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mark, pov

Meine Mutter fuhr, nachdem wir zuhause ankamen, nochmal weg. Sie besuchte glaub ich ihre alte Schulfreundin.

In dieser Zeit machte ich mir Gedanken. Viele Gedanken. Mein Körper zitterte immer mehr, sobald ich an das dachte, was in der Schule geschah.
Warum taten sie das ? Warum nahmen sie sich mich ?

Und überhaupt...
Wer macht sowas in der Schule ?!

Nach einer halben Stunde schlief ich ein.
Gut schlafen konnte ich aber nicht, da mich selbst in meinen Träumen, diese ganzen Geschehnisse verfolgten.
War ich überhaupt noch irgendwo sicher ?!

Ich schlief ungefähr drei bis vier Stunden, ehe ich meine Augen langsam öffnete und direkt ins Bad ging. Dort stellte ich mich vor dem Waschbecken.

Übermüdet betrachtete ich mich im Spiegel und hätte kotzen können, wie sonst immer...

Ich hasste es mein Gesicht zu sehen. Ich fühlte mich immer so wertlos.

Aber irgendwer schien wohl was dagegen zu haben, dass ich mich wieder übergebe und klingelte an der Wohnungstür.

Langsam ging ich also aus dem Bad und in Richtung Tür.

Man sah schon durch das kleine unklare "Fenster", welches in der Tür eingebaut war, dass eine männliche Person da stand.

Ich öffnete die Tür und sah in Jacksons Gesicht.
Überrascht stand ich da und wollte wissen was er hier wollte.

„Warum hast du die Schule gewechselt ?", fragte er direkt und sah mir dabei tief in die Augen.

Schnell umgriff ich den Türgriff und wollte die Tür schließen, doch Jackson hinderte mich dabei, indem er einen Fuß von sich zwischen die Tür und den Türrahmen.

„Mark!", schrie er halb und stieß die Tür wieder auf, wobei ich ein paar Schritte zurück ging.

„Verschwinde..", nuschelte ich nur und schaffte es nicht mehr ihm ins Gesicht zu sehen.

„Ich werde nicht verschwinden, bevor du mir eine Antwort gibst."
Langsam trat er in das Haus ein, aber blieb noch am Eingang stehen.

„Mark, ich bitte dich, sag mir was mit dir los ist. Du bist auf einmal, wie vom Erdboden verschluckt gewesen... du hast dich nicht einmal bei mir gemeldet seit dieser Party bei Yoongi, bist einfach auf eine andere Schule gewechselt und scheinst Angst vor mir zu haben, aber.. warum?"

„Warum fragst du überhaupt ? Du weisst ganz genau, was los ist..."

„Nein, eben nicht. Sonst würde ich nicht herkommen."

Mit jedem Satz, welcher aus seinem Mund kam, ging er Langsam Schritt für Schritt näher auf mich zu, bis er letztendlich ganz vor mir stand.

Als ich dies realisierte, ging ich erneut einige Schritte zurück, doch dann packte er mich an meinem Handgelenk.
„Entfern dich doch nicht von mir. Warum hast du so eine Angst vor mir?"

„Lass mich los", brachte ich nur aus mir heraus.
„Ich lasse dich erst los, wenn du mir sagst, was ich dir getan habe."
„Das weisst du genau und jetzt lass mich endlich los", meine Augen wurden glasig.

„Nein."
„Ich will aber nicht, dass du mich anfasst und ich will dass du verschwindest, sofort!", meine Stimme wurde ein wenig lauter, während bereits eine kleine Träne meine Wange entlang kullerte.
„Garantiert nicht."
„Jetzt verschwinde endlich."
„Erst will ich Antworten."
„Verschwinde endlich, du scheiß Vergewaltiger!", schrie ich, worauf er mich in null komma nichts los ließ und von mir zurück wich, während ich auf den Boden sackte.

„Wie... wie hast du mich eben genannt? Vergewaltiger? Warum nennst du mich so?", er klang unglaubwürdig.

„Dass du das fragst... du weisst doch was auf der Party geschehen ist...", schluchzte ich.

„Die Party... also ist doch was passiert...", hörte ich ihn flüstern. Hatte er es etwa vergessen, was er getan hat oder tat er nur so ?

„Verschwinde jetzt endlich", brachte ich noch aus mir heraus, ehe er dann endlich das Haus verließ und die Tür hinter sich schloss.

Ich aber, saß noch am selben Fleck und versuchte aufzuhören zu weinen.
Mit der Zeit hatte ich es wirklich satt immer wieder zu weinen und das immer wegen dem selben Grund.

Aufstehen konnte ich auch nicht, da ich immer direkt wieder zusammensackte.
Meine Beine konnten mich in dem Moment nicht mehr tragen.
Dies lag wahrscheinlich zumal daran, dass ich mit den Nerven echt am Ende war und weil meine Beine generell so dünn und Kraftlos waren.

Apropos dünn...

Mir war extrem kalt, dabei hatten wir Mitte Sommer.
Mein Körper bestand ja auch nur noch aus Knochen, welche eine dünne Hautschicht zierte.

Das ich noch lebte, wunderte mich.

Ich wollte nicht mehr leben.

Welchen Grund hatte ich denn noch dafür ?

Genau, gar keinen.

Minutenlang saß ich noch auf dem Gang, bis ich es endlich schaffte aufzustehen.
Mit verheultem Gesicht machte ich mich auf ins Bad.
Dort nahm ich mir eine der Klingen, meines Vaters aus dem Schrank unter dem Waschbecken.
Bisher ist es ihm nich nie aufgefallen, dass ich seine Klingen nahm.

Zunächst musterte ich die Klinge und sah dann in den Spiegel. Meine Augen waren vom weinen angeschwollen.
In dem Moment fing ich aber erneut an zu heulen.

Mit zitternder Hand setzte ich die Klinge an meinem linken Handgelenk an.
Kurz zögerte ich, doch dann schnitt ich so schnell und tief ich konnte einmal längst. Dabei hoffte ich die Pulsader zu treffen.

Das Blut quellte nur so heraus.
Ehe ich mich versah war mein ganzer Arm voller Blut übersehen, so wie ich auch der Boden unter mir.

Die Klinge fiel mir ins Waschbecken.
Mir wurde schwummrig. Es gelang mir nicht mehr, mich irgendwo festzuhalten und somit kippte ich um. Ich lag auf diesem kalten Boden und meine Augen schlossen sich.

Bitte lass es das Ende meines Lebens sein...

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