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• DH und CL •


Wunsch von tikapa
Wörter: Sonnencreme/Spiegelei und Sonne
Ich hoffe,dass es dir gefällt🤍

Charles POV:

„Gefällt es dir eigentlich hier?"

Dennis und ich liegen auf einer Liege am Strand auf den Malediven.
Da es Winter ist, ist es hier nicht ganz so abnormal heiß und es passt gut in unsere Winterpause.

Die Sonne ist zwar immer da, jedoch ist es einfach nicht so warm, dass man Spiegeleier auf der Straße braten könnte, was auch meine Bedingung war, hierher zu kommen.

"Auf jeden Fall. Ich finde es toll, denn hier ist es halt komplett gegensätzlich zu dem, was ich sonst gewöhnt bin", lächelt der Jüngere glücklich, dreht sich zu mir und drückt mir einen dicken Kuss auf den Mund, was mich direkt breiter lächeln lässt.

Mit Dennis fühlt sich alles einfach immer So toll an.

So leicht, so frei, so sorglos...

Genauso ,wie es sein soll.

„Aber hast du auch an die Sonnencreme gedacht?",merke ich an, was den Dänen verwirrt die Stirn runzeln lässt.

„Wieso sollte ich? Wir sind doch hier im Schatten unter dem Schirm. Da brauche ich doch keine Sonnencreme".

„Aber du willst doch nicht den ganzen Tag über hier liegen bleiben und faulenzen?",schaue ich meinen Freund empört an.

„Nein nein, aber das kann man dann doch auch noch später erledigen. Das eincremen meine ich",argumentiert Dennis weiter.

„Nur Pech gehabt, dass ich dran gedacht habe, die Sonnencreme einzupacken",schmunzle ich und krame aus dem kleinen Rucksack, welchen ich von unsere Unterkunft mit an den weißen Strand geschleppt habe, heraus,"

„Och Charles, bist du meine Mutter oder was? Ich habe jetzt keine Lust mich zu drehen.",brummt Dennis unglückliche, was ich nur mit einem Lächeln so hinnehme.

„Nein, dass bin ich Gott sei Dank nicht, sonst könnte ich das hier ganz Bestimmt nicht machen",platziere ich einen Kuss auf seinem Mund.

Dennis erwidert hastig, will mich zu sich ziehen, dich diesen Plan habe ich sofort durchschaut.

„Na, na, später vielleicht und dann auch so ausgiebig und oft, wie es dir lieb ist, aber jetzt sorgen wir dafür, dass du mir hier nicht weg brutzelst",löse ich mich.
„Charles",stöhnt der Norweger genervt auf, doch ich lasse mich davon nicht beirren.

„Dennis. Weißt du noch, wie es letztes Jahr war, als wir nach Malle geflogen sind?",erinnere ich ihn an unseren letzten Urlaub zusammen.
Es hat Ewigkeiten gedauert, dass Dennis Sonnenbrand, welcher fast überall zu sehen war, wo Haut dauerhaft offen war, verschwunden war.
Auch hat er sich damals die ganze Zeit beschwert, dass es so weh tun würde und seine Trainer waren auch nicht wirklich begeistert gewesen, als sie das gesehen haben.

Augenscheinlich hat Dennis das alles schon wieder vergessen, denn sonst hätte er sich wirklich eingecremt.
Zwar hat er damals schon darauf bestanden, dass er es nicht müsste, da er es zuhause auch selten machen würde, Aber mit zuhause meint er auch Norwegen, wo er sich nur im Winter aufhält.

Das ist dann in meinen Augen kein wirkliches Argument, weshalb ich auch nicht locker lasse.

„Ich bin auch vorsichtig. Ich bekomme schon nichts in deine Haare und ich mache auch nur ganz leicht.",versuche ich auf irgendeine Art und Weise eine Zustimmung zu bekommen, denn ich mache ungern einfach Dinge, die der andere nicht will, aber manchmal muss man eben durchgreifen.

„Okay, dann mache es einfach, aber beeile dich. Und wir gehen dann aber auch schwimmen, dann duschen, dann ins Bett und dann schick essen?",werde ich aus großen Augen gemustert.

Diesen Trick muss er von Arthur haben, denn der hat auch immer einen speziellen Blick drauf, wenn er etwas von mir will.
Im Hinterkopf mache ich mir eine Notiz, dass ich noch ein Hühnchen mit ihm rupfen muss, mache mich dann aber erst einmal wieder daran, meinen Freund einzucremen.

„Deal",meine ich nebenbei, fahre sanft über die weiche und warme Haut, auf welcher sich die kleinen, feinen Härchen sofort aufstellen.

„Gefällt dir doch mehr als du zugeben willst oder?", grinse ich frech, worauf Dennis nur brummt.
Tja, wusste ich es doch.

„Und jetzt aufstehen",meine ich, als ich mit dem Rücken soweit fertig bin.
„Muss das?"

„Dennis, sonst gilt der Deal nicht."

Auch über die trainierten Bauchmuskeln zu fahren und Dennis Reaktionen zu sehen macht wirklich Spaß.
Vielleicht wollte er es auch deshalb nicht.

„Charles",Murmelt dieser leise, schließt seine Augen, als ich gerade bei seinem Tattoo angekommen bin.

„Was denn? Gefällt es dir?",necke ich ihn ein wenig weiter.

Wieder ein Brummen, was mir aber Antwort genug ist.

„Arme und Beine bekommst du aber auch selbst hin oder?",kichere ich, da das Necken gerade so viel Spaß macht.

Wieder nur ein zustimmendes Brummen.

„Dennis",setze ich meine Lippen auf seine, was dazu führt, dass der Norweger mich gleich an sich zieht und sich mir sofort entgegen drückt.

Oh ja, mein Handeln hatte definitiv Wirkung.

„Kannst du noch warten bis nachher? Oder sollen wir uns ein...",frage ich, während Dennis immer wieder hungrige Küsse auf meine Lippen setzt.

„Wie wäre es mit hier uns jetzt?"

„Hier und jetzt?", hebe ich erstaunt meine Augenbrauen.

„Ja, hier ist doch eh keiner.",ist Dennis nun an meinem Hals beschäftigt, saugt sich dort fest.

Recht hat er.
Wir haben wirklich niemanden um uns herum und es scheint auch niemand in Sichtweite zu sein.

„Komm schon. Du hast angefangen und kannst jetzt nicht mittendrin aufhören", arbeitet Dennis sich weiter nach unten, während ich genüsslich die Augen schließe.

„Okay",stimme ich zu seiner Freunde endlich zu,"Dann lass mich mal machen".

•••••

Komplett aus der Puste sorge ich dafür, dass Dennis und Ich sauber werden, ziehe dann unsere Badehosen wieder an.

„Du kannst jetzt nichts sagen Charles, aber der Sex war einfach unglaublich.",ist Dennis noch viel zu ausgepowert, um sich aufzusetzen.

„War er. Und gesehen hat uns auch keiner. Guck mal, dahinten kommen die ersten anderen Gäste",grinse ich, lasse mich dann neben ihn fallen, während er sich an mich kuschelt.

So gierig Dennis davor und mitten drin, oh besonders mittendrin, sein kann, so kuschlig ist er danach, was mein Herz immer noch einmal mehr schmelzen lässt.

„Ich liebe dich Charles",haucht er mir einen Kuss auf die Wange.
„Ich dich auch",fahre ich durch die blonden Haare meines Freundes.

„Wollen wir ins Wasser?",meint Dennis keine zehn Minuten später.

„Jetzt schon?",blicke ich ihn verwundert an."Bist du sicher, dass das nicht ein wenig unangenehm für dich werden könnte?"

„Ach nein, das passt schon",räkelt der Norweger sich und läuft tatsächlich ganz tapfer dafür, dass er vor einer Viertelstunde dazu definitiv nicht in der Lage gewesen wäre, zum Wasser.

Kopfschüttelnd folge ich ihm.

„Du bist mir auch manchmal so ein Rätsel",lächle ich ihn an, als er sich meine Hand schnappt, liebevoll darüber streicht und mir noch bevor wir im Wasser sind, einen langen Kuss auf die Lippen drückt.

„Vielleicht bist du auch einfach nur langweilig", zieht der Norweger mich auf.

Empört schnaube ich auf.

„Langweilig? Ich? Na, du kannst was erleben."

Schneller, als Dennis überhaupt realisiert, was passiert schnappe ich mir auch schon seine Hüften und hebe ihn hoch.

„Charles. Ich warne dich. Das war'so nicht gemeint. Ich..."

Was auch immer er gesagt hat, bekomme ich nicht mehr mit, da er ab dem Zeitpunkt in einem hohen Bogen ins kristallklare Wasser fliegt.

„Ich weiß, dass es nicht so gemeint war",lache ich, als er prustend wieder auftaucht,"Die Chance war aber einfach zu gut."

„Nur schön, dass ich mich revanchieren kann",werde auch ich untergetaucht.

Jedoch schnappe ich mir von unten seine Beine, Sodass er das Gleichgewicht verliert und ebenfalls wieder im warmen Wasser landet.

„Wir sind quit oder?",pruste ich, als wir beide wieder auftauchen.

„Würde ich sagen"schwimmt Dennis auf mich zu, während ich Kurz inne halte und die warme, Aber nicht zu warme Sonne stelle und diese kurz genieße.

„Na dann ist gut. Ich habe nicht wirklich Lust auf weitere unfreiwillige Tauchgänge",grinse ich, während sich Dennis Arme um meinen Körper schlingen.

„Ich liebe dich Charles".

„Ich dich auch Dennis",drücke ich einen Kuss auf die nassen Haare."Ihh, salzig"

„Was erwartest du?",beginnt Dennis zu lachen,"Wir sind im Meer. Das ist nun einmal salzig"

Einige Zeit verweilen wir noch im Wasser,schwimmen ein wenig herum, bis es mir dann doch zu viel wird.

„Wie wärs, zurück in Richtung Hütte?"rufe ich Dennis zu, welcher ein Stück weiter hinaus geschwommen ist.

„Von mir aus. Aber eigentlich...",ruft Dennis mir zurück und ich verstehe schon. Dennis schwimmt wirklich gerne und zieht es sogar dem joggen vor. Für mich wäre es persönlich ja nichts, aber so hat jeder seine eigenen Vorlieben.

„Also wenn du noch bleiben willst, dann bleibe noch ein wenig",grinse ich bekomme ein dankbares Nicken.

Dann mal auf zur Hütte.
Ja, genau in eine dieser typischen tropisch aussehenden Hütten, an welche zuerst gedacht wird, wenn man Malediven hört.
Mit eigenem Pool, Zugang zum Wasser, aber nun einmal ohne Strand und da wir auch einfach mal einen Tag an den Strand wollten, sind wir hier hin gegangen und nicht einfach direkt in der Hütte geblieben.

Mittlerweile müsste es so gegen 17.30 Uhr sein, weshalb ich mich nach dem duschen in schicke, aber auch bequeme Klamotten werfe, denn falls wir noch einmal essen gehen oder so will ich nicht aussehen wie der letzte Penner.

Von Dennis ist immer noch nichts in Sicht, was aber auch nicht schlimm ist, denn so kann ich ein wenig unsere Bleibe aufräumen, denn über ein paar Tage breitet sich doch schnell Chaos aus.

Danach lasse ich mich in der XXL-Hängematte, welche bei uns im Garten hängt, nieder.
Eine wenig Ruhe kann ja auch nicht schaden.

Wach werde ich von dem Duft von essen, welcher plötzlich in meine Nase steigt.

„Oh, tut mir leid. Ich wollte dich nicht wecken."

Kaum habe ich meine Augen geöffnet, schiebe sich ein braunes Augenpaar in mein Sichtfeld.

„Alles gut. Du hättest mich auch vorher wecken können. Es war doch bestimmt total langweilig",richte ich mich auf, falle dabei fast aus der Hängematte.

„Nicht so stürmisch Schatz",lacht Dennis daraufhin,"Aber ich wollte dich echt nicht wecken. Du hast so friedlich vor dich hingeschlummert... da habe ich es auch nicht übers Herz gebracht dich zu wecken."

„Wie lange habe ich denn geschlafen?",trete ich neugierig an den Tisch, welcher schon gedeckt ist,"Mhh, lecker."

Auf dem Tisch stehen zwei Portionen Nudeln mit Tomatensoße.
Zwar nicht wirklich schick, aber für uns beide genau passend, denn genau das hatten wir an unserem ersten Date zu essen.

„Ich dachte, dass es passen würde",werden Dennis Wangen rot, was unglaublich süß aussieht, gerade, weil es nicht oft vorkommt.
„Ich finde es süß",drücke ich ihm einen kurzen Kuss auf.

„Und übrigens haben wir es gleich neun",lässt Dennis mich auch wissen.

„Oh, dann habe ich ja noch voll lange geschlafen",schaue ich ihn wieder schuldbewusst an.

„Wie gesagt, alles Fine. Dafür haben wir jetzt einen unglaublich romantischen Sonnenuntergang, den wir uns anschauen können",stellt Dennis sich schon hinter meinen Stuhl, zieht ihn zurück, damit ich mich setzen kann.

„Danke",lächelt ich ihn verliebt an, während er mir gegenüber Platz nimmt.

„Kein Problem",greift Dennis über dem Tisch nach meiner Hand, drückt diese leicht, grinst genauso dümmlich, wie ich es gerade mache.

Zusammen genießen wir dann zuerst unser abgöttisch leckeres Essen, legen uns danach noch einmal zusammen in die Hängematte.

„Das ist wirklich der beste Urlaub, in dem ich bis jetzt gewesen bin",kuschelt Dennis sich an mich heran.
Sanft platziere ich meine Hand auf Dennis Wange, streiche darüber, ehe sich unsere Lippen ebenfalls streichen.

„Da kann ich dir nur zustimmen",schließe ich meine Augen erneut, genieße die Nähe zu Dennis, die untergehende Sonne auf meiner Haut und die sanfte Brise des leichten umher wehenden Windes.

Es ist einfach traumhaft schön.

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Beendet am 24.7.23
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Die beiden waren auch interessant... was ich von dem Paar halten soll, weiß ich nicht wirklich, aber naja..ich mag Charles, ich mag Dennis, aber mag ich beide zusammen 🤷🏼‍♀️

Ich hoffe auf jeden Fall, dass es euch gefallen hat 🤍 und wünsche euch einen schönen Freitag 🤍

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