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14

Mein Körper zitterte überall.
Yoongi hatte ein schelmisches Grinsen im Gesicht, das mir gar nicht gefiel.

„Yoongi?", versuchte ich noch einmal, damit er mir sagte was er vorhatte.

Doch er öffnete seinen Mund nicht mal einen kleinen Spalt. Im Gegenteil, er kam einfach langsam auf mich zu, während ich immer weiter zurück wischte, bis schließlich mein Rücken an die Mauer prallte.

Der minthaarige Junge platzierte seine Hände jeweils neben meinem Kopf, nachdem er vor mir stand.

„W-was soll das werden?", angsterfüllt sah ich ihm ins Gesicht, doch er grinste noch breiter als so schon und legte eine Hand an meine Wange.
„Na was denkst du denn, was es werden soll? Ein Kaffeekränzchen garantiert nicht", lachte er, aber sah todernst dabei aus.

Meine Augen weiteten sich vor Panik, nachdem er einfach seine Lippen auf meine drückte und ich langsam raffte was hier passierte.
Mit meinen fuchtelte ich herum, auf der Hoffnung, Yoongi damit von mir wegstoßen zu können, doch ich war zu schwach.
„B-bitte nicht! I-ich will d-das ni-nicht!", versuchte ich es.
„Warum nicht? Du hast es doch schon einmal überstanden", sagte er dann und ich schreckte auf.

Soll das etwa heißen... dass es die ganze Zeit... Yoongi war? Und nicht Jackson?
Fuck... und ich hab Jackson auch noch Vergewaltiger genannt!
Aber, ich hatte doch seine Stimme gehört, wie er meinen Namen rief...
Das ergab doch alles keinen Sinn...

Weiter darüber nachdenken konnte ich nicht, da Yoongi mir mein Oberteil auszog, während ich aber versuchte abzuhauen.
Jedoch schaffte er es mit Leichtigkeit mich bei sich zu halten.

Er schmiss mich einfach auf den Boden, wodurch mein Körper schon anfing zu schmerzen.
Langsam öffnete er meine Hose und zog mir diese hinunter.
Mein Zappeln half auch nicht dagegen, so wie die flehenden Schreie, dass er aufhören soll, doch er machte einfach weiter.

Einzelne Tränen liefen bereits meine Wangen entlang.
Niemand der anderen Bürger bekam etwas mit, da die Gegend, in welche mich Yoongi führte, verlassen war und dazu wurde es immer dunkler.

So wie das Tageslicht verschwand, verschwand auch meine Hoffnung auf Hilfe, wodurch ich immer ruhiger wurde.

Als er dann aber meine Unterhose ebenfalls hinunter zog, seine eigene Hose öffnete und sein Glied hinaus holte, fing ich wieder an um Gnade zu winseln.

„Hör doch auf zu weinen, Mark. Es tut doch nur ein bisschen weh", raunte er verlogen in mein Ohr, ehe er auch schon meine Beine spreizte und ohne Vorwarnung einfach in mich eindrang.

Es schmerzte.
Es schmerzte noch mehr als beim ersten Mal.
Ich schrie.
Ich schrie um Hilfe, vor Schmerz.

Er stieß von mal zu mal immer stärker und schnell in mich, was mich immer lauter schreien ließ. Die Tränen quellten nur so aus meinen Augen.

Es sollte aufhören.
Bitte.

Warum tat mir Yoongi das an?
Ich hatte ihn doch nie etwas getan.
Was gab ihm den Anlass dazu, mir so weh zu tun?

„B-bit-te... h-hör a-uf...", jammerte ich, jedoch so leise, dass ich mich selbst kaum verstand.

Kurz nachdem er wohl in mir zukommen schien, wurde mir schwarz vor den Augen.

Und das Letzte was ich mitbekam, war wie er einfach wegrannte.
Feige...

„OHMEINGOTT, MARK!", schrie jemand und langsam öffnete ich meine Augen. Mir war kalt.

Kein Wunder. Ich lag Nachts nackt in irgendeiner Gasse Seouls.
„Ohgott!", schrie die Person erneut, welche sich mir näherte und versuchte mir zu helfen, damit ich wenigstens sitzen konnte, was er dann auch schaffte, obwohl mein Hintern schmerzte.

Meine Sicht wurde immer klarer und ich erkannte Namjoon vor mir, der mit seine umlegte.
Sofort winkelte ich meine Beine an, damit er seinen Blick nicht auf meinen Intimbereich legen konnte.
„Keine Sorge, ich schau da nicht hin. Aber egal, was ist geschehen? Wer war das"
„Y...yoongi..."
Yoongi?!", wiederholte er etwas lauter, was mich erzaudern ließ. „Na warte... dieser Bastard hat sich mit dem falschen angelegt!", sagte er sauer und schnaubte sogar.

„Kannst du aufstehen?", wurde er dann wieder sorglicher.
Langsam versuchte ich es, doch krachte wieder zu Boden und schüttelte meinen Kopf. „M-mir tut al-les weh... i-ich will nach ha-hause in mein B-Bett und al-lein s-sein...", weinte ich wie ein kleines Kindergartenkind, aber ich wollte wirklich einfach nur nach Hause.

„Okay, dann ehm... zieh dir deine Sachen am besten wieder an", schlug er vor und sammelte meine Klamotten vom Boden auf.
Sofort zog ich mich langsam an und hätte wieder schreien können vor Schmerzen.

„Geht's?", fragte Namjoon, da er mir dabei zu laufen. Alleine würde ich nur auf die Fresse fallen."

Er brachte mich zu mir nach Hause und als ich vor der Tür standen bedankte ich mich bei ihm. „Bi-bitte sag meiner Mut-ter nichts davon!", forderte ich noch. „Mark, du wurdest gerade verge-missbraucht und dann willst du das auch noch für dich behalten?"
„Du weiss es doch... sag es meiner Mutter einfach nicht. Ich bitte dich...", erneute Tränen überkamen mich und er nickte und bejahte somit meine Frage, ehe wir uns voneinander verabschiedeten und ich direkt in mein Zimmer huschte.

Warum nur...?

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