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Kapitel 13: Versprechen

Jimin:

Wir mussten leise sein, wenn wir nicht entdeckt werden wollen. Wir hatten es geschafft uns in einem dunklen Raum zu verstecken, doch ob wir hier vorerst sicher waren, wussten wir nicht. Wir hörten immer mal wieder die Kettensäge. Es war immer mal wieder knapp gewesen, da er uns teilweise mit Messern bewarf. Teilweise hatte er es nur geschafft uns zu streifen. Ich besaß einige Schnitte an den Beinen und Armen. Ein Schnitt befand sich an meiner linken Wange. Jungkook besaß die Schnitte zwar auch dort, aber auch an den Seiten und an den Wangen. Allerdings blutete er noch immer stark aus seiner Wunde am Arm und im Bein. Ich hörte ihn in der Dunkelheit schwer atmen.

"Kookie, halt durch! Wir kommen hier bestimmt bald wieder raus! Ich verspreche es!" flüsterte ich ihn zu und nahm seine Hand in meine, an der sich teilweise Blut befand, was mich aber nicht störte. Er erwiderte den sanften Händedruck. "Versprochen! Allerdings sollst du auch nichts dummes tun!" "Mach ich schon nicht!" flüsterte ich zurück und setzte ein kleines Lächeln auf. Wie waren wir nur in dieser dämlichen Situation geraten? Wir hätten niemals herkommen dürfen! Das wir die Kälte überlebt haben, war nur der erste Vorgeschmack.

"Kommt endlich raus! Zeigt ihr euch freiwillig, dann lasse ich euch am Leben!" sagte der Psycho und schmiss erneut die Kettensäge an. Ich zuckte verschreckt zusammen, doch Kookie's warmer und beschützender Händedruck beruhigte mich allmählich. Er war genau neben uns und immer mal wieder schmiss er die Kettensäge an. Bei jedem Mal zuckte ich zusammen. Wir waren beide sehr erschöpft und könnten keinen weiteren Fluchtversuch überleben.

Allmählich fing ich an zu zittern und meine Augen wurden wieder wässrig. Wir müssen entkommen, aber wie stellen wir das am besten an? Wir haben beide keine Kraft mehr und ich würde das noch weniger durchhalten können, obwohl ich eine bessere Ausdauer hatte, aber das hatte schließlich nichts damit zu tun.

"Hab ich euch!!!" hörten wir von dem Psycho und sofort blickte er uns in die Augen. Wir sprangen auf, was vielleicht zu schnell war, denn sofort tanzten schwarze Punkte vor meinen Augen und das Schwindelgefühl überwältigte mich. Ich wurde sofort weggezogen und dann ging das Licht an, was mir eindeutig zu hell war. Ich hört ihn direkt vor uns und dann wurde ich nach hinten gezogen.

"Was willst du von uns? Wieso tust du das?" hörte ich Jungkook, wie er dem Psycho mit Fragen durchlöcherte. "Das ist vollkommen egal! Ich hab es auf jedes verdammte Kind abgesehen und wahrscheinlich seid ihr noch im Rahmen des Alters." Sofort sprang erneut die Kettensäge an. Gerade noch rechtzeitig, denn meine Sicht hatte sich wieder normalisiert. Jungkook zog mich mit sich und er zersägte das Regal, was sich hinter uns befand. Es begann zu kippen und fiel genau auf uns drauf.

Hoseok:

"Glaubst du wirklich, dass wir den Weg nach unten finden?" fragte ich Tae unsicher. "Natürlich! Das müssen wir! Wir können Kookie und Jimin schlecht im Stich lassen. Sie sind unsere Freunde und ich will sie nicht ihrem Schicksal überlassen!" Das war klar und deutlich. Ich musste leicht lächeln. "Ich stimme dir zu! Wir finden einen Eingang und dann holen wir sie aus der Hölle raus." machte ich ihn mehr Mut und er lächelte mich an, während er nickte.

Wir sind eine Weile durch die Gänge gelaufen und hatten uns teilweise in den Räumen umgesehen, wo die Türen nicht abgeschlossen waren, doch alle Räume sahen gleich aus. Alle Räume waren irgendwelche Schlafzimmer.

"Argh, die Sorge bringt mich noch um!" sagte Tae nach einer Weile und holte sein Handy heraus. "Ich ruf sie jetzt! Ich muss sicher gehen ob es ihnen gut geht!" "Glaubst du nicht, du würdest sie verraten, wenn sie ein Versteck gefunden hätten?" fragte ich ihn, doch es war schon zu spät. Er hatte sogar den Lautsprecher angemacht.

Nach einer Weile ertönte dann Kookie's panische Stimme. "Tae, was willst du? Wir sind hier beschäftigt! Habt ihr wenigstens den Eingang gefunden?" Er klang sogar teilweise genervt und doch ziemlich kraftlos. "S-Sorry, ich hab mir nur Sorgen gemacht und nein wir haben den Eingang nicht gefunden!" "Jetzt bleibt endlich stehen!!! Ich will euch doch nicht wehtun!" hörte man den Psycho im Hintergrund. "Das glaubt der doch wohl selber nicht. Achja, ähm...! Müsste er es nicht nur auf dich abgesehen haben?" fragte Jimin im Hintergrund, der genauso kraftlos klang. "Wie kommst du darauf? Da ich ziemlich groß bin, erkennt er das Alter nicht sofort!" Worüber reden die denn? Tae und ich sahen uns nur mit einem undefinierbaren Blick an. "Worüber redet ihr?" fragte er die beiden. "Der hat es nur auf Kinder zwischen zehn bis sechzehn Jahren abgesehen!" erklärte Kookie und jetzt ergab tatsächlich alles Sinn. "Aber keine Sorge! Wir werden entkommen und uns dann wiedersehen! Wir versprechen es!"  sagte Kookie und man konnte sein Lächeln förmlich spüren. "Alles klar! Sterbt nicht! Wie sehen uns!" Damit legte er auf und er schien gleich viel beruhigter zu sein. "Los, komm! Suchen wir diesen Eingang!"

Yoongi:

Wo war denn hier ein Eingang nach unten? Wenn ich bald mal keinen finde, dann nehme ich einfach das Loch. Da es auch mittlerweile dunkler wurde, waren teilweise auch die Türen offen. Leider waren alle Räume irgendwelche Schlafzimmer. Hoffentlich war Jimin okay. Wir brauchen ihn schließlich noch und außerdem gab ich es ungern zu, aber ich hatte mich in den Kleinen verliebt. Das weiß nur keiner. Ich werde dann Kookie aber den Kopf abreißen, wenn Jimin was passiert.

In keinen dieser Räume war mal ein nützlicher Hinweis. Ich kam nun beim letzten Raum an und öffnete diesen. Dieser Raum war ein anderer. Er war zum Teil auch sehr viel größer. Ich schaltete das Licht ein und sah dann jemanden auf einem Stuhl sitzen. Er bewegte sich nicht mehr und die Augen waren geschlossen.

Unsicher trat ich darauf zu und stieß ihn an. Er war warm. Lebte er noch? Es muss ein älterer Mann sein. Er hatte sehr kurze schwarze Haare und er hing teilweise da, wie ein Wassertropfen. Was hatte das nur zu bedeuten? Als ich etwas näher ging, schlug er plötzlich seine Augen auf. Seine Augen glühten gefährlich rot auf und grinste mich gruselig an. Ich trat einige Schritte zurück, bis ich mit einem Mal über den Teppich stolperte und zu Boden fiel.

Fortsetzung folgt...

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