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Kapitel 17: Seokjin in großer Gefahr (1)

Yoongi:

Wir wussten immer noch nicht wo wir waren und die Sorge um Jin stieg immer mehr. Namjoon hatte versucht ihn anzurufen und da es ihn nicht ähnlich war nicht ranzugehen, machten wir uns große Sorgen um ihn.

"Alles sah hier irgendwie gleich aus!" beschwerte sich Namjoon bestimmt schon zum zehnten Mal. Er hatte recht. Hier sah alles irgendwie gleich aus. Haben wir Pech, dann würden wir hier nie wieder rausfinden. Wir mussten es aber hier rausschaffen. Ich wollte Jimin unbedingt wiedersehen.

"Hast du das gehört?" fragte ich Namjoon, als ich einige Schritte gehört hatte. Wir sahen in die Richtung und sahen dann einen Schatten. "Lasst uns von hier verschwinden." sagte Namjoon und lief schon mal voran. Ich folgte ihn schnell, obwohl mich interessiert ob die Jin hatten.

"Hey, Namjoonie! Können wir nicht die Typen fragen, ob die Jin nicht hatten?" rief ich ihn fragend zu, wobei ich da durch nur einen fragenden Blick kassierte. "Dein Ernst? Du bist dann schneller Tod als du gucken kannst! Das ist dir schon klar, oder?" fragte Namjoon und lief weiter. "Ja, schon...aber wir müssen uns doch nicht zu sehr näheren." Letzendlich gab er auf und wurde langsamer. "Gut, überredet...aber auch nur, weil es Jin ist!"

Ich wusste einfach, dass ich auf ihn zählen konnte. Wir machten öfters mal dumme Sachen zusammen und immer konnte ich mich auf ihn verlassen. Er war immer dabei. Der Schatten kam näher, bis er letzendlich vollständig zu sehen war. Es war wirklich einer dieser Psychos.

"Ich hätte ja nicht gedacht, dass ihr euch einfach euren Schicksal stellt." Die Stimme klang sehr tief und er kam immer näher. "Wir stellen uns unser Schicksal auch nicht! Wir wollen nur wissen, ob ihr unseren Freund habt!" rückte Namjoon sofort mit der Sprache raus und dann fing er an zu lachen. Sein Lachen fing an durch die Gänge zu schallen. "Das könnte sogar möglich sein! Da er nicht zwischen zehn und sechzehn Jahren war, verdient er den qualvolleren Tod!" Was? Sind die nicht mehr ganz dicht? "Gib ihn uns zurück! Tut ihr ihn einmal etwas an, dann könnt ihr was erleben!" "Ich denke nicht! Aktuell ist er noch bewusstlos und so macht es ja auch keinen Spaß! Er soll schließlich schreien! Nur das befriedigt uns!"

Namjoon:

Ist das sein verdammter ernst? Sofort packte mich die Wut! Das darf ihn einfach nicht passieren. Vor großer Wut fing ich an zu zittern und war kurz davor auf ihn loszugehen, doch da hielt mich Yoongi zurück.

"Was würdet ihr alles mit ihn anstellen?" fragte Yoongi ruhig. Das war doch jetzt nebensächlich. Jin war in Gefahr und es kann nicht sein, dass wir hier rumstanden und nichts dagegen tun können. "Wir werden viele grausame Sachen machen! Wir stechen ihn vielleicht ein Auge aus. Vielleicht schneiden wir ihn auch die Haut ab. Wir können ihn auch verbrennen! Wir können einige Körperteile abtrennen und ihn weiter leben lassen!" Der Typ war doch grausam. "Wir können ihn aber auch...vergewaltigen!" Sein verdammter ernst? Das kann doch nicht wahr sein. "Ihr könnt ihn ja gerne Gesellschaft leisten!" Würden wir das tun, dann gäbe es bestimmt kein Entkommen mehr.

"Los, Joonie! Hauen wir ab!" sagte Yoongi und zog mich mit ihn mit. Jin war in großer Gefahr und wir können nichts machen. Uns waren die Hände gebunden! Das machte mich so wütend. Wir waren so nah und doch so fern. Wo war denn dieses Versteck? Das würde ich ja zu gerne wissen.

Seokjin:

Langsam schlug ich meine Augen auf und blickte an eine schwarze Decke. Ich sah nach links und sah dort einige Typen rumstehen, die alle eine Maske trugen. Es mussten ungefähr fünf sein. Sie hatten eine Killermaske auf, wo man nur die Augen sehen konnte.

Ich richtete mich langsam auf und spürte plötzlich einen ziehenden und stechenden Schmerz im Hinterkopf. Langsam kam die Erinnerung zurück. Stimmt ja! Ich hab Namjoon und Yoongi aus den Augen verloren und dann gab es kein Entkommen mehr.

Als ich mich langsam bewegte, spürte ich Ketten an meinen Handgelenken. Wo kamen die denn her? Ich war an einer Wand gekettet und konnte mich nicht einmal vernünftig bewegen. Wieso musste uns dieses Schlamassel passieren? Ich fasste nach meinen Handy und sah drauf. Es war immerhin noch heil. Ich sah einige verpasste Anrufe. Zehn verpasste Anrufe von Namjoon, fünf verpasste Anrufe von Yoongi, drei verpasste Anrufe von Hoseok und zwei verpasste Anrufe von Jimin. Anscheinend war ich meinen Freunden sehr wichtig. Das brachte mich automatisch zum lächeln.

"Hey, er ist wach!" sagte ein braunhaariger Typ und kam auf mich zu. Er kniete sich genau vor mich und sah mich seltsam an. "Dann können wir mit unseren Experimenten von vor fünfzehn Jahren ja weitermachen." Fünfzehn Jahren? Was läuft hier? Zwei von denen machten mich los und packten mich grob an den Armen, dass ich meine Augen stark zusammenkneifen musste.

Ich wurde irgendwo hingebracht, was ich erst mitbekam, als es schon zu spät war. Ich wurde an den Handgelenken und Fußgelenken an irgendeiner Liege befestigt. Ich versuchte mich loszureißen, doch es gelang mir nicht. Was haben die nur vor? Irgendwoher kannte ich das doch! Das kam mir so bekannt vor. Alle blickten mich mit ihren Masken von oben herab an und dann hielten sie mir eine Spritze an den Arm. Mich packte automatisch die Angst.

Hoseok:

Ich konnte nur hoffen, dass es Jin gut ging. Wir wussten nicht wo er war und er hatte sich auch nicht mehr gemeldet. Wir kamen auch einfach kein Stockwerk tiefer. Uns waren hier oben die Hände gebunden, aber wir gaben nicht auf. Obwohl wir uns aufteilten, verlief die Suche recht schleppend.

Mit einem Mal klingelte mein Handy und ich stellte fest, dass es Yoongi war. "Hey, habt ihr was Neues gefunden?" fragte ich ihn sofort. "Das nicht, aber wir haben erfahren, dass Jin in großer Gefahr ist!" Sofort stockten wir und auch Tae sah mich schockiert an. "Was?? Wie das?" fragte ich panisch nach. "Er wurde von den Psychos geschnappt und wir wissen nicht, wo sie ihn festhalten. Er könnte jeden Moment zu Tode gequält werden." "Von wem habt ihr das?" fragte Tae sofort nach. "Von dem Killer, der uns jetzt nicht mehr verfolgt. Sie können alles mit ihn anstellen. Sie können ihn Verbrennungen zufügen, die schneiden ihn wahrscheinlich die Haut auf, sie stechen ihn ein Auge aus. Sie können ihn auch Gliedmaßen abtrennen." erzählte uns Yoongi voller Panik. "Das allerschlimmste ist, dass sie ihn jederzeit vergewaltigen können!" rief Namjoon rein und aus seiner Stimme konnten wir schon hören, dass er anscheinend weint.

"Sucht ihn! Es kann noch nicht zu spät sein!" rief Tae panisch rein. "Machen wir und ihr kommt nach!" Wir legten auf und automatisch wurden wir unruhiger. Jin war in Gefahr und wir konnten nichts tun! Gar nichts!!! Er könnte sterben!

Fortsetzung folgt...

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