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Kapitel 35: Hoseok's Vergangenheit

Taehyung:

Es ist eine lange Zeit vergangen, in dem wir uns nur in dem Raum befanden und nachdachten. Jeder saß an der Wand gelehnt da und Namjoon hatte uns von Yoongi berichtet, der nach einer Weile wieder kam, aber er hatte sich nur wortlos neben Jimin gesetzt.

"Mittlerweile..." fing Namjoon nach einer Weile an zu erzählen. "...frage ich mich wirklich ob wir alle überhaupt noch Freunde waren? Wir vertrauen uns nicht mehr und drei haben etwas zu verbergen." erklärte er uns traurig und sah zu Boden. Er hat nicht unrecht. Es gab etwas, was Jin, Jungkook und Yoongi verheimlichen, aber keiner von denen kann uns die Wahrheit sagen. "Nein, falsch!" sagte plötzlich Hobi, womit er die ganze Aufmerksamkeit bekam. "Es gibt etwas, was ich ebenfalls verschwiegen hab, aber nicht von Anfang an. Ich hab meine Erinnerung verloren und nach und nach konnte ich mich wieder erinnern." Irgendwie fand ich es gut, dass er selbst mit der Sprache raus rückte.

"Jinnie, willst du uns nicht auch sagen, an was du dich erinnern konntest?" fragte Namjoon und sah neben sich. "Kookie, willst du es uns nicht auch sagen, woher du sie so gut kennst?" wandte ich mich somit auch an ihn und langsam nickte er. "Yoongi, du scheinst auch ein Geheimnis zu haben und ich will den Grund wissen! Ich...l-liebe dich!" sagte Jimin mit einem Mal und sah mit hochrotem Kopf zu Boden. Damit hatten wir wirklich nicht gerechnet. "Jimin, ich..." fing Yoongi an, doch auch er wurde rot. Das Namjoon ihn nicht rausgeschmissen hatte, wunderte mich. Wir hatten dagegen aber nichts zu sagen, da er schließlich der Anführer war und wahrscheinlich wollte er auch Yoongi eine Chance geben, um ihn erklären zu lassen. "Ich...l-liebe dich auch!" Das Yoongi so schüchtern war, sah man selten.

Jimin sah überrascht zu ihn und dann sahen sie sich eine Weile überrascht in die Augen, bis sie sich näher kamen und sich ihre Lippen berührten. Wir sahen sie alle lächelnd an, doch nur Kookie und Jin sahen zu Boden.

Nach einer Weile trennten sie sich wieder und sahen sich verliebt in die Augen. "Leute, wir sind auch noch da!" unterbrach Jin sie schlecht gelaunt und rollte mit den Augen. Sofort trennten sie sich wieder und sahen uns aus Peinlichkeit an.

"Seid ihr alle bereit?" fragte Namjoon und das erste was ich mich frage ist, wofür denn? "Wofür?" fragte ich ihn und zuckte die Schulter. "Für die Vergangenheit der vier! Einer muss schon mal den Anfang machen!" bestimmte er und verschränkte die Arme. Plötzlich legte sich Jin so hin, dass er mit dem Kopf auf Namjoon's Schoß lag. Ich zog Kookie in meine Arme, da dieser wieder angefangen hatte zu zittern. Wir sahen zu Yoongi, doch an seinem Blick sahen wir schon, dass er nicht anfangen will. Wir sahen zu Hobi. "Na gut! Ich fang ja schon an!" entschied er doch. "Na gut! Es begann alles vor zwölf Jahren..."

Hoseok: (Flashback)

Ich stand vor einem großen Anwesen. Mir wurde ständig geraten, dass ich mich hiervon fernhalten soll, was ich überhaupt nicht verstand. Jetzt stand ich davor und es war ziemlich groß. Größer als ich es nur von weiten gesehen hatte.

Ich ging langsam darauf zu. Vor der Tür wollte ich klopfen oder klingeln, aber die Tür hatte sich tatsächlich von selbst geöffnet. Unsicher öffnete ich sie ganz und sah hinein. Selbst der Eingangsbereich war riesig. Auf den Schränken standen einige Bilder. Das hier schien wohl ein Königshaus zu sein, denn es war nur das Königspaar darauf zu sehen. Auf einem Bild sah ich sogar dessen Kind darauf, was alles andere als glücklich aussah.

Die Tür fiel plötzlich zu und ich erschrak mich so heftig, dass ich mich umdrehte, einige Schritte zurücktaumelte und ich dann auf eine Stufe der Treppe landete.

"Oh, wer bist du denn?" fragte mich eine Frau, die auf einen der Treppen hinter mir stand. Ich stand schnell auf und entfernte mich gleich davon. "Ich, ähm...! Es tut mir sehr leid, wenn ich ohne Erlaubnis Ihr Haus schon betreten hatte." stammelte ich unsicher vor mich hin und trat zurück. Ihre Stimme klang auch noch so hochgestochen. Das musste bestimmt die Königin sein.

Ich stolperte und fiel hart zu Boden. Sie stand vor mir und sah mich schon böse an. Sie packte mich am Kragen und zog mich hoch. "Du wirst hier nicht mehr lebend rauskommen!" flüsterte sie mir ins Ohr und zog mich dann mit in den Keller.

Was hat sie nun vor? "Du wirst gleich einer harten Strafe unterzogen werden, an die du dich später nicht mehr erinnern wirst." Ich versuchte mich weinend loszureißen, doch ihr Griff verstärkte sich sofort um mein Handgelenk, dass ich keine Chance hatte.

Sie zog mich durch die vielen Gänge des Kellers hin durch. "Das machen wir mit allen, die unbefugt ins Schloss kommen!" Deswegen hatte mir meine Mutter gesagt, dass ich mich niemals dem Anwesen näheren darf. Hätte ich doch mal auf sie gehört.

Wir kamen bald an einer Tür an, wo ich sofort reingeschubst wurde. Die Tür wurde hinter mir geschlossen. "Oh, es gibt ein neues Opfer für unsere Experimente!" hörte ich ein Mann unter Atemmaske sagen und ich sah auf. Einige Männer standen um mich herum und banden mich an einer Liege fest. Ich wusste ja gar nicht, was hier abging. Es passierte einfach viel zu schnell. "Keine Sorge! Du wirst das danach alles vergessen! Wenn du aufwachst, kannst du dich eh an nichts mehr erinnern." sagte einer und schon wurde mir eine Spritze gegeben. Erst passierte nichts, doch dann begann mein Körper zu brennen. Es brannte wie Feuer und ich schrie mir die Kehle aus dem Leib. "Es hört gleich auf! Das ist nur eine Betäubung für die Operation!" Welche Operation? Ich muss doch gar nicht operiert werden.

Der Schmerz ließ einige Minuten danach auch nach und dann bekam ich kaum noch etwas mit. Ich merkte nur noch, wie sie sich an mein Kopf zu schaffen machten, eh dann meine Augen zufielen.

Als ich wieder aufwachte, lag ich in meinem Bett. Das war ja ein seltsamer Traum. Mein Kopf begann zu schmerzen, aber es waren keine Kopfschmerzen. Was war das? Ich ging schnell ins Bad und bemerkte dann eine große, dicke Narbe auf meiner Kopfhaut. Was war mir da denn passiert? Wie konnte das passieren? Ich kann mich an nichts mehr erinnern.

(Flashback Ende)

Fortsetzung folgt...

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