• Browning & Colapinto • ❤️🔥
| Wunsch von Gifthexe |
jagen, jammern, Jalapeño
Ich hoffe, dass es dir gefällt!🤍
Franco POV:
Von einem herrlichen Duft werde ich praktisch in die Küche gezogen.
Luke hatte heute das Glück, eher in Simulator fertig zu sein als Zak und ich, aber wir mussten auch noch zwei Strecken extra fahren, denn wir haben nun auch mal mehr Rennen in der Saison, als die Formel 3 Fahrer es haben.
Umso schöner ist es, dass der Brite seine Zeit ins Kochen investiert hat und uns scheinbar Abendessen Zaubert.
Demnach beeile ich mich auch schnell mit dem zuhause ankommen und schlinge, nachdem ich mir im Bad kurz die Blase entleert und meine Hände gewaschen habe, meine Arme fest um Luke, der sich aufgrund der Berührung hin leicht erschreckt.
„War ich so in meinen Gedanken oder warst du so leise?",lächelt der Brite mich warm an, ehe er meine Lippe kurz, aber warm einfängt.
Schon an seinen Lippen kann ich erkennen, was es heute zu essen gibt.
„Vielleicht hattest du deine Musik auch einfach so laut, dass du mich nicht hast ankommen hören",wende ich mich wieder von dem Älteren ab und mache die Musikanlage so leise,dass wir uns normal unterhalten können.
Als ich wieder am Herd stehe, schlinge ich einen Arm um Lukes Hüften und ziehe ihn dicht an mich, schmuse neugierig in den Topf.
„Chilli con Carne?",erkundige ich mich grinsend.
Ich weiß ganz genau, dass Luke weiß, dass ich diese mexikanische Speise liebe und dass Luke sich dann an ihr versucht hat, lässt mir mein Herz aufgehen.
„Ja, du hattest mal gesagt, dass du es so gerne isst und da dachte ich mir, dass ich dir eine Freude machen kann",werden Luke's Wangen rosarot, was ihn gerade nur noch süßer aussehen lässt.
„Das ist super lieb von dir",tupft ich ihm einen dankbaren Kuss auf die Wange,"Darf ich auch mal probieren?"
„Na klar, nehme dir einfach einen Löffel",nickt Luke, während er munter im Topf herum rührt.
Das lasse ich mir beim besten Willen nicht zwei mal sagen und stehe wenige Momente später wieder neben meinem Freund und probiere seine Kreation.
„Ja...",nicke ich anerkennend,"Das ist fast perfekt."
„Entschuldige?",stemmt Luke gespielt empört seine Hände in die Hüften zeiht seine Augenbraune hoch,"Fast perfekt? Höre ich da etwa Kritik?"
„Es fehlt mir ein wenig die Würze",grinse ich, denn ich bin es eben gewöhnt, ein wenig schärfer zu essen, während die Schärfe-Toleranz meines Freundes doch ziemlich niedrig ist.
„Okay",gibt Luke direkt nach, hebt seine Hände,"Würze, oder soll ich lieber sagen, schärfe ein wenig nach, aber bitte, bitte lass es erträglich sein."
Siegessicher grinse ich und mache mich auf die Suche nach einem ganz bestimmtem Produkt.
Jalapeño.
Eigentlich ist diese Art Paprika nur mittelscharf bis scharf...demnach sollte doch alles klappen, oder nicht?
Ein paar mal schütten sollte doch genügen, damit es noch perfekter wird.
„Ich vertraue dir jetzt. Wehe ich kippe mir wieder eine Tüte Milch hinterher",hebt Luke drohend seinen Finger, während er sich an die Aufgabe des Tisch Deckens gewagt hat, damit er mir nicht in die Quere kommt.
„Das wird schon nicht passieren",probiere ich noch einmal und...ja...so ist es viel besser,"Jap, Essen ist fertig"
Demnach übernehme ich auch die Aufgabe, den Topf mit dem Essen auf den Tisch zu verfrachten, denn wenn Luke schon das ganze Kochen übernommen hat, dann kann ich immerhin solche Aufgaben übernehmen.
Auch unsere Teller befülle ich großzügig, ehe ich den ersten Löffel nehme.
Ja, die perfekt Mischung aus fruchtig und scharf.
Neugierig lege ich meinen Blick auf Luke, der eher verhalten an die Sache heran geht, jedoch still bleibt.
Nach wenigen Minuten jedoch ist das Gesicht des Briten schon feuerrot, sodass ich ein kleines Schmunzeln nicht verhindern kann.
Dies scheint auch für Luke das Zeichen zu sein, endlich etwas zu sagen.
„Ich wusste es. Was in Gottes Namen hast du da rein gemacht? Das ist scharf wie nichts Gutes.",legt Luke nun seinen Löffel beiseite und hält schon wieder eine Tüte Milch in der Hand.
„Nun jammere mal nicht so",lache ich amüsiert,"Das ist nur ein bisschen Jalapeño. Nichts weiter."
„Ich und jammern?",stemmt Luke sich wieder die Hände in die Hüften,"Wie viel hast du davon hinein gemacht? Drei Schoten? Mein Mund brennt schon die ganze Zeit wie nichts Gutes."
„Eigentlich nur ein bisschen Geraspeltes",kann ich mein Kichern nicht mehr unterdrücken.
„Findest du das jetzt auch noch lustig? Mich so leiden zu sehen?",leert Luke die Milch nun immer schneller.
„Also ein wenig amüsant ist es schon, das muss ich zugeben",kichere ich und bin im nächsten Moment gut daran bedient, mich schnell aus dem Staub zu machen, denn Luke hat seine Milch scheinbar leer getrunken und visiert nun mich an.
„Ich kann dir mal zeigen, was amüsant ist",kommt er auf mich zu, sodass ich schnell meine Füße In die Hand nehme und lossprinte, die Verfolgungsjagd durch die Wohnung damit beginnen lassen.
Vollkommen auf mich fokussiert jagt Luke mir nach, während ich mich schnell versuche, vor ihm zu retten, denn ich weiß ganz genau, was gleich kommen wird.
Luke weiß nämlich, dass ich ziemlich kitzlig bin und genau das wird er ausnutzen wollen.
Kaum habe ich diesen Gedanken zu Ende gebracht, erwische ich die Kurve in Richtung Wohnzimmer nicht richtig und stolpere, was Luke natürlich ausnutzt und seine Arme fest um mich schlingt.
„So, jetzt habe ich dich",meint er und beginnt schon gnadenlos damit, mich zu kitzeln.
„Luke",japse ich laut, während der Jüngere mich ins Wohnzimmer drängt,"Habe bitte ein wenig Gnade..Ich..."
Immer wieder muss ich lachen und kichern, was Luke natürlich nur noch mehr anspornt.
Unruhig wende und drehe ich mich in seinen Armen, versuche alles, damit mein Freund endlich aufhört, kann jedoch auch einfach nicht designed aufhören, laut zu lachen.
Erst, als ich das Sofa neben mir spüre, versuche ich mich für einen Moment Zusammen zu reißen, was mir auch gelingt.
Geschockt davon hält Luke kurz inne, was ich ausnutze.
Geschickt drehe ich uns und sorge dafür, dass Luke sich einen Moment später unter mir auf dem Sofa befindet.
Die Augen weit aufgerissen, aber die Lippen frech grinsend.
Schwer hebt sich sein Brustkörper, aber bei mir ist es nicht anders.
„Eins zu null für dich würde ich sagen",brummt Luke geschlagen.
„Ja, scheint ganz so",lockere ich meinen Griff, was sich als ein großer Fehler herausstellt, denn sofort schnappt Luke sich meine Hüfte und kitzelt mich weiter.
„Hey...das...das..",kann ich mich wieder nicht halten,"Ist absolut unfair."
„Finde ich gar nicht",schmunzelt Luke die ganze Zeit, ehe ich es schaffe, Luke ein wenig von seinem Vorhaben abzulenken, indem ich meine Lippen fest auf seine Presse.
Grinsend geht Luke auf den Kuss ein,hört jedoch nicht damit auf, mich zu kitzeln, sodass wir uns immer wieder lösen müssen.
Immer wieder fangen wir lachend die Lippen des anderen ein, bis es Luke scheinbar dann doch reicht und den Kuss sanfter werden lässt, mich frei gibt.
Jedoch will ich zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr freigegeben werden, sondern bin schon lange in Lukes Bann gefangen.
Sanft schiebe ich eine meiner Hände unter Lukes Kopf, sodass ich im Nacken halt finde.
Lege meine Lippen noch intensiver auf die so weichen von Luke.
Ziehe den Körper der Briten näher an mich.
Genieße die Wärme, die Nähe, die Liebe.
Um den Kuss noch intensiver zu machen, spüre ich nach wenigen Augenblicken schon Lukes Zunge an meiner Oberlippe, der ich nur zu gerne Einlass gewähre.
Sanft spaltet sie also meine Lippen, streicht vorsichtig in meinem Mund hin und her, während Luke zeitgleich seinen rechten Arm um mich schlingt, mich näher zu sich bringt.
Ich für meinen Teil lasse den Briten einfach machen.
Lasse die Situation, die Liebkosungen lieber auf mich wirken.
Jedoch muss auch dieser schöne Kuss irgendwann enden.
Vorsichtig lässt Luke von meinen Lippen ab, lässt die Distanz jedoch nicht wiederkommen, sondern schaut mich einfach nur lächelnd an, was mein Herz nun komplett aufgehen lässt.
„Ich liebe dich",schnappe ich mir Lukes Hüften und bringe ihn dadurch in eine aufrechte Position.
Meine Hände schlinge ich um seinen Nacken, während ich meine Lippen erneut auf seinen und mich selbst auf seinem Schoß positioniere.
Energisch, aber nicht hektisch fange ich immer und immer wieder seine Lippen ein.
Zeige ihm, was meine Worte bedeuten sollen.
Lukes Hände sind mit der Zeit auf meinen Hintern gefahren, halten mich dort locker fest.
Als wir uns wieder voneinander lösen, ist es Luke, der das Wort ergreift.
„Wollen wir vielleicht rüber?"
Verstehen kann ich die Frage schon, denn was diese Berührungen in ihm auslösen kann ich gerade nur allzu gut spüren und auch mich lässt das alles nicht kalt.
Demnach stehe ich einfach auf, halte Luke meine Hand hin.
Sanft ergreift er diese, verbindet unsere Finger und unsere Lippen erneut.
Sofort fallen mir die Augen wieder zu, während ich mich nur auf Luke konzentriere.
Auf die Schmetterlinge und auf die zärtlichen Berührungen.
Das Streicheln.
Fest umschlungen treten wir unseren Weg in Richtung Schlafzimmer an.
Am liebsten würde ich meinen Freund gar nicht mehr loslassen, doch muss ich ihn kurz freigeben, als ich ihn unter mir auf dem Bett platziere.
Für einen kurzen Augenblick flattern die Augen meines Freundes wieder auf.
Lust und Liebe kann ich in ihnen erkennen und sie bringen mich förmlich zum Schmelzen.
Luke schenkt mir ein warmes Lächeln, ehe er mich wieder zu sich zieht, unsere Lippen erneut verbindet.
Währenddessen mache ich mich Schon einmal daran, meine Hand unter Luke's Shirt zu schieben.
Langsam über seine Bauchmuskeln zu tänzeln.
Unter mir spüre ich, wie meine Hände Luke's Lust immer weiter ansteigen lassen.
Atemlos lösen wir uns wieder voneinander, ehe Luke mir mein Shirt zuerst über den Kopf zieht, ehe seins gleich hinterher fliegt.
Die Hosen und Socken fliegen ebenfalls hinterher.
Bevor die letzte Stoffschicht ihren Weg auf den Boden findet, komme ich noch einmal nach oben zu Luke.
„Habe ich dir schon einmal gesagt, wie wunderschön du bist",fahre ich mit meiner Hand von seiner Wange hinunter zu seinem Oberkörper.
Spüre die Gänsehaut, die meine Bewegung hinterlässt, während Luke leise schluckt.
„Danke",ist seine Stimme schon ganz rau,"Du..."
„Nehme das Kompliment ruhig an",unterbreche ich sein Vorhaben mit einem Kuss.
Innig, gefühlvoll.
Glücklich seufzt Luke in den Kuss hinein, während ich nun seine Mundhöhle plündere, ehe ich mich weiter nach unten arbeite.
Jeden Zentimeter Haut bearbeite.
Sicherstelle, dass jede Stelle geliebt wird, wie sie es verdient.
Nichts ungeküsst lasse und gleichzeitig spüre,wie Luke immer und immer mehr zu Wachs in meinen Händen wird.
Bevor ich unten an seiner Boxer angekommen bin, greife ich schon einmal nach Kondomen und Gleitgel.
Dabei fällt mein Blick auf Luke, bleibe kurz an ihm hängen.
Der Mund leicht geöffnet, das Gesicht trotzdem entspannt.
Kleine Schweißperlen auf der Stirn und die Augen geschlossen.
Mit meiner freien Hand wandere ich kurz über seinen Haaransatz, wische den Schweiß weg.
Dies sorgt dafür, dass Luke seine Augen öffnet.
Liebevoll werde ich angeschaut und mein Herz bleibt für einen Moment stehen.
„Ist alles okay?",kommt es flach über Lukes Lippen und als ich antworten will, schaffen die Worte es nicht über meine Lippen.
Mein Herz ist so voller Liebe für den Mann neben mir, dass es droht, aus meiner Brust zu springen.
Zärtlich nehme ich sein Gesicht in meine Hände, setze einen warmen Kuss auf Lukes Stirn.
„Mir geht es perfekt. Die Frage ist aber, wie es dir geht. Was soll ich tun?",streiche ich über seine Wange.
„Ich denke, dass mir dein Plan ganz gut gefällt",kommt es leise über seine Lippen, die ich daraufhin sofort wieder einfange.
Stumm nicke ich.
Halte noch kurz inne.
Kann mich nicht von Luke losreißen.
Schließlich finde ich dann doch meinen Weg nach unten.
Befreie Luke aus seiner Boxer, tue bei mir das gleiche.
„Wenn was ist, dann..."
„Dann sage ich sofort Bescheid. Wie immer.",fahren Lukes Finger über meine Hand.
Mit einem Klicken öffne ich das Gleitgel.
Führe meinen ersten Finger wenige Momente später langsam und bedacht in Luke ein.
Warte, bis er sich vollkommen entspannt hat.
Beginne dann, ihn so zu drehen, dass der zweite Finger ohne Probleme hineinpasst.
Zwischendurch schellt mein Blick immer wieder nach oben, damit ich mich vergewissern kann, dass es Luke gut geht, doch immer lächelt er mich einfach nur an.
Als dann auch der dritte Finger seine Arbeit getan hat, atme ich einmal tief durch.
Wir hatten wirklich schon oft Sex, doch dieses Mal.
Dieses Mal zittern meine Finger wie beim ersten Mal.
Auch bin ich aufgeregter.
Die Gefühle in mir spielen vollkommen verrückt und doch schaffe ich es, mir das Kondom über zu rollen, schnappe mir beim Eindringen Luke's Hand, der meine ebenfalls fest drückt.
Ausatmen kann ich erst wieder, als ich spüre, dass ich wirklich so tief in Luke bin, wie es geht.
„Bereit?",werfe ich noch einmal einen Blick zum Kopfende.
„Bereit wenn du es bist",drückt Luke meine Hand, sodass ich mich ein kleines bisschen von ihm wegbewege und sanft zu stoßen beginnen.
Sofort stöhnt Luke auf.
Bewegt sich mir entgegen, sodass ich leicht verrutsche, jedoch Luke's speziellen Punkt treffe.
Beim nächsten Mal stoßen greife ich mit einer Hand nach seiner Erektion, beginne im gleichen Moment zu pumpen, wie ich stoße.
Beeile mich jedoch nicht und auch Luke scheint nicht ungeduldig.
Langsam, mit der Zeit dann aber doch ein wenig intensiver stoße ich in Luke, bis dieser sich plötzlich um mich zusammen zieht und auch in mir die Lust die Überhand gewinnt.
Einen Stoß später merke ich warme Flüssigkeit auf meinen Fingern und höre Luke meinen Namen stöhnen.
Dies reißt mich schließlich über die Klippe, sodass ich all mein Erzeugnis loslasse.
Den schönsten Orgasmus meines Lebens durchlebe.
Dabei durchweg Lukes Hand halte, die ich auch erst wieder loslasse, als ich mich aus ihm herausgezogen habe.
Noch immer zittern meine Hände, während ich schnell im Bad nebenan verschwinde, das Kondom entsorge und einen Waschlappen und Tücher für Luke hole.
Dieser liegt noch immer mit geschlossenen Augen auf dem Bett.
Atmet gleichmäßig.
Lächelnd öffnet er seine Augen, als er merkt, dass ich mich um seine Bauchdecke kümmere.
„Und nun einmal anheben.",dirigiere ich Luke's Becken vorsichtig hoch, sodass alles aus ihm fließt.
Schnell wird auch dieser Müll entsorgt, ehe ich mich wieder zum Bett begebe und dort direkt in Luke's Arme gezogen werde.
Die Wärme macht mich ganz schwummrig und eigentlich sollten wir duschen gehen, aber für den Augenblick wollen wir beide nur hier liegen.
Im Arm des Anderen.
„Franco",spüre ich, wie Luke eine Haarsträhne aus meinem Gesicht fischt,"Weißt du was?"
„Nein?",schmiege ich mich noch enger an Luke.
„Danke, dass du mir gezeigt hast, was Liebe bedeutet. Nicht nur Liebe machen, wie gerade, sondern auch alles andere. Alles, was du für mich machst. Mich aufmunterst und für mich da bist. Mich hältst. Wirklich Franco, danke"
Fest ziehe ich Luke in meine Arme.
Hinterlasse einen Kuss auf seinen Lippen.
„Das ist nun einmal das, was man macht, wenn die Liebe echt ist",hauche ich leise, jedes Wort aus vollem Herzen sprechend.
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Beendet am 16.6.24
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So, einen wunderschönen Freitag Morgen euch allen🥰
Heute mal dann doch einen aktuell geschriebenen OS für euch 🤍
Ich hoffe sehr, dass es euch gefallen hat 🤍
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