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jackson pov

Es war gerade mal die erste Pause, aber Namjoon sah so aus, als hätte ihn der Tod in der Nacht besucht, dabei hatten wir sogar Sport in den ersten beiden Stunden. Schon komisch dass er dadurch nicht wach geworden ist.

„Sag mal Namjoon", fing ich an, wodurch er etwas aufschreckte, da er kurz davor war einzunicken.
„W-was ist?", fragte er verwirrt und seine Aufmerksamkeit lag auf mir.
„Hast du die letzte Nacht nicht geschlafen? Zu viel gezockt oder was?", lachte ich, doch er schüttelte nur den Kopf. „Was'n dann?"
„Es ist wegen Mark", sagte er stumpf und meine Augen weiteten sich.
„Wie? Was ist mir Mark?"
„Ich, ehm... komm mit." Ohne noch etwas zu sagen, schliff er mich mit auf die Jungstoilette und zum Glück war gerade niemand anderes da. Es sähe bestimmt seltsam aus, wenn zwei Jungs zusammen in eine der Kabinen gehen würden...

„Warum sind wir jetzt hier?", ich sah ihn verwirrt an.
„Ich hab Mark gestern Abend in der Stadt gesehen oder besser gesagt gefunden..."
„Wie jetzt?"
„Er lag Nackt in einer verlassenen Gegend..."
„Nackt? Verlassene Gegend? Was? Namjoon, was laberst du?"

„Keine Ahnung wie ich das erklären soll... naja, ich kam halt gerade von meinem Arzttermin und auf meinem Nachhauseweg muss ich ja immer durch diese eine Gegend wo so gut wie niemand ist und dann hab ich durch Zufall Mark, ganz alleine, ohne Kleidung und weinend auf dem Boden liegen sehen. Sein Hintern hat sogar.. geblutet... Als ich ihn gefragt habe, was passiert sei, antwortete er nur mit Yoongi", erzählte er mir, woraufhin ich nur meine Hände an meinen Kopf hielt und ihn ungläubig ansah.

„Soll das heißen... Yoongi hat Mark...?"

Er nickte langsam.

Ich glitt auf den Boden und es war mir scheißegal, dass mir Tränen aus meinen Augen quellten.
Yoongi hatte Mark vergewaltigt. Jetzt wurde mir auch langsam klar, warum mich Mark Vergewaltiger nannte...

In diesem Moment, kam mir alles wieder hoch.
Alles was auf dieser Party geschah.

Mark und ich kamen gerade auf der Party von Yoongi an und saßen zuerst an der Bar, bis ich irgendwann aufstand und mit BamBam ein wenig quatschte. BamBam war ein guter Kindheitsfreund von mir.
Ich sah Mark währenddessen mit Yoongi an der Bar sitzen, bis er jedoch mit ihm wegging, nachdem Mark sichtliche Kopfschmerzen bekam.

Zunächst fand ich es nicht seltsam. Ich dachte einfach, Yoongi würde Mark irgendwo hinbringen wo er sich ausruhen könnte. Immerhin war Yoongi sonst recht nett, von seiner Vergangenheit mal abgesehen.

Etwas später setzte ich mich wieder an die Bar, zusammen mit Bam.
Da bemerkte ich einen seltsamen Duft, welcher aus einem nicht ausgetrunkenen Glas kam. Sofort fragte ich den Barkeeper von wem das Glas sei.
Er antwortete nur, dass da zuletzt ein schmaler Junge mit blondem Haar und Yoongi saßen.

Ich zögerte nicht lange und rannte direkt durch das ganze Gebäude und suchte Mark, bis ich ihn schließ in Yoongis Zimmer fand.
Es war dunkel, doch man sah genau dass Mark eine Augenbinde aufhatte, sowie man auch Yoongi sah, der gerade dabei war mit seinen scheiß Schwanz in Mark einzudringen, während man Mark deutlich weinen hörte.

„Mark!", rief ich erschrocken, ehe mich jemand zurückzog und mir irgendein Tuch ins Gesicht hielt und ich einschlief.

„Dieser verfickte Mistgerl!", brüllte ich und stand wieder auf.
Ich wischte meine Tränen aus dem Gesicht und huschte aus der Kabine.

„Jackson, was hast du vor?", fragte Namjoon, ehe ich die Toilette verließ.
„Na was wohl? Ich schlag Yoongi zusammen." Damit ging ich auch schon auf die Suche nach diesem Mintgrünen Kerl und fand ihn letztendlich auf dem Schulhof.

„YOONGI!!", rief ich und schon wandte er seinen Blick zu mir, sowie auch viele der anderen, welche auf dem Hof waren. Die anderen waren mir aber egal.
„Was ist dir denn über die Leber gelaufen, dass du so schreien musst?", Yoongi sah mich nur genervt und verwirrt an.
„WAS SOLLTE DAS MIT MARK?! WARUM TUST DU DAS?"
„Was... was meinst du? Ich hab doch gar nichts getan", lachte er... verzweifelt.
„Du weisst genau, was ich meine. Soll ich es extra laut sagen, damit es jeder mitbekommt?"
„Okay... keine Ahnung was du von mir willst, also verpiss dich einfach, ja?", sagte er ruhig.
„Ich verpiss mich garantiert nicht! Davor muss ich noch etwas tun.."
„Was tun?"
„Na das!", ehe er sich versah, landete meine Faust in seinem Gesicht.
„Alter, was ist denn mit dir falsch?!", seine Stimme klang aggressiver.
„Was mit mir falsch ist? WAS IST MIT DIR FALSCH, JUNGE?!"

Ich schubste ihn nicht harmlos auf den Boden und trat einmal feste in seinen Magen, wodurch die anderen Schülern verwirrt und geschockt zu uns sahen.
Yoongi hustete nur wegen dem Tritt.
„Jetzt chill mal deine Base! Ich hab doch nichts getan!"
„Ach ja? Ist VERGEWALTIGEN Nichts oder was?!"
Seine Augen wurden größer. „W-was?"
DU HAST MARK VERGEWALTIGT! ZWEIMAL SOGAR! WAS BIST DU BITTE FÜR EIN UNMENSCH?!"
„Ich hab Mark nicht einmal angefasst!"
„DOCH HAST DU! UND NUR WEGEN DIR DENKT MARK ICH HÄTTE IHN VERGEWALTIGT, OBWOHL DAS NICHT STIMMT! DU HAST UNSERE BEZIEHUNG DAMIT ZERSTÖRT! DU HAST MARK ZERSTÖRT!"

Immer wieder trat ich in seinen Magen und schlug auf ihn ein. Ich ließ ihn nicht mal die Chance, sich zu wehren. „TUT WEH, NICHT? DAS HAST DU VERDIENT!"
Sein Gesicht war bereits Blutverschmiert.

Am liebsten hätte ich ihn Todgeschlagen, aber dann umgriffen mich zwei Arme.
Diese gehörten Namjoon an.
„NAMJOON! WAS SOLL DAS? LASS MICH LOS!"
„Nein, Jackson. Ich weiß, du bist sauer, aber du musst Yoongi jetzt nicht umbringen!"
„ER HAT ES DOCH GAR NICHT ANDERS VERDIENT!"

Während mich Namjoon zurückhielt, versuchte Yoongi aufzustehen, wobei ihm seine Freunde halfen.

Ich riss mich von Namjoon los.
„Jackson, was machst du jetzt?"
„Was denkst du denn? Ich geh jetzt zu Mark."

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