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20

„Mark, was machst du hier?" Yoongi sah mich verwirrt an und grinste dazu noch leicht.
Ich fühlte mich so unwohl, dass ich einfach kein Wort rausbringen konnte.
Es dauerte bis endlich Töne meinen Mund verließen.
„I-ich s-soll das ehm... d-das Pre-Present d-deinen Va-ter bringen...", meine Stimme war kaum zu hören. Ich stotterte die Wörter nur so vor mich hin.
„Ah, okay."

Mit zittrigen Händen reichte ich ihm das Paket. Nachdem er an sich nahm zog ich meine Arme schnell wieder an mich.

„Ehm, i-ich g-geh dann m-mal wieder..."
Ich drehte mich langsam um, doch dann rief Yoongi meinen Namen. Kurz schaute ich nach hinten, zu ihm und sah nur noch wie er das Paket im Haus abstellte, ehe er auf mich zukam.

„W-was willst d-du..?"
„Ich wollte nur sagen, dass es mir leid tut."
„A-achja?"
„Ja."
Ich glaubte ihm nicht.
„Wa-warum hast du e-es d-dann ge-macht?"
„Keine Ahnung", gab er nur als Antwort von sich, dabei sah er mir tief in die Augen und bekam ein immer breiteres Grinsen.

Angst machte sich in mir breit. Ich wollte wegrennen, aber ich konnte nicht. Meine Beine waren wie angewurzelt.

Und so geschah es, dass er mein Handgelenk packte und mich hinter das Haus in die Garage brachte.

Direkt drückte er mich auf den kalten Boden und fing an seine Lippen grob auf meine zu drücken und mich dabei überall zu berühren.
Ich versuchte ihn von mich zu drücken, aber schaffte es nicht. Er war zu stark.
Tränen bildeten sich in meinen Augen.
Nicht schon wieder...

„YOONGI", rief eine ältere Männerstimme, welche den Minthaarigen unterbrach.
Genervt rappelte er sich auf und verließ die Garage. „WAS?!"
Er ließ mich einfach allein dort liegen. Dies nutzte ich aus um mich langsam vom Grundstück zu schleichen, ehe ich mich dann mit schnelleren Schritten immer weiter entfernte.

Immer wieder sah ich zurück, und war einfach froh, dass es diesmal nicht wieder so weit gekommen war.
Aber die Tatsache, dass er es schon wieder tun wollte, ließ mich zusammenbrechen. Ich sackte auf die Straße.

Bevor mich jedoch ein Fahrzeug überfahren konnte, wurde ich wieder auf den Fußweg gezogen.
Meine Augen fühlten sich schwer an, aber ich schaffte es trotzdem sie so weit zu öffnen dass ich erkannte, dass mich Yoongi in seinen Armen hielt.
Daraufhin weiteten sich meine Augen.

„Nana, du darfst doch noch nicht sterben, bevor ich nicht mit dir fertig bin", grinste er dreckig.

Ich fuchtelte nur mit meinen Armen rum und bekam es irgendwie hin, dass er mich losließ.
„La-lass mich i-in Ruhe!", stammelte ich und stand langsam auf, was er mir gleich tat. Meine Augen wurden wieder glasig.
„Denkst du wirklich, dass ich das jemals tun werde? Niemals."
„Wa-warum ü-überhaupt ich?!"
„Das fragst du? Ist doch klar. Für was anderes bist du eh nicht zu gebrauchen. Bei irgendwem muss ich meine Lust doch auskosten", erklärte er ohne Hemmungen und zog mich an sich.
Er schlang seine Arme fest um mich und fing an, an meiner Haut zu sagen.
Es fühlte sich ganz und gar nicht wohlig an.
Es fühlte sich eher abscheulich an.

Mit einer Hand fuhr er unter meinem Pullover und spielte an meinen Nippeln rum.
Ich verzog mein Gesicht und eine Träne floss aus meinen Auge.
„Hör auf, bitte", weinte ich.
„Niemals", hauchte er in mein Ohr.
„Ich bitte dich, Yoongi. Hör auf. Ich will das nicht."
„Das ist mir egal, kleine Schlampe."
„Ich bin keine Schlampe...", nuschelte ich und es tropften bereits Tränen von mir auf den Boden. Meine Augen kniff ich zu.

Wieso war diese Welt nur so zu mir?
Womit hatte ich das verdient?
Habe ich irgendwas verbrochen, wofür ich nun büßen musste?
Gib mir Antworten! Bitte!

Ehe ich mich jedoch versah spürte ich nur noch einem Luftzug an mir vorbeiziehen, bevor ich etwas auf dem Boden fallen hörte. Ich öffnete meine Augen und sah Yoongi auf dem Boden liegen.
Einige Sekunden benötigte es, um zu realisieren, dass Jackson gerade dabei auf ihn einzuschlagen und anzuschreien.

Okay, woher kam Jackson jetzt?!

Während ich meine Tränen nicht stoppen konnte, schlug Jackson Yoongi weiter, bis dieser win Gesicht voller Blut hatte. Auch sein Magen und Hände fingen an zu bluten.
„HAT DIR DAS LETZTES MAL NICHT GENÜGT ODER WAS?!", schrie ihn Jackson an.
„DU SOLLST DICH VON MARK FERNHALTEN, DU SCHEISS DRECKIGES SCHWEIN!!"

Er gab Yoongi nicht mal die Chance sich zu wehren.
Als ich jedoch bemerkte dass Yoongi immer schwerer atmete griff ich ein.
„Ja-Jackson hör auf. Du tötest ihn noch..."
„NA UND?!"
„Lass es. Ich will nicht dass du deswegen noch im Knast landest."
Daraufhin entfernte er sich von Yoongi. Dieser stand langsam auf und sah Jackson wütend an. „Du bist krank."
„ACHJA?! UND WAS BIST DU?!"
Wieder wollte er auf ihn los, jedoch hielt ich ihn am Arm fest, weshalb er mich ansah und ich ihn flehend ansah.
Wenn Jackson wegen diesem Kerl noch im Knast landen würden, könnte ich das echt nicht ertragen.

Yoongi machte sich aus den Staub. Jackson rief ihm aber noch „ICH BIN NOCH LANGE NICHT MIT DIR FERTIG!" hinterher, ehe er mich beschützend in den Arm nahm.
„Wie ich ihn hasse", sagte er und man konnte seine Wut extrem gut spüren.
„Ich bin einfach froh, dass du aufgetaucht bist..."
„Ich auch!"

Für einen Augenblick fühlte ich mich so wohl. Jackson gab mir einfach das Gefühl, dass ich nicht alleine bin.
Doch dies musste natürlich auch zerstört werden!

„Baaah! Ist das nicht diese Facebook-Nutte?"
„Haha, glaub schon."
„Hat sich wohl schon den nächsten gegriffen."

Ich drehte meinen Kopf so weit, dass ich drei Jungs sehen konnte, die lachend und angewidert dastanden.

„Ist ja widerlich."
„HALTET EURE FRESSEN!", schrie Jackson die Jungs an, aber die ließen sich nicht von ihm einschüchtern zu lassen.
„Haha, denkst du wir haben Angst?", provozierte ihn einer der Jungs, woraufhin Jackson mich losließ und auf die drei zuging.
„Ooohhh jetzt hab ich aber Angst!"
„Pass lieber auf, dass deine Schlampe, sich nicht in der Zeit, wo du nicht auf sie achtest, sich 'nen anderen sucht."

„ALTER, DU SOLLTEST DAS NÄCHSTE KRANKENHAUS AUFSUCHEN, WENN ICH MIT DIR FERTIG BIN!"
„Achja?", grinste der Junge in der Mitte.
„JA!" Jackson wollte ihm mit der Faust ins Gesicht schlagen, doch der andere wischte ihm mit Leichtigkeit aus und das immer wieder.
„Wow. Hätte ja schon mehr von dir erwartet."
„HÖR AUF MICH ZU PROVOZIEREN!"
„Mach doch was dagegen."

Während Jackson mit dem Jungen beschäftig war, kamen die anderen beiden auf mich zu.
„Du bist also die Facebook Schlampe?"
„Ziemlich hässlich."
„Hast du überhaupt etwas?"
„W-was...?", verwirrt und ängstlich sah ich zwischen den beiden umher.
Meine Antwort wurde jedoch schnell geklärt, als einer der beiden in meinen Hintern kniff und ich aufquietschte.
Der andere griff in in meinen Schritt und packte einmal fest zu, was mich noch mehr aufschrecken ließ.

„WAS MACHT IHR DA?! OKAY, JETZT REICHTS!", brüllte Jackson und ging auf die drei los.
Diese wehrten sich jedoch gekonnt, aber Jackson ließ sich so schnell aber nicht fertig machen.

Völlig überfordert mit der Situation rannte ich einfach weg...

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