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Teil 31

Ungeduldig wartete ich auf Belial, der noch immer mit nassen Haaren an seinem Schrank stand.
>>Du bist so langsam<< nörgelte ich und sorgte damit nur, dass er sich nun in Zeitlupe bewegte.
>>Belial!<<
Doch er lachte nur und griff schnell nach einer Hose.
>>Liebes, du wirst dem kleinen Prinzen schon noch in den Hintern treten können. Iss erstmal etwas.<< forderte er mich auf. Geschlagen setzte ich mich auf sein Bett und zog das unberührte Tablett zu mir.
Ich schob mir einige Trauben in den Mund und genoss heimlich den Anblick von Belials Hintern.
>>Wenn du so weiter starrst wird es unfair und ich muss deine mühevolle Arbeit zunichtemachen, weil ich dir die Kleider vom Leib reißen werde.<< schnurrte er.
>>Wie?<< verschluckte ich mich und versuchte meinen Hustanfall in den Griff zu bekommen.
Ich warf ein Kissen nach ihm, als sein Gelächter den Raum füllte, doch blitzschnell wich er diesem aus und presste mich in die Laken.
Mit seiner Hand umschloss er meinen geflochtenen Zopf und zog fest daran.
Sein Blick huschte zu meinen Lippen, ehe er an ihnen saugte und sein Knie derweil gegen meine Mitte drückte.
>>Belial<< stöhnte ich und krallte mich an seine schwarze Tunika.
>>Sobald wir zurück sind wirst du auf dem Boden vor mir Knien. Du wirst mich schmecken und ich werde deinen Mund nehmen. Hart und unnachgiebig.<< versprach er mir.
Mit glasigen Augen leckte ich mir über die Lippen und ließ zu, dass Belial knurrend über meine Lippen herfiel.
Es war nun eine Qual aus dem Bett zu steigen und mit Belial das Zimmer zu verlassen, obwohl ich das was er mir Versprochen hatte hier und gleich machen wollte.
Einzig allein die Wut, was Rameza erleben musste, ließ mich nun leiten und den zerrenden Wind willkommen heißen.

Schnell überquerten Belial und ich den schneebedeckten Wald.
Ohne abzuwarten stieß Belial die Tore mit seiner Magie auf und alle die sich uns in den Weg stellten ließ er erstarren und bewusstlos zu Boden sinken.
>>So viel dazu, dass wir nicht in der Lage wären uns hier zu verteidigen. Du hast gerade eine Handvoll Männer alleine niedergestreckt.<< gab ich belustigt von mir.
Belial blieb zu meiner Verblüffung ernst.
>>Der Stab ist das Problem. Mit dir ist es vermutlich ein Kinderspiel, doch ich weiß nicht inwieweit ich etwas gegen diesen Stab ausrichten könnte.<< erklärte er mir und streckte zwei weitere Männer zu Boden.
>>Verstehe<< setzte ich an und folgte ihm in den Saal.
Starr stand der König vor seinem Thron und machte anstalten seinen Stab zu benutzen, doch irritiert hielt er inne, als ich mich vor Belial stellte.
Mein Blick huschte zu dem Kronprinzen, der sich nun aus den Schatten neben seinen Vater stellte.
>>Wie könnt ihr es wagen?!<< keifte der König, woraufhin Belial und ich uns Stirnrunzelnd ansahen.
>>Das könnten wir euch auch fragen<< warf Belial ihm vor. Das Gesicht des Königs änderte sich von weiß zu rot und schien tatsächlich Verwirrung zu zeigen.
>>Er weiß es nicht<< stellte ich laut fest und heftete meinen Blick wieder auf den Kronprinzen.
>>Euer Sohn hat einige eurer Männer in die Hölle geschickt mithilfe eines Abtrünnigen. Diese Männer sollten mich verschleppen, doch sind bei dem Versuch gestorben.<< offenbarte ich dem König und zu meiner Verblüffung wurde sein Kopf noch roter.
>>Hast du es tatsächlich gewagt du törichter Idiot?! Ich hatte dir doch gesagt du sollst abwarten bis..<< der König stockte, als ihm sein Fehler bewusst wurde.
Belial trat nun neben mich.
>>Bis was?<< wiederholte Belial und hielt seinen Kopf nun schräg.
>>Sprecht!<< wiederholte er sich mit solch einer Autorität, dass sowohl der König, als auch sein Sohn zusammenzuckten.
>>Ihr seid auf meinem Boden, habt meine Männer niedergestreckt. Ich bin euch keine Antwort schuldig.<< keifte der König und hob seinen Stab tatsächlich an.
>>Idiot<< knurrte ich und schoss meine gesamte Magie auf seinen Stab.
Es traf Licht auf Licht, doch ich war stärker. Viel stärker stellte ich verblüfft fest.
Mit einem Ruck flog der König gegen seinen Thron und ließ seinen Stab los.
Er rollte auf den Boden und gerade als sein Sohn danach greifen wollte, hielt er in der Bewegung inne.
Belial hatte ihn fest im Griff und zwang ihn auf seine Knie.
>>Wohin so eilig<< provozierte Belial ihn.
Gemächlich lief ich auf den Stab zu und hob ihn auf, ehe ich mich wieder neben Belial stellte und zuließ, dass er seine Hand auf meine Hüfte legte.
Der König sah erst erschrocken auf den Stab in meiner Hand und dann zu seinem Sohn.
>>Sprecht, oder ich töte ihn für den Versuch meine Gefährtin zu entführen.<< drohte Belial ihm.
Hin und hergerissen stützte der König sich an seinem Thron ab und fing mit dem Blick zu seinem Sohn an zu sprechen.
>>Ich wollte auf Visendras Rückkehr warten. Sie hat uns diesen Stab gegeben, damit wir auf ihrer Seite kämpfen.
Sie hat dem Stern das Herz herausgerissen.
Aber du Idiot konntest ja nicht warten. Ich hatte dir gesagt, dass du diesem Mädchen ohne Folgen nicht das Herz herausreißen kannst.
Das könnt nämlich nur ihr, Teufel.<< spuckte der König die Info Belial zu.
>>Wie meint ihr das?<< fragte Belial verwundert, während ich krampfhaft damit bemüht war den Ekel hinunter zu schlucken.
>>Das Mädchen an eurer Seite hat sich an euch gebunden und euch die Macht über sich gelassen, sonst könnte sie niemals hier verweilen. Demzufolge seid auch nur ihr in der Lage ihr das Herz herauszureißen. Denn ihr seid mit ihr verbunden.<< erklärte der König.
Ich sah wie Belials Miene gleichgültig auf den König herabsah, ehe er weitersprach.
>>Wie kommt ihr zu der Annahme, dass ich zu solch einer Abscheulichkeit bereit wäre?<< fragte Belial ehrlich verwundert.
Verwirrt schauten wir beide zum Sohn des Königs, der zu Lachen begann.
>>Visendra hätte dich verzaubert. So wie sie es mit dem Gefährten des Sternes gemacht hat, dessen Herz nun in diesem Stab fest sitzt. Früher oder später wird genau das mit deiner Gefährtin passieren.<< lächelte der Kronprinz amüsiert.
Ich spürte Belials Blick, als ich mich direkt vor den Prinzen stellte.
Grob umfasste ich das Kinn des Prinzen und stellte mit Genugtuung fest, dass er sich fürchtete.
>>Der Stab gehört nun uns und sieht das, was ich jetzt tue als Gnade und als Drohung zugleich. Stellt ihr euch uns nochmals in den Weg, dann wird ein fehlendes Augenlicht euer geringstes Problem sein.<< drohte ich mit fester Stimme und strahlte im nächsten Moment Sternenlicht in die Augen des Prinzen.
Er schrieh und zitterte in meinem Griff und als ich fertig war fiel er auf den Boden und hielt sich seine Augen.
Erschrocken sah mir der König in die Augen.
>>Eines sollte euch bewusst sein. Ich wurde nicht vom Himmel gerissen, sondern bin von alleine auf diese Erde gefallen. Macht nicht den Fehler zu glauben, dass ich schwach wäre.
Visendra wird ihre gerechte Strafe bekommen und ihr entscheidet von nun an, an wessen Seite ihr kämpft.
Eine zweite Chance wird es nicht geben.<< endete ich und lief auf Belial zu, der mich ansah, als würde er hier und jetzt sein versprechen von heute Morgen wahrwerden lassen.
Sanft strich er mir über meine Wange und richtete ein letztes mal sein Blick auf den König, der nun auf dem Boden kniete.
>>Ist sie nicht bezaubernt?<< freute sich Belial und genoss den Wutverzerrten Anblick vom König und seinen sich windenden Sohn auf dem Boden.
>>Komm Liebes, lass uns nach Hause, bevor ich deine Güte über Bord werfe und den blinden Jungen kastriere.<< schnurrte Belial und zog mich mit sich, während mein Gelächter in dem Raum wiederhallte.
Mit dem Stab in der Hand schlenderten wir durch den Wald und hielten immer wieder an, weil mich Belial gegen einen Baum presste und mit seinem Mund zu verschlingen drohte.
Irgendwann spürte ich zwischen seinen Küssen nurnoch, wie ein Wind an uns zerrte und den Weg nach Hause ankündigte.

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