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• Browning & Mini • (3) ⚠️


Gabriele

„Danke noch einmal",nehme ich Franco kurz in den Arm, ehe ich wieder in Luke's Wohnung trete.
Jetzt schnell unter die Dusche und dann nach Luke sehen, der einfach nur ein Wrack ist.

In Australien lief es auf der Strecke nicht und er war total kaputt, sodass er sich neben dem Essen ins Training gestürzt hat.
Das Wohnzimmer ist voll mit Gewichten, Hanteln, Matten...allem.

Eigentlich habe ich auch gedacht, dass ich ihn hier wieder finde, aber Luke ist nicht im Wohnzimmer und auch nicht in der Küche.
Allerdings steht auf dem Tisch ein frisch gemachter Obstsalat.

Da haben wir unser Abendessen wohl schon zubereitet.
Ich finde es ja toll, wie eingespielt wir mittlerweile sind und die Aufgaben so gut untereinander aufteilen...

Dann Decke ich nach dem Duschen den Tisch und dann ist alles wieder ausgeglichen.
Dazu muss ich aber erst einmal duschen und das geht nur im Bad, also sollte ich da auch mal hin.

Die Schuhe stelle ich fein säuberlich in eine Ecke und schreite ins Bad, dessen Tür angelehnt ist.
Ohne mir etwas zu denken, trete ich ins Bad, bleibe dann jedoch wie eingefroren im Raum stehen.

Luke soll sich doch nicht wiegen und doch steht der Brite auf der Waage.
Wie im Dezember.

Die Augen zusammengekniffen.
Scheiße.

Schnell löse ich mich aus der Starre, Eile zu ihm und schließe meine Arme um seinen wieder muskulären Oberkörper, der jedoch stark zittert.
Ich weiß nicht,wie viel Luke vorher gewogen hat, aber scheinbar gefällt ihm die Nummer gar nicht.

„Luke, hey",schlinge ich meine Arme um ihn, doch Luke schüttelt nur den Kopf.
„Das...das ist mehr, als der Rahmen sagt. Deutlich mehr",weint er sofort los.

„Shh. Komm da jetzt runter, das hilft dir auch nicht",ziehe ich ihn in die Mitte des Raumes und schlinge meine Arme um ihn.
Wie zu Franco gesagt, man sieht den Unterschied und spürt ihn auch, aber das kann ich Luke so nicht sagen und wenn Arzt und Trainer das Okay geben, dann muss das nur bei Luke ankommen.

Ich finde es ja nicht mal schlimm, denn es gibt immer noch deutlich schwerere Fahrer, aber Luke scheint so durcheinander, so emotional...

Fest wiege ich ihn hin und her.
Streiche immer wieder über seinen Rücken.
„Alles ist gut. Luke. Haben dein Arzt oder dein Trainer etwas gesagt?",frage ich leise.

„Nein, haben sie nicht. Sie haben immer gesagt, das alles okay sei, aber was ist, wenn sie mich anlügen? Was ist, wenn sie mich für so Metal instabil halten, dass sie es einfach verschweigen? Ich merke doch selbst, dass etwas nicht stimmt. Ja, es kann der JoJo Effekt sein, aber wieso ist das so heftig? Ich merke doch selbst, wie mein Körper sich verändert.",heult Luke weiter und weiter und lässt die Sorgen in mir immer mehr ansteigen.

„Ja, aber du bist fit genug für das Rennen fahren und das ist das, worauf wir hingearbeitet haben. Der Rest wird sich finden. Die Saison ist erst ein Rennen alt...Luke...atme tief durch. Aufregen ändert gerade auch nichts.",rede ich gut auf ihn ein.

„Ja, aber was ist, wenn es das nicht tut? Wenn ich irgendwie nicht mehr heile zu kriegen bin? Was hasse ich meinen alten Trainer...",klammert Luke sich hilfesuchend an mich.

„Wir hassen ihn alle. Wir müssen da leider jetzt durch Luke.",küsse ich sanft über die tränennassen Wangen, bis ich seine Lippen liebevoll finde.
Sie intensiv und liebevoll küsse,"Kommst du mit duschen?"

Unsicher schiebt Luke mich von sich.
„Ja, ich will dich sehen. Ich will dich berühren. Ich liebe dich und du bist in meinen Augen der attraktivste Mann auf der Welt.",kann ich die Zweifel in Luke's Augen sehen und will sie so schnell es geht verpuffen lassen.

Ich habe Luke viel zu oft sagen müssen, dass er für mich mehr als perfekt ist, denn die ganze Sache zerstört immer und immer wieder Sein Selbstwertgefühl.

Immer, wenn ich es gerade wieder aufgebaut habe, scheint eine Sache zu kommen, die es komplett wieder niederschmettert und es ist kräftezehrend.
Luke zeigt mir seine Liebe in jeder Geste und in jedem Wort, aber die Selbstliebe ist nicht da und das macht es für mich unglaublich schwer, denn ich bin mit meinem Latein gerade am Ende.

Ich habe das Gefühl, dass es mit Luke's Psyche seid Melbourne...naja...geht es bergab, oder hat sich einfach etwas geändert?
„Komm",schiebe ich meine Hände unter sein Shirt und ziehe es ihm über den Kopf.

Sofort liegt Luke's Blick auf sich selbst.
Das Sixpack ist noch immer nicht zurück, was für Luke's Ego glaube ich das größte Problem ist.

Sein Körper hat ungewollt so viele Veränderungen durchmachen müssen...da dauert es bestimmt eine Weile, bis alles wieder normal ist.
So sagen ja auch die Fachleute.

„Guck mal, wie viel Bauch ich habe. Wo ist das Sixpack hin?",zittert Luke plötzlich wieder und fährt sich über den Oberkörper.
„Luke. Das Sixpack definiert dich nicht.",streiche ich über die trotzdem harte Bauchdecke.

„Aber du hast so ein schönes",zieht Luke mir das Shirt vom Körper und streicht begehrend über meinen Oberkörper, was mich wohlig brummen lässt.
Ich liebe es ja, wenn er das macht,"ich will auch einfach wieder so aussehen, wie früher."

„Und das wirst du auch",ziehe ich Luke an mich, sodass wir nun Angesicht zu Angesicht stehen.
Nehme seine Hand in meine.

„Denke an das, was ich dir immer wieder sage...eine Zahl definiert dich nicht.",streiche ich über Luke's Hand.
„Aber schau mich doch mal an. Ich habe total den Blähbauch.",stellt Luke sich schräg hin,"Ich fühle mich so hässlich Gabri."

„Das bist du aber nicht.Wirklich nicht.",nehme ich ihm direkt wieder in den Arm,"Und jetzt komm, raus aus der Boxer und rein in die Dusche."

Im Endeffekt landet Luke wieder in meinen Armen, während das warme Wasser auf uns herunter prasselt.
Sanft fahre ich mit meinen Lippen in seinen Nacken, küsse ihn dort liebevoll.

Spüre die Sehnsucht nach Luke in mir aufsteigen.
Zu selten lässt er mich an sich heran, aber die Zeit wurde leider auch limitierter...solche Momente sind leider viel zu selten.

Deshalb beschließe ich, dass es nun mal wieder Zeit ist.
Frech lasse ich meinen Finger nach unten fahren, lasse ihn durch seinen Spalt gleiten, was Luke zum Keuchen bringt.
Eng drückt er sich an mich, bewegt sich gegen mich, sodass ich merke, dass mein Blut sich schnell verabschiedet.

Meine andere Hand wandert derweil an seinem Oberkörper herunter, zielstrebig zu seiner Mitte, wo ich über die empfindliche Haut streiche.
Meine Lippen sind noch immer in seinem Nacken, wandern aber langsam zu seinem Hals, was wieder für ein Keuchen sorgt.

Schnell drehe ich mich nach vorne, gehe direkt auf die Knie.
Lasse meine Zunge an seinen Penis wandern.

Lecke auf und ab.
Lasse die Erregung anschwillen.

„Komm wieder hoch",keucht Luke nach einer Weile, sodass ich seinen Worten Folge leiste und direkt gegen die Wand gedrückt werde.
Fest presst Luke sein Becken gegen meins.
Lässt mich laut stöhnen, mein Becken gegen seins rollen.

Stürmisch werden meine Lippen eingefangen, während eine Hand sich um mich legt, schnell zu pumpen beginnt.
Lange dauert es nicht, bis wir beide schließlich schwer atmend, aber gleichzeitig auch völlig befriedigt dastehen.

Uns einfach nur halten.
„Ich liebe dich Gabri. Und es tut mir so leid, dass mich so schwer tue.",haucht Luke mir einen sanften Kuss auf die Wange.

„Alles gut. Ich liebe dich auch und werde alles mit dir durchstehen und das hier schaffen wir auch, da bin ich mir ganz sicher, denn ich will nichts lieber, als das es dir gut geht. Du hast deinen Platz nämlich genau hier",lasse ich seine Hand zu meinem Herzen wandern, das noch immer aufgeregt pocht,"und da wirst du nie wieder herauskommen, egal, was passiert."

Als ich das nächste Mal in das wunderschöne Blau von Lukes Augen schaue, stehen Tränen in ihnen.
„Gabri, ich weiß nicht, was ich ohne dich tun würde.",zieht er mich fest an sich und küsst mich mit so einer Liebe, dass mir ebenfalls die Tränen in die Augen steigen.

Ja, diese Liebe kann wirklich gar nichts aufhalten.

••••

Schnaufend werfe ich das letzte Shirt in meinen Koffer.
Heute Nacht fliegen wir nach Saudi Arabien und ich habe meinen Koffer natürlich noch nicht gepackt.

Luke ist da immer ein wenig eher...vielleicht sollte ich mir von Luke da eine Scheibe abschneiden.
Apropos Luke...der sollte eigentlich mit unserem Abendessen fertig sein.

Pasta mit Pesto steht heute auf der Tagesordnung und mir läuft dabei schon das Wasser im Mund zusammen.
Ich liebe ja alles, was aus Italien kommt und Pasta ist immer in meinen Top Ten gewesen.

Also klappe ich den Koffer schnell zu und schreite in die Küche, wo Luke gerade die letzten Kochutensilien abräumt.
Sanft trete ich hinter ihn und schlinge meine Arme um ihn.

In letzter Zeit habe ich wieder vermehrt darauf geachtet, Luke zu zeigen, wie ich ihn liebe.
In dem Monat, den wir nun Pause hatten, wurde es für Luke nicht leichter, aber Arzt und Trainer geben ihm das Go, also sollten wir uns auch keine Gedanken machen.

Allerdings werde ich leicht stutzig, als ich meine Hände über seinen Oberkörper fahren lasse.
Ist das wirklich normal?

Sein Unterbauch fühlt sich so hart und weich zugleich an.
Ich kann deutlich unter meinen Fingern spüren, dass sein Bauchumfang nicht so sein sollte.

Aber vielleicht denke ich auch zu viel nach.
Immerhin hat Luke auch viel viel Sport gemacht, wahrscheinlich kommt es daher.

„Es duftet köstlich mein Schatz",schmiege ich mich an ihn und küsse sanft seinen Hals.
„Danke. Ich hoffe, dass es dir schmeckt",dreht er sich und küsst mich einmal richtig, ehe ich mich an den Tisch setze, mir sofort etwas auftue.

Luke kann wirklich gut kochen und das beweist er hier mal wieder.
Es schmeckt köstlich und das am Ende der ganze Topf leer ist, wundert mich nicht.

„Du bist eben mein Spitzenkoch",zwinkere ich Luke über dem Tisch zu und sehe, wie seine Augen zu funkeln beginnen.
Generell habe ich das Gefühl, als würde ich mich noch einmal ganz neu in Luke verlieben.

Will ihn am liebsten die ganze Zeit bei mir haben...
„Ich räume ab, du kannst die Koffer schon mal in den Flur stellen. Zwei Stunden haben wir noch, bis wir uns mit Zak und Franco treffen.",schiebe ich Luke aus der Küche, denn er hat sich schon mehr als genug Mühe gegeben.

Schnell räume ich alles auf, wasche ab und stelle den Geschirrspüler an, ehe ich mich neben Luke auf dem Sofa wiederfinde, der eine Serie für uns ausgesucht hat.

„Komm",öffnet er seine Arme, in die ich mich sofort werfe.
Luke's Haare finden ihren Platz schnell in meinen dunklen Locken, fahren sanft durch diese, während ich es mir in seinem Schoß bequem mache.

Schließe entspannt die Augen, bis ich von einem Knurren unterbrochen werde.
Auch Luke stoppt in seinen Bewegungen, spannt sich sofort an.

„Warte",rapple ich Mich auf,"Ich hole uns einen Snack, okay?"
„Nein",kommt es leise von Luke, der mich wieder auf das Sofa zieht.

„Aber du hast Hunger",meine ich leise und nehme seine Hand in meine.
Noch immer sind die Essgewohnheiten nicht anders geworden, aber ich habe es auf den mentalen Stress geschoben, den Luke sich noch immer macht.

Sein Training ist immer hart und man sieht an seinen Muskeln auch Resultate, aber...naja...
„Aber ich muss übermorgen ins Auto",murmelt Luke leise.

„Und das wirst du auch können. Auch, wenn du den Snack isst. Dein Körper scheint es zu wollen und wenn du dich quälst, dann wird es vermutlich nur noch schlimmer.",schaue ich Luke fest an, sehe, wie er einknickt, langsam nickt.

„Dann bis gleich",küsse ich ihn fest und komme mit einer Tüte Crackern wieder.
In der letzten Zeit habe ich gesehen, wie Luke diese immer mit Marmelade gegessen hat, also habe ich sie auch direkt mitgenommen.

„Genau darauf habe ich Hunger",lächelt Luke mich dankbar an.
„Ich kenne meinen Freund doch",zwinkere ich und lasse Luke dann endlich naschen.

Kann zwar nicht verstehen, wie das schmecken soll, aber naja...
Bis wir uns auf den Weg machen, ist die Tüte auch wieder leer.

Passt perfekt.
Auf dem Weg zum Flughafen verläuft alles mehr als normal.

Wir witzeln herum, gerade Zak ist besonders gut drauf, während Franco mich immer mal wieder abscannt.
„Gabri. Ich hole mir noch eben einen Apfel, okay?",meint Luke, als wir im Flughafengebäude sind.

„Na klar",nicke ich,"Wir warten."

Lächelnd eilt Luke davon, wähnend Franco seine Hand auf meine Schultern legt.
„Immer noch?"

Stumm nicke ich.
„Es hört mich auf, aber die Trainer und sein Arzt sagen nichts...Ich weiß nicht, was ich machen soll, denn ich habe ehrlich Angst, dass Luke nicht mehr in seinen Rennanzug passt. Sein Bauch ist irgendwie ganz komisch. Ich habe ihn von hinten umarmt, gerade beim Kochen und dann ist es mir zum ersten Mal aufgefallen. Sonst ist er einfach muskulös geworden, aber das bereitet mir Sorgen...besonders Luke's Reaktion. Ich weiß, dass ich den Teufel nicht an die Wand malen sollte, aber mein Gefühl ist ganz schlecht und wenn es sich bewahrheitet...Ich weiß nicht, in was für ein Loch es Luke reißen würde."

Alleine schon der Gedanke macht mich kirre.
Luke würde es so schlecht gehen dann und was ist, wenn dann alles den Bach herunter geht und ich nicht mehr helfen kann?

„Bevor du dich verrückt machst, lass den Arzt und den Trainer urteilen",murmelt Franco leise,"Die sind von Fach."

Okay, da hat er auch wieder recht und da Luke wieder auftaucht, habe ich nicht mehr als ein Nicken über.
„Na dann mal los",lächelt Luke uns sanft an, während ich es nur halbherzig erwidere.

Ich hoffe, dass mein Gefühl mich täuscht.

Donnerstag Morgen ist noch alles okay.
Trackwalk..Daten durchgehen...

Doch das Gefühl in mir lässt nicht nach.
Angespannt laufe ich bei Invicata auf und ab.

Gabriel hatte auch schon mehrfach versucht, mich zu beruhigen, jedoch schafft es der Gedanke nicht aus meinem Kopf und als dann schließlich Luke's Trainer in der Ferne auftaucht, schießen mir die Tränen in die Augen, weil ich ganz genau weiß, was jetzt kommt.

„Gabriele",bleibt er vor mir stehen und legt mir die Hände auf die Schulter,"Ich muss mit dir reden."
Das klingt ernst.

Stumm nicke ich, spüre, wie ich selbst zittere.
Wieso ist Luke nicht bei ihm?

Wo ist er?
Was ist genau Stand der Dinge?

„Ich sehe an deiner Reaktion, dass du weißt, was Sache ist",setzt er sich mir gegenüber, als wir in einem verlassenen Raum angekommen sind.

„er darf nicht fahren, oder?",schaue ich den Anfang-Dreißigjährigen Mann an, der den Kopf schüttelt.

„Luke passt nicht mehr in die Anzüge. Wir hatten gehofft, dass der Jo-Jo-Effekt nicht allzu stark wird, aber so, wie es jetzt aussieht wird es nichts.
Er bekommt ihn nicht zu. An den Armen und Oberkörper spannte es total...Es hilft nichts. Die Muskeln okay, aber es ist eben auch mehr Fett da, so fies, wie es klingt.Dieses und nächstes Wochenende wird nichts. Wir konnten nicht genau sagen, was der Shake auslösen wird und sind selbst ein bisschen überrascht, aber so geht es einfach nicht.",schaut er mich Mitleidig an.

„Wie geht es Luke?",kommt die für mich Wichtigste Frage über meine Lippen.
„Nicht gut. Er weint, lässt keinen an sich heran. Hat sich auch gesträubt, mit dem Arzt mitzugehen, aber es hat keinen Sinn.",bekomme ich als Antwort.

„Also ist er beim Arzt?",erkundige ich mich noch einmal, nur zur Sicherheit.
„Jap, Es müssen mehr Teste gemacht werden. Leider müssen wir nun auch Gewicht und alles was dazu gehört regelmäßig kontrollieren, denn nur so können wir gegen den Effekt angehen. Gerade wird noch einmal Blut abgenommen und spezielle Untersuchungen vorgenommen. Er kommt nicht drum herum, da wir nicht wissen, wie die Wirkstoffe des Shakes sich auf Luke's Stoffwechsel und Verdauung auswirken. Dazu kommt es, dass es jeden Moment wieder umschwingen könnte. Das starke Hungergefühl kam plötzlich und demnach kann es schnell auch wieder aufhören. Luke könnte wieder brechen und je nachdem, wie schlimm das ist, müssen wir auch Entscheidungen treffen."

„Und wenn er wieder bricht?",hebe ich leicht verängstigt meine Augenbrauen.
„Dann kann es sein, dass es wieder in die andere Richtung geht und Luke all das wieder abnimmt, was er jetzt zugenommen hat, aber das muss gestoppt werden, weil diese Schwankungen total schädlich sind. Das Level muss wieder normal sein. Wir müssen es wieder in den Griff bekommen. Wir hatten gehofft, dass der Jo-Jo Effekt gar nicht oder zumindest nicht merkbar auftritt, aber Luke's Körper reagiert auch sehr intensiv."

„Wann kann ich zu ihm?",stehe ich plötzlich auf meinen Füßen.
Will hier weg und nur noch zu Luke.

„Jetzt gerade nicht. Ich muss dir ein paar Fragen stellen. Es muss und ich fordere, dass du mir diese ehrlich beantworten wirst.",werde ich mit seinem Blick durchlöchert.

Stumm nicke ich.
„Ist dir etwas aufgefallen. In Luke's Essverhalten oder im Training?"

„Also er isst ungewöhnlich viel und komische Dinge. Zuerst Schokolade, jetzt sind es gerade Cracker mit Marmelade oder auch Gummizeug mit Salz. Training ist genauso, wie ihr es gesagt und vorgegeben habt.",halte ich mich kurz, denn ich will hier so schnell wie möglich weg.

„Okay und körperlich?"
„Er hat zugelegt. Das sieht man und das sieht auch er, was stark auf seine Psyche geht. Mir ist nur aufgefallen, dass sein Unterbauch ganz komisch ist. Wie aufgeblasen. Nicht weich, sondern eher hart."

„Mhh...das ist ungewöhnlich.",runzelt sein Trainer die Stirn, schreibt jedoch alles mit,"Na gut. Wie gesagt, wir wissen nicht, wie die Folgen genau aussehen können, denn das ist individuell. Wir gehen nun zusammen zurück ins Hotel. Luke sollte bald wiederkommen, aber die Teste dauern seine Zeit. Bereite dich vor Gabri. Es wird nicht einfach und ich hoffe, dass du weißt, dass du dich immer bei uns melden kannst, okay?"

„Jap, Dankeschön",stehe ich auf und packe schnell meine Sachen.
Muss jetzt ins Hotel.
Muss zu Luke.

Muss gerade für ihn da sein, denn es kommen harte Zeiten auf uns zu und wir müssen für den Sturm gewappnet sein.
Komme, was wolle.

Unruhig sitze ich auf dem Brett.
Die Zeit, bis Luke kommt, scheint sich wie Kaugummi zu ziehen, während meine Gedanken kreisen.
Meine Sorgen ins Unermessliche ansteigen.

Luke wird am Boden sein.
„Okay",höre ich die Tür aufgehen,"Heute lässt du es ruhig angehen. Beruhige dich. Wir können sowieso erst schauen, was wir machen, wenn wir die Ergebnisse haben. Gabri wird schon da sein. Versuche zur Ruhe zu kommen"

Wie vom Blitz getroffen stehe ich bei der Tür.
Schließe meine Arme um Luke, der in diesen schluchzend zusammen bricht und auch ich kann die Tränen nicht zurückhalten.

Luke ist schwach.
Zittert von Kopf bis Fuß.

„Komm rein Schatz. Ich bin da. Ich bin bei dir.",weine ich leise, wähnend der Arzt hinter uns die Tür schließt.
„Gabri ich will das nicht. Ich will nicht mehr. Wieso ich?"

Luke's Ton lässt mein Herz komplett brechen, aber dieses Mal finde ich die Worte nicht.
Kann Luke nur festhalten, der sich hilfesuchend und verzweifelt an mich klammert.

Kann seinen Atmen nicht beruhigen und seine Tränen nicht stoppen.
Worte würden nun auch nichts mehr helfen.

Stattdessen ziehe ich ihn einfach aufs Bett, nehme ihn in den Arm.
Halte ihn.
Lasse ihn weinen...und wie er weint.

Lautes, herzzerreißendes Schluchzen hallt in den Raum,bleibt über uns wie eine dunkle Wolke.
Noch nie, nicht mal in den letzten Monaten, habe ich Luke so am Boden gesehen.

Hecktisch befreit er sich aus meinen Armen, ehe er auf das Kopfkissen eindrischt.
Mit voller Wut in dieses haut und schlägt.

Wut, Angst, Trauer, Hass...All das geht gerade von ihm aus und lässt mich wie paralysiert neben ihm setzen, während Luke's Weinen immer und immer lauter wird.

Sein Schluchzen immer unregelmäßiger wird.
Immer und immer wieder schüttelt er seinen Kopf, schreit nach einer Zeit in das Kissen, während ich immer weiter zurückweiche.

Eine ganze Weile geht es so weiter, bis Luke still wird und er langsam zur Ruhe zu kommen scheint.

Unsicher beiße ich mir auf die Unterlippe, sodass es mir fast wehtut.
Ich weiß nicht, was ich tun soll.

„Luke...Ich",flüstere ich dann doch in die laute Stille hinein.
„Gabri...Ich...Ich liebe dich",hebt er seinen Kopf aus dem Kissen und schaut mich aus geschwollenen Augen an.

Die Wangen sind tränenüberströmt und kein bisschen Leben ist in seinem Gesicht zu sehen.
„Ich liebe dich auch mein Schatz",robbe ich dann doch wieder zu ihm und schlinge meine Arme um den zitternden Körper.

„Dass du mich überhaupt noch anfassen willst...",schnieft Luke leise in meinen Armen, doch ich küsse seinen Lippen sofort sanft.
„Luke",nehme ich sein Gesicht in die Hände,"Das bist nicht du, vergesse das nicht. Du hast die Kontrolle über deinen Körper verloren, weil dein ehemaliger Trainer deine Unsicherheit eiskalt ausgenutzt hat. Wenn es wirklich stimmt und er das nur getan hat, Weil er sehen konnte, wie du reagiert hast, dann ist es nicht deine Schuld. Dein Körper macht was er will und deine mentalen Probleme machen es nicht besser. Die Tatsache, dass du nicht ins Auto darfst wahrscheinlich nur noch mehr, aber all das ändert nichts daran, dass ich dich liebe. Vergesse das nicht. Ich werde es dir immer und immer wieder sagen..."

„Danke Gabriele.",haucht er leise," ich fühle mich nur so schlecht, weil ich auf meinen Körper höre und ihm das gebe, was er verlangt. Ich will doch auch nicht so viel essen..."

„Der Shake hat etwas in dir ausgelöst und kaputt gemacht, aber was das ist,das kommt wahrscheinlich erst bei den Testen heraus, oder?",streiche ich ganz sanft über seine Wange.

„Ja. Ich wurde gerade durch alle Abteilungen geschickt. Eine Woche wird es mindesten dauern, bis Ergebnisse kommen und wir wissen, was wir tun sollen. Gabri. Ich will nicht noch mehr zunehmen, ohne, dass ich Kontrolle habe. Ich passe in die Hälfte meiner Klamotten nicht mehr rein. Die Zahlen auf der Waage zu sehen...am liebsten würde ich mich herunterhungern, aber das würde alles nur noch schlimmer machen. Dass ich die Kontrolle nicht habe, setzt meinem Kopf auch zu. Mein Körper sieht so anders aus. Ich sehe gefühlt Fett überall und sehe von Tag zu Tag mehr. Auch das redet mir der Kopf ein, das haben die Ärzte mir gesagt, aber was ist, wenn mich das alles komplett in den Ruin treibt? Ich habe Angst, dass ich gar nie mehr fahren kann. Dass mein blöder, alter Trainer alles kaputt gemacht hat, nur weil ich eben als Versuchskaninchen in Frage kam, weil ich nicht gut genug in Form war. Es ist nicht fair Gabri."

„Natürlich ist es das nicht",schlinge ich meine Arme behutsam um Luke, muss erst einmal verdauen, was Luke alles gerade preisgegeben hat,denn so offen war er nie zu mir.

Er scheint noch immer alles unter Kontrolle zu haben, was er kontrollieren kann, aber was ist,wenn das auch aus dem Ruder läuft?
„Wir hören jetzt einfach auf die Ärzte, okay? Sie sind die Spezialisten, nicht wir. Die Kontrolle können wir guten Gewissens abgeben.",schaue ich Luke fest an, dessen letzte Tränen gerade getropft Sind.

Sanft beuge ich mich vor und küsse diese weg.
„Egal, was passiert, wir stehen das durch. Ich verspreche es dir",mache ich ihm voller Zuversicht klar.

Mache mir damit auch ein wenig Mut.
Hoffentlich werden meine Worte Wahrheit.

••••

Schon in der Pause zwischen Bahrian und Imola wurde mir klar, dass Worte einfach gesprochen sind und die Realität leider ganz anders aussieht.

Tagtäglich stand Luke's Arzt bei uns auf der Matte und hat Teste mit ihm gemacht und mit jedem Mal konnte man sehen, wie Luke es quält.
Daneben zu stehen und rein gar nichts tun zu können hinterlässt jedes Mal ein hilfloses und beklemmendes Gefühl in mir, gerade, weil Luke es mental auch immer schlechter geht.

Der Jo-Jo-Effekt schien noch immer zu wirken, denn Luke aß und aß, obwohl er sich schon zurückgehalten hat.
Training gab es immer noch und die Trainer haben auch viel proteinreiche Produkte bereitgestellt, die alle innerhalb von drei Tagen weg waren.

Je mehr Kilo kamen, desto weniger hat Luke getan.
Ging stumm zu den Trainings, kam vollkommen fertig wieder...

Duschen ging auch gar nicht mehr alleine.
Jedes Mal musst ich mit und ihm gut zureden, wobei meine Sorgen natürlich auch im Unermesslichen waren.

Tun konnten wir nicht viel, weil die Testresultate auf sich warten ließen.
Dann kam aber der Rückflug.
Und damit der Umschwung, vor dem die Ärzte mich gewarnt hatten.

Im Flugzeug schon ging es los.
Luke musste brechen. Und wie...

Ich frage mich echt, woher das alles kam und doch bin ich nie von seiner Seite gewichen.
Zuhause angekommen hing er dann immer wieder über dem Klo und war nach einem Tag komplett ausgeknockt.

Naja, nicht nur er

Wenn ich mal Termine hatte, war entweder Franco, Zak oder sein Arzt bei ihm, dessen Miene von Tag zu Tag auch immer besorgter wurde.
Luke reagiert so stark, jeweils auf das eine, als auch das andere Extrem...

Nicht einmal Wasser hat er in sich drin behalten und mir das mit anzusehen raubt mir die allerletzte Energie, die ich habe, jedoch ist es die Liebe, die mich weitermachen lässt.

Noch immer erkläre ich Luke, wie sehr ich ihn liebe.
Zeige es in jeder meiner Gesten...

Heute, am vierten Tag, den wir hier waren, breche ich zum ersten Mal in Tränen aus.
Heimlich, still und leise, während Luke und sein Arzt die üblichen Teste machen.

Schon nach fünf Tagen des rückläufige Jo-Jo-Effekts sieht man,wie Körpermasse und Muskelmasse abbauen.
Luke ist blass, liegt die meiste Zeit nur im Bett und weint.

Es ist schlimm und nie hätte ich gedacht, dass es so weit kommen könnte.
Mehr, als für Luke da sein, kann ich nicht.

„Wartet Jungs",schaut der Arzt auf sein Handy, als wir Luke gerade wieder ins Bett gesteckt haben,"Ich bin in einer Stunde wieder da. Die Ergebnisse sind ausgewertet. Ich fahre schnell ins Büro und dann wieder hierher."

Ängstlich blickt Luke mich aus trüben, nassen Augen an.
„Was ist, wenn gleich etwas ganz schlimmes herausgekommen ist?",zittert er, während ich einen Kuss auf seine glühend heiße Stirn setze.
Wieder hat er Fieber...

„Das wird es nicht. Die Ärzte werden dann immerhin wissen, was sie mit dir machen können und dann wird alles wieder gut werden Luke.",versuche ich ihm Hoffnung zu machen...oder eher uns beiden, denn ich habe auch mittlerweile echt Angst, dass das hier nicht mehr zu beheben ist.

Luke hat diesen Shake über zwei Wochen getrunken...die anderen Sportler von damals nur wenige Tage...
Das müsst auch die Intensität des Ganzen erklären...

„Ich hoffe es.",murmelt Luke schwach, ehe er sich wieder die Hände vor den Mund hält und sich in den Eimer neben sich übergibt.
Stumm nehme ich Luke in den Arm, streiche über seinen Rücken.

Ich hoffe es auch.
Wirklich.

Eine Weile sitzen wir einfach nur da und warten.
Eine Stunde vergeht...zwei Stunden...nichts passiert.

„Es muss doch was Schlimmes sein",flüstert Luke leise.

Schweiß steht ihm auf der Stirn, den ich mit einem Waschlappen dafür wegtupfe.
„Muss es nicht. Denke nicht gleich so schlimm. Sie werden das Beste für dich finden und wenn das Zeit braucht, dann ist das so. Es ist ja auch ein Spezialfall.",rede ich ruhig auf Luke ein, der auf meine Worte zu zittern beginnt, sodass ich wieder schnell nach dem Eimer greife.

Gerade, als Luke erbricht, höre ich es an der Tür klingen.
Na Gott sei Dank.
Schnell eile ich hin, öffne dem Arzt mit einem flauen Gefühl im Magen die Tür, denn er trägt den Schlüssel zu dem in den Händen, wie unsere Zukunft aussehen wird.

Kann schon an seinem Blick ablesen, dass es nichts Gutes sein wird, aber das der Blick einzig und allein mir gelten sollte, war mir zu dem Zeitpunkt noch nicht bewusst.

••••

Luke

Mit einem Eimer in den Händen, den ich in letzter Zeit öfter als meinen eigenen Freund in den Armen gehalten habe, warte ich, bis ich aus dem Auto in den Rollstuhl gehoben werde.

Mein Körper ist durch das ganze Erbrechen extrem belastet und dadurch auch deutlich geschwächt.
Mein Trainer zieht unsere Koffer, während mein Arzt telefonierend hinter uns ist.

„Immerhin ist die Aussicht schön",nickt er auf den Bodensee.
Ja, ich befinde mich nicht mehr in England, sondern bin in Deutschland in einer Spezialklinik.

Es war der letze Ausweg, aber es musste sein.

Der Shake hat zu viele Dinge ausgelöst, hat zu viel in mir durcheinander gebracht.

Wenn der nicht gewesen wäre, wäre vermutlich alles gut.

Ich würde im Auto sitzen...

Aber nein...

Die Gewichtsschwankungen, das entweder viel zu viel oder viel zu wenige Essen...All das kann essenzielle Organe beschädigen.

Dazu kommt, dass noch immer der Wirkstoff des Shakes in mir drin ist und mein System und damit verbunden Zellen angreift.
Die Konsequenz ist erst einmal Magen auspumpen und dann schauen...

Vermutlich unter Überwachung und stillgelegt, bis sich auch das Blut grunderneuert hat.
Das dauert seine Zeit, sodass ich vier Monate hier sein werde.

Vier Monate...und das ohne Handy...ohne alle.
Einzig meine Familie darf wegen meiner Patientenverfügung hierher...Gabri nicht und das bricht mir das Herz, denn er ist meine größte Stütze gewesen.

Allerdings musste er mir auch versprechen, dass er seine Saison weiter fährt, denn als der Arzt uns beiden erklärt hat, was Sache ist und was getan werden muss, wollte er sofort alles hinschmeißen, doch das habe ich nicht zugelassen.
Fast fing er selbst zu wüten an, aber ich bin standhaft geblieben und auch mein Trainer hat gesagt, dass es Quatsch ist, gerade, weil Gabri einen Traumstart In die Saison hatte.

Wieso sollte er es dann wegwerfen.?
Ich meine, ich weiß es zu schätzen, aber wenn er eh nicht mit darf, dann hat es doch eh keinen Sinn.

Ich selbst habe nur eine 70% Chance, je wieder in den Hochleistungssport gehen zu können und wenn ich es schon aufgeben muss, dann soll er es nicht auch noch tun.

Zwar werden wir hier auch geregelt mit meiner Regeneration beginnen und mich hoffentlich wieder fit für das Training bekommen, das ist zumindest der Plan, aber fahren kann ich wahrscheinlich eh erst wieder nächste Saison.

Gabri soll dann wenigstens unseren Traum erfüllen können...zumindest war das das Argument, dass ihn überzeugt hat, obwohl ich ihm deutlich angesehen habe, dass er die räumliche Trennung nicht will, was ich auch verstehen kann, denn ich will sie ja ebenfalls nicht...

Allerdings habe ich ihm dann Mut zugesprochen, dass wir das schaffen, weil unsere Liebe auch die letzten Monate überstanden hat.
Sobald der Arzt mit der Lösung kam, war ich irgendwie beruhigt.

Konnte die Anspannung fallen lassen, denn die Lösung und der Plan klingen plausibel.
Ich habe eine Chance darauf, das alles wieder so wird, wie früher.

Mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit sogar, denn ich bin jung und die Chancen auf ein Leben ohne Einschränkungen sind bei fast 100 Prozent...das haben die Teste eben auch ergeben, was ich zuerst aufgrund der heftigen Reaktionen gar nicht glauben konnte und doch ist es so.

Wenn alles regeneriert ist, dann werde ich wieder der Luke vor dem Shake sein und das gibt mir Mut und Kraft.
Zwar erbreche ich noch immer stündlich, aber wenn der Magen leer gepumpt wird...

Die Wirkstoffe produzieren wohl etwas in meinem Magen, was mich „satt" macht, jedoch auch immer und immer wieder brechen lässt.
Es ist sehr kompliziert, aber dafür sind wir ja auch hier in der Fachklinik.

Mein Trainer hat mir versichert, dass er in der Zeit, in der ich mich noch nicht im Aufbau befinde, nach Gabriele sehen wird, denn das war mein Wunsch, den ich ebenfalls meinen Eltern mitgegeben habe.

Ich muss wenigstens wissen, ob es ihm gut geht.
Dass ich nichts aus der Rennsportwelt mitbekommen soll, kann ich verstehen, denn meine Psyche würde das nur belasten, wenn ich sehen würde, wie alle das tun, was ich auch hätte tun sollen...
Es könnte mich zu mehr zwingen und das wurde von den Ärzten ausdrücklich verboten, denn ich brauche nun die Zeit, die ich brauche, auch wenn das schwer ist, sich einzugestehen.

Naja, sie werden schon wissen, was sie tun.

••••
Beendet am 15.7.24
••••

Und damit sind wir auch schon bei Teil 3 der beiden und wie man sieht, war der Shake dann doch noch schlimmer, als zuerst erwartet..

Nun gilt es zu hoffen, dass alles wieder gut werden wird und sowohl Luke, als auch Gabri die Zeit überstehen...
Ich hoffe sehr, dass es euch gefallen hat und wir lesen uns dann mit  Teil 4 am Freitag 🤍

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