde ich durch die leise Stimme meines Teamkollegen wieder in die Realität geholt.

„Mh", mache ich und schüttle einmal kurz den Kopf.

„Ich habe dich gefragt, wie du deinen Tag noch verbringen willst?"

„Das hängt von dir ab",meine ich locker,"Du hast Geburtstag und wenn du den mit mir verbringen willst, dann gerne, sonst würde ich mich irgendwo hier in Monaco rumtreiben".

„Ach, die erste Variante gefällt mir schon ganz gut", schaut Felipe mich durchdringlich an.

„Mir auch", murmle ich kaum hörbar.

„Dann ist ja gut. Ich ziehe mich nur eben um, dann können wir los, oder was meinst du?".

„Hört sich gut an", lächle ich und warte in dem Zimmer des Brasilianers, bis er wieder fertig ist.

Zusammen machen wir uns Dann auf den Weg nach unten zum Team, welches Felipe ebenfalls gratuliert und dann mit uns frühstückt.
Das wir jeder schon einen halben CupCake gegessen haben, verschweigen wir lieber.

„Wie wärs mit Strand? ", schlage ich dem Brasilianer vor, nachdem wir fertig sind.

„Gerne, brauche bloß noch Schwimmkram", zwinkert Felipe mir zu und lässt mich in der Lobby stehen um diesen zu holen.

Hat er mir gerade wirklich zugezwinkert?

Verwirrt stehe ich in der Lobby herum und warte darauf, dass der Brasilianer wieder auftaucht.

Meine Badesachen habe ich schon unter an, in weiser Voraussicht.

„Dann mal los", meint Felipe, als er plötzlich wieder neben mir auftaucht,„Ich habe ein gemeitetes Auto, also können wir das nehmen."

„Perfekt, ich habe ein schönes Plätzchen herausgesucht."

„Okay, dann übernehme ich das Fahren."

„Und ich das Navigieren."

So ist es dann auch.

„Also, wir müssen nach Westen raus aus Monaco", meine ich.

„Das ist ja sehr genau", lacht der Brasilianer.

„Ja, aber lass uns erstmal aus diesem Straßenlabyrint raus kommen", grinse ich und lasse Felipe erstmal fahren.

Entspannt schaue ich aus dem Fenster.
Monaco ist auch echt echt schön.
Die ganzen alten und edlen Häuser haben schon ihren ganz eigenen Charme.

Plötzlich merke ich etwas auf meinem Oberschenkel und zucke zusammen, realisiere dann aber, dass es Felipes Hand war, welcher er auf meine Reaktion hin jedoch wieder zurück gezogen hat.

Da ich weiß, wie viel Überwindung das den Älteren gekostet haben muss, greife ich nach seiner Hand und lege sie, verschränkt mit meiner, wieder auf meinen Oberschenkel.

Schüchtern lächelt der Brasilianer mich an.
Beruhigend lächle ich zurück und fahre mit meinem Daumen über seinen Handrücken, um ihn damit zu beruhigen.

„Jetzt aus Monaco raus",dirigiere ich ihm den richtigen Weg.

Felipe fährt genau nach meinen Anweisungen und keine zwanzig Minuten später sind wir schon an meinem Ziel angekommen:
Einer verstecken Strandbucht.

„Hier wären wir", grinse ich lasse Felipes Hand los, damit wir aussteigen können.

„Lass uns dadrüben hingehen, unter Palme ist Schatten?", fragt Felipe mich, woraufhin ich ihn einfach an die Hand nehme und ihn unter die Palmen ziehe.
Felipe breitet gerade eine Decke aus, welcher er für uns beide mitgenommen hat, während ich mich Schinkel meinem T-Shirt entledige.
Sein Blick auf mir entgeht mir dabei nicht, lässt alles in mir kribbeln.

„Ich hoffe, dir gefällt was du siehst", lache ich und sehe, wie Felipe leicht errötet.
Um dies zu überspielen, zieht er sich auch sein T-Shirt über den Kopf, was mich dann zum Starren animiert.
„Ich denke mal, die Frage kann ich dir auch stellen?"sagt Felipe, es klingt jedoch eher wie eine Frage.

„Also mir gefällt es", gebe ich selbstbewusst zu und lasse mich auf die Decke fallen.
„Erst entspannen und dann ins Meer?", wechsle ich geschickt das Thema, was den Brasilianer doch irgendwie überrumpelt, weshalb e Energie nickend zustimmt.

Zwar ist es schön war, in Monaco, jedoch will ich mich lieber erst aufwärmen, bevor man nachher eventuell schwimmen gehen kann.

Entspannt lege ich mich also auf den Rücken und merke, wie der Brasilianer sich neben mich liegt.

Schweigend liegen wir nebeneinander und genießen die Ruhe, die wir haben.

Ich muss ganz ehrlich zugeben, meine Hoffnung ist in den letzten Stunden noch mal erheblich gestiegen, gerade, als er seine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt hat.
Jedoch ist er auch schwer zu lesen, weshalb ich es nicht genau einschätzen kann.

„Wer zuerst im Wasser ist", höre ich Felipe neben mir sagen, weshalb ich schnell aufspringe, jedoch hat der Brasilianer einen erheblichen Vorsprung, den ich auch nicht mehr einholen kann.
Kurz nach ihm erreiche ich das kühle, klare Nass und werfe mich direkt ins Wasser hinein.

„Angenehm", murmle ich und genieße die Kälte, welche mich umhüllt.
„Angenehm? Das ist dich ein wenig frisch", steht Felipe skeptisch neben mir und zieht eine Augenbraue hoch.
„Du bist ja auch nichts gewohnt", Rolle ich mit den Augen und richte mich ebenfalls wieder auf, nur um Felipe mit Wasser nass zu machen.

„Ey Clem, höre auf", quietscht Felipe auf, als ihn das Wasser trifft.
„Das hättest du wohl gern", lache ich und mache einfach weiter.

„Du hast auch echt einen Schaden",schüttelt Felipe belustigt den Kopf, als er, pitschnass, neben mir steht.

„Nein, ich habe einfach nur Spaß", lache ich stelle mich neben ihn.

„Wie wärs? Erstmal wieder hinlegen?", schlägt der Brasilianer vor und greift, ohne meine Antwort abzuwarten nach meiner Hand und zieht mich aus dem Wasser.

„Habe ich eine Wahl?", lege ich mich neben meinen Teamkollegen wieder auf die Decke.
„Nein, ich habe ja auch Geburtstag". zieht Felipe seine Augenbrauen hoch und lacht.
„Wie gefällt dir dein Geburtstag bis jetzt?", frage ich vorsichtig nach, denn ich wollte, dass dieser Tag perfekt wird.

„Also ich muss sagen, es ist echt schön heute. Aber mein Highlight war dein Gesang heute Morgen", meint er und lächelt mich an.
„Das hat auch Ewigkeiten gedauert, bis ich den Text draufhatte.", gebe ich zu.
„Ich fand das echt knuffig von dir, dass du dir so eine Mühe gemacht hast. Ich rechne dir das sehr hoch an", dreht Felipe nun seinen Kopf zu mir.
„Ich habe es gerne gemacht, als kein Problem",winke ich Abend schließe meine Augen.

„Müde?", werde ich angegrinst.
„Wenn du seid 5.30 wach wärst, würde es dir genauso gehen", meine ich.
„5.30?"
„Habe noch gebacken"
„Den CupCake?"
„Ja".
„Das hättest du dich nicht machen müssen"
„Oh doch, du magst die Dinger, das meintest du mal und deshalb habe ich dir einen gemacht", erkläre ich ihm.

„Danke Clem, wirklich", schaut der Brasilianer mich dankbar an und drückt mich kurz an sich, was schon wieder ein Kribbeln in mir auslöst.
Haut auf Haut fühlt sich einfach unglaublich an.

Nachdem wir einfach ein wenig entspannt haben, bin ich tatsächlich noch eingeschlafen. Bei Felipe in der Nähe funktioniert dies aber auch unglaublich gut.

„Guten Morgen Clem", höre ich plötzlich die Stimme meines Teamkollegen neben meinem Ohr und zucke zusammen.
„Du hast echt lange geschlafen", grinst der Brasilianer.
„Ist deine Schuld", gähne ich herzhaft.
„Ich weiß", lacht Felipe nun, „Lass uns nochmal ins Wasser bitte".

Aus warmen, braunen Augen werde ich angeschaut und diesen Augen kann ich keinen Wunsch ausschlagen.
„Klar"

Sofort wird mir eine Hand zum Hochziehen angeboten, welche ich dankend annehme.
Die Sonne ist mittlerweile am Untergehen, was den Himmel in einem wunderschönen Orange strahlen lässt.
Hand in Hand laufen wir wieder in Richtung Meer und bleiben irgendwann im knietiefen Wasser stehen.

„Danke für den schönen Tag Clem", schaut der Brasilianer mich durchdringen an.
„Immer wieder gerne", meine ich und lächle schüchtern,"Ich hoffe, dass du wunschlos glücklich bist."

„Das bin ich", meint der Brasilianer,"Obwohl... Ein Wunsch wäre da noch."
„Dein Wunsch sei mir Befehl", grinse ich.
Jedoch scheint mein Gegenüber nervös zu werden.
„Ich hätte gerne...Ich hätte...", versucht Felipe einen Satz zu formulieren, scheitert jedoch.
„Ich kann dir den Wunsch erst erfüllen, wenn du ihn mir sagst.", Versuche ich ihn zu ermutigen.
„Uns", platzt es aus dem Brasilianer heraus,"Ich hätte gerne ein Uns. Nicht einen Felipe und einen Clem, sondern Felipe und Clem zusammen. Zusammen für immer."
Vollkommen überwältigt schaue ich den Brasilianer an. Habe ich mich gerade verhört?
Felipe will mich an seiner Seite und dies am Besten für immer?
Aus großen Augen schaue ich den Brasilianer an.
„Schon okay, wenn du das nicht möchtest, ich dachte nur..", dreht Felipe enttäuscht den Kopf weg, jedoch nehme ich vorsichtig sein Kinn in die Hand und drehe dieses zu mir.
„Wenn du es so wünscht, soll es so sein", hauche ich und lege meine Lippen behutsam auf seine.

Alles in mir droht zu explodieren, so intensiv fühlt sich alles an.

Der Kuss ist sanft, fast scheu, jedoch unbeschreiblich schön.

Hinter uns geht gerade die Sonne am Horizont unter, was uns in ein warmes Licht taucht.

Vorsichtig platziere ich eine Hand in Felipes Nacken und ziehe ihn enger zu mir.

„Wunsch erfüllt?",lächle ich und entferne mein Gesicht ein Stück von seinem.

„Ja, jetzt bin ich wunschlos glücklich", lächelt der Brasilianer und nimmt mich vorsichtig in den Arm.
Zusammen schauen wir in Richtung Sonnenuntergang.

„Wunderschön oder?", hauche ich.
„Ja, definitiv, genau wie du", lächelt Felipe und schaut mir in die Augen, in welchen ich nichts anderes als pure Freude sehen kann, was mein Herz einen Moment aussetzten lässt.

Ab diesem Moment wird mir klar, dass ich alles dafür tun werde, dass diese Freude niemals erlischt und wenn ich Ozeane dazu überqueren muss.
Für Felipe werde ich alles tun.

Für immer
und ewig.

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Beendet am 2.1.23
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So, heute mal wieder ein OS mitten in der Woche, pünktlich zu Felipes Geburtstag.
Ja, der OS ist schon eine Ecke ältere, aber ich hoffe, dass er euch trotzdem gefallen hat 🤍
Einen schönen Dienstag wüsche ich euch 🤍

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