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„Garantiert nicht!"
„Aber warum nicht? Das wird bestimmt lustig."
„Lustig? Du meinst wohl eher alle sind betrunken und jeder fickt mit jedem. Ne danke, kann ich gerne drauf verzichten."
„Hä? Aber-"
„Kein Aber, Jackson! Ich habe einfach keine Lust darauf mich von anderen, die extrem betrunken sind, anmachen zu lassen, während du wahrscheinlich auch noch volle Kanne betrunken sein wirst und mit anderen rumfickst und mich somit betrügen würdest; weshalb es mir am liebsten wäre, dass du auch nicht zu dieser Party gehst!", erklärte ich meinem Freund genervt.

Er wollte mit mir auf irgendso eine Party gehen.
Eine Party von Min Yoongi, Jacksons bester Kumpel.
Ich habe noch nie viel von Partys gehalten und ich kenne die Risiken davon und habe daher auch absolut keine Lust darauf.

„Maaaaaaaark biiiitteeeeee!", bettelte er weiter, währenddessen ich mich auf mein Bett breit machte und mein Handy griff. „Nein."
„Och komm schon." Ehe ich mich versah hatte ich schon gefühlt 30000 Tonnen auf mir liegen.
„JACKSON! DU BIST SCHWER!"
„Wow, du kannst ja schreien", sagte er erstaunt.
„Hä klar, aber jetzt geh von mir runter! Ich hatte eigentlich geplant später noch eine Familie zu gründen und nicht schon mit 17 zu verrecken, weil mein Freund sich auf mich schmeisst."
„Eine Familie ? Denkst du schon so weit ? Warte... aber eine Familie mit mir oder?"
„Kommt drauf an ob ich bis dahin noch nicht wegen dir verreckt bin, ansonsten können wir uns beide eine Familie mit uns beiden als Eltern abschminken."
„Ihhh Schminke!"

Seufzend legte ich mein Handy einfach auf mein Bett und versuchte Jackson von mir runter zu drücken, doch dieser machte sich extra schwer und ich sah schon das helle Licht auf mich zu kommen.

„Wenn du mit mir auf die Party gehst, dann geh ich von dir runter", grinste er.
„Vergiss es."
„Na gut." Damit drückte er sich noch mehr an mich und war sogar schon kurz davor mich halb zu erwürgen.
Warum hatte ich nur so einen nervigen Freund...

„Okayokay! Ich geh mit auf die Party, aber jetzt GEH VON MIR RUNTER!"
Jubelnd stand er auf und endlich konnte ich wieder frei atmen.
Gott verdammt, warum musste er so schwer sein.
Er ist nicht dick oder so, aber breit gebaut. Für seine Größe ist das erstaunlich.
Ja, er war etwas kleiner als ich, so wie auch ein Jahr jünger und dennoch war er der "Mann" in der Beziehung wenn man das so sagen kann.

Langsam setzte ich mich auf und schaute in Jacksons Gesicht, welcher vor meinem Bett stand und breit lächelte, während er mich anstarrte.

„Ist was ?", fragte ich leicht verwirrt.
„Wie kann man so schön sein?"
„Huh, was?"
Direkt setzte er sich neben mich und umarmte mich von der Seite. „Du bist wunderschön, Markiepoo. Ich will dich niemals verlieren und ich verspreche dir, dass wenn jemand versuchen sollte dir weh zu tun, werde ich alles tun, damit das gar nicht erst passiert."

Diese Worte brachten mich zum lächeln.
Manchmal war Jackson ein richtiger Softie.
Oft mal schon zu soft. Aber es war niedlich.

„Ich will dich auch nicht verlieren, Jackson" sagte ich ihm und er gab mir einen kleinen Kuss auf meine Wange.

Eine ganze Weile saßen wir noch auf meinem Bett ehe Jackson leider nach Hause musste.

„Wir sehen uns morgen in der Schule" sagte er noch, bevor er sich umdrehte und ging, während ich die Tür ganz langsam schloss um ihm noch ein wenig hinterherzuschauen, bis er hinter einer Ecke verschwand.

Ich liebte diesen Jungen, mehr als alles andere und es würde nichts geben, was uns trennen könnte! Wirklich, rein gar nichts.
Dafür würden wir beide schon sorgen...

Ich freute mich schon ihn am nächsten Tag wiederzusehen.
Wobei ich auch nicht wirklich Lust auf den nächsten Tag hatte; wegen dieser Party.
Klar, ich könnte immer noch im letzten Moment absagen, aber andererseits muss ich auf Jackson aufpassen und er würde mich so oder so später sturzbetrunken anrufen, damit ich ihn abhole, so wie ich ihn kenne.

Wie kann ein 16-Jähriger so viel ertragen ? Ich könnte das nicht, und ich bin nur ein Jahr älter...
Naja, es ist halt Jackson.
Er hat halt Spaß am Leben. Dafür liebe ich ihn.
Denn er versucht alles, damit ich ebenfalls Spaß habe.

Mein Leben vor Jackson sah ganz anders aus...
Fast jeden Tag verletzte ich mich selbst, wegen Mobbing, welches mir mehr als nur Selbstzweifel gab.
Ich war schon auf ungefähr sieben oder acht Schulen und an jeder wurde ich nieder gemacht, bis ich an Jacksons Schule kam.
Jackson meint immer, er hätte klar gesehen dass es mir scheiße geht und wollte mich so nicht sehen, obwohl wir uns nichtmal kannten zu dem Zeitpunkt.

Als er meine Narben dann sah, stand er kurz vor den Tränen, aber er hatte sie extra zurückgehalten, warum, wusste ich nicht.
Er versuchte wirklich mit so gut wie allen möglichen Dingen mir die schöne Seite dieser Welt zu zeigen, und dies hatte er geschafft.
Wir waren nun zwei Jahre zusammen und ich war überglücklich.

Bock auf die Party hatte ich trotzdem nicht.

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